Thema: Antrag des WPhV zum LV-Tag am 07.04.18: Austritt des LV Südwest aus dem BDPh !
WPhV Stuttgart Am: 28.04.2016 17:12:26 Gelesen: 221609# 228@  
@ Richard [#226]

Die Vereinsvertreter waren sich einig, dass bei einem Austritt des LV Südwest aus dem BDPh mit stark steigenden Mitgliederbeiträgen gerechnet wird - was der WPHV verschwiegen hätte.

Was soll diese Schreibe? Und bitte genau formulieren!

Für wen soll es denn bei einem Austritt des LV aus dem BDPh stark steigende Mitgliedsbeiträge geben? Für die Ortsvereine in einem BDPh-freien LV wohl kaum, jedoch natürlich für die Ortsvereine, die beim BDPh Mitglied bleiben möchten. Das ist doch klar für jeden. Da muss doch nichts verschwiegen werden. Jeder weiß doch, dass zum einen der BDPh ein finanzielles Problem hat und dass zum anderen das Geld nicht vom Himmel fällt.

So steht im WPhV-Antrag auch, dass bei einem Austritt des LV aus dem BDPh der BDPh schon allein aus finanziellen Gründen gezwungen sein wird, seine unmoralischen Direktmitgliedschaften neu zu überdenken, damit er wieder den finanzkräftigen LV Südwest ins Booot bekommt.

Es gibt Ortsvereine im Landesverband Südwest, die haben sich auf dem Regionaltag Bietigheim-Bissingen am 13.03.2016 bitterlich darüber beklagt, dass sie mit dem Lesen von 7 Seiten Text (lesefreundlich 1,5zeilig!) überfordert gewesen wären. Wenn der WPhV in seinem Antrag auch noch die banalsten Selbstverständlichkeiten ausführen hätte müssen, ohjeohje... Also allen kann es der WPhV nicht recht machen und will es auch nicht!

Alle Vereine der Region haben sich gegen den Austritt ausgesprochen.

Wollen wir hoffen, dass diese einstimmigen Vereine ihren eigenen Generationenwechsel dann besser hinkriegen als ihr Landesverband Region Donau Bodensee.

Ich kann dem WPhV an dieser Stelle nur raten, seinen Antrag noch vor der Hauptversammlung schnellstens zurückzuziehen, um der Philatelie nicht noch mehr zu schaden

Was soll dieses Geschreibsel? Wenn jemand der Philatelie geschadet hat, dann der BDPh durch seine unmoralischen Direktmitgliedschaften, die er durch seine undemokratisch und satzungswidrig herbeigeführten Hinterzimmermauscheleien perfektioniert hat - und nicht der WPhV, der dies alles aufgedeckt hat!

Dem Vorstand des WPhV rate ich, eine neue Mitgliederversammlung des Vereins einzuberufen und dort intensiv zu beraten, ob der Antrag wie vom WPhV bereits angekündigt, bei einer Ablehnung in diesem Jahr zur nächsten Hauptversammlung des LV Südwest in 2018 wirklich erneut gestellt wird.

Richard, Du kannst davon ausgehen, dass das Spiel weitergeht, solange die unmoralischen Direktmitgliedschaften nicht ortsvereinsverträglich gestaltet werden ... Hast Du eigentlich einst auch Deinen Heimatverein (Leutkirch) immer so erfolgreich beraten können, wie Du meinst, jetzt den WPhV beraten zu müssen?
 
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