Thema: Meine persönliche Kritik am BDPh Vorstand Uwe Decker
Philaglück Am: 24.07.2016 13:23:27 Gelesen: 4788# 7@  
@ Eilean [#6]

U.a. zu Punkt a gehört Fingerspitzengefühl, welches beim aktuellen Präsidenten in keinster Weise vorliegt.

Stellen wir mal wie folgt in den Raum ...

Da gibt es Hersteller "X" mit den besagten Folien. Nun ist aber Hersteller "X" auch ein "GÖNNER" des BDPH.

Jetzt stellt sich seitens des BDPH die Frage: Wie hoch ist die Unterstützung des "GÖNNERS" und rutscht der BDPH ggfls. in eine finanzielle Notlage, wenn dieser wegfällt?

Wenn die Summe zu verschmerzen ist, verfasse ich eine Seite in der Philatelie, wo ich als Präsident den Hersteller "X" auffordere mit einem aktuellen Gutachten - welches die Punkte der Kritiker NATÜRLICH beinhalten muss - aufzuwarten . Solange kein Gutachten vorliegt wird man die Mitgliedschaft des Herstellers ruhen lassen jedoch erst mal kein Werbung u.a. schalten bzw, schalten lassen.

Somit nehme ich den Hersteller in die Pflicht, denn die Schäden die u.a. Peter Feuser beziffert, gehen ja in die Hundertausende. Ist durch ein Gutachten eine Schädigung durch die Folien nachgewiesen, erfolgt der Ausschluss durch den Vorstand.

Selbst wenn ich als Präsident keinen Mut habe, sowas alleine zu entscheiden, weil die "Summe" den BDPH in Notlage bringen würde, arbeite ich im Sinne der Philatelie, wenn ich ebenfalls auf ein Gutachten bestehe und im Falle dass die Folien schädigend sind die Mitgleider abstimmen lasse. Dort wird dann mit Fakten z.b. geschrieben das Hersteller "X" durch Gutachten "BÖSE" Folien zum Schaden der Sammler vertreibt, aber ohne die "Gönnereigenschaft" der BDPH in Notlage gerät. Die Entscheidung tragen in diesem Fall die Mitglieder selber und der Präsident kann egal wie der Fall ausgeht mit GEHOBENEN Haupt sagen in der Folienproblematik habe er das getan was möglich ist.
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/9178
https://www.philaseiten.de/beitrag/131323