Guten Abend,
heute wird es dienstlich:
Das Wohlfahrtsbüro der Reichsbahndirektion Köln brachte den Brief an die Städtische Verwaltung in Koblenz am 22.12.1922 (PP 11) auf den Weg.
Für das Porto von 25 Mark wurde mit 20 Exemplaren der D 31 frankiert.
Gruß Michael