Thema: Bleisulfidschäden: Die Folienproblematik in der Philatelie
doktorstamp Am: 26.10.2008 11:06:44 Gelesen: 207243# 39@  
In letzter Zeit wird viel über Secol Erzeugnisse und Produkte die Rede. Die Firma hat ihren Sitz in England, hat aber durch zwei Firmen eine Vertretung in Deutschland.

Gesprächen mit der Firma ergaben folgendes:

Noch haben sie sich nicht so intensiv mit der Philatelie beschäftigt, hierzu denken sie an eine Ausdehnung ihrer Produkte um dies künftig abzudecken. Sie sind vom Bleisulfidschaden bewußt.

Alle ihre Produkte sind P.A.T. verifiziert (ISO 14523).

Zu ihren Endverbrauchern zählen u.a. die British Library, British Museum, da die Produkte unbedenklich sind. Eine an David Beech gestellte Frage hat dies auch bestätigt.

Unterdessen haben einige Hersteller ihre Produkte umgestellt haben. Unbdenklich sollen die Taschen von Hawid, Leuchtturm und Prinz sein.

Gelesen aber noch nicht bestätigt, Leuchtturm biete einen Umtausch der Blattschutzhüllen an.

Was und wer unerwähnt bleibt spricht ja Bände.

mfG

Nigel
 
Quelle: www.philaseiten.de
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