Thema: Udo Angerstein / Philapress übernimmt Redaktion der philatelie
Richard Am: 21.10.2016 17:03:38 Gelesen: 19200# 35@  
Die ganze Wahrheit? … oder die andere Sicht der Dinge! - Eine Stellungnahme des Phil*Creativ Verlages zu den Ausführungen von BDPh-Präsident Uwe Decker zum „Wechsel der Redaktion … der Verbandszeitschrift philatelie“ (BDPh-Newsletter vom 19.10.2016)

Im zuvor genannten Newsletter verbreitet Herr Uwe Decker – nicht der BDPh ist der Verfasser – Aussagen, die unseres Erachtens unvollständig, aber auch die wirklichen Vorgänge, darstellungsverfälschend, zumindest verkürzend sind. Diese Ausführungen wurden von Herrn Decker nahezu wortgleich bereits am 15.9.2016 an die Vorsitzenden der Mitgliederverbände des BDPh, die Mitglieder des Bundesvorstandes und an die Bundesgeschäftsstelle verschickt.

Da sie nunmehr öffentlich verbreitet werden, sehen wir als Verlag die Notwendigkeit, diese Darstellung zu korrigieren und zu ergänzen, denn sie enthält weder alle relevanten Details noch sind vorgenommene Vergleiche sachgerecht.

Zum Originaltext von Uwe Decker, der nachfolgend jeweils satzweise in Kursivschrift wiedergegeben wird, woraufhin unsere Stellungnahme in roter Hervorhebung folgt.

Hintergründe über den Wechsel der Redaktion unserer Verbandszeitschrift philatelie kurz zusammengefasst:

Ende 2015 ist der BDPh in eine schwierige Situation gekommen, als die Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte ihre Mitherausgeberschaft der Zeitschrift philatelie gegenüber allen Vertragspartnern kündigte. Diese wird künftig noch mit einem Zuschuss gefördert, der jedoch deutlich geringer ist, als der bisherige finanzielle Beitrag.

Diese Aussage ist von uns in keiner Weise zu beanstanden.

Wir mussten uns dieser Kündigung bei Phil*Creativ GmbH als Redaktion und bei Wolfgang Maassen als Schriftleiter anschließen und haben parallel nach einer Alternativlösung gesucht – und gefunden.

Die angesprochene Parallelität ist nicht stimmig, denn die Kündigung der Stiftung bei Phil*Creativ traf erst Ende Juni 2016 ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte Herr Decker bereits Monate zuvor eine „Alternativlösung“ gesucht und gefunden. Ein Rückzug der Stiftung als Herausgeber legt – rein logisch gesehen – auch nicht automatisch den Zwang zu einer „Alternativlösung“ im Sinne einer anderen neu zu beauftragenden Redaktion nahe. Das eine hat erst einmal nichts mit dem anderen zu tun. Naheliegend wäre bestenfalls eine neue Ausschreibung über ein von in Frage kommenden Parteien anzubietendes Produkt gewesen. Eine solche Ausschreibung hat es nie gegeben und hat Herr Decker auch nie gegenüber dem Phil*Creativ Verlag, der die Zeitschrift seit 28 Jahren erfolgreich betreut, kommuniziert.

Das wurde übrigens u.a. von den Verbänden Bayern und Südwest bereits im Jahre 2012 gefordert und von einem damaligen Vorstandsmitglied geschickt über den Kündigungstermin 30.06. gezogen, was zu großer Verärgerung auch vieler anderer Mitgliedsverbände führte.

Uns ist nicht bekannt, dass 2012 von einer Verbands- oder Bundesvorstandsmehrheit gefordert wurde, den bisherigen Dienstleister zu wechseln. Uns ist aber über Herrn Michael Adler, der für die Vertragsverhandlungen resp. die Verlängerung zuständig und unser Ansprechpartner war, bekannt geworden, dass es den Wunsch der beiden von Herrn Decker genannten Verbände im BDPh war, Einsicht in die Verträge zu nehmen. Diesem Ansinnen wurde insofern entsprochen, als einzelne Mitglieder des Verwaltungsrates des BDPh Einsicht erhielten, aber Verschwiegenheit vereinbart wurde, da üblicherweise geschlossene Verträge nicht Gegenstand von Veröffentlichungen sind. Gleiches gilt ja übrigens auch für Gehälter von Angestellten der Bundesgeschäftsstelle. Über Phila Promotion wurde – soweit uns bekannt – damals ein weiteres Angebot eingeholt, das aber, so wurde uns mitgeteilt, deutlich über den Preisen lag, die wir angeboten hatten. Daraufhin fiel die Entscheidung zu unseren Gunsten.

Die damit verbundene automatische Vertragsverlängerung von 2013 bis 2016 hat mit Redaktion, Objektleitung, Schriftleitung und Anzeigenvermittlung zu einem Umsatz von grob geschätzt 1.000.000,- Euro bei der Phil*Creativ GmbH und Wolfgang Maassen geführt.

Abgesehen davon, dass Herr Decker hier einseitig sog. Umsatzzahlen in den Raum stellt, die zu Missverständnissen Anlass geben können, ist die genannte Zahl tatsächlich grob geschätzt. De facto liegt sie unter einer Million. Für zusammengerechnet drei Vollstellen plus Nebenkosten (Reise- und Arbeitsplatzkosten etc.). Welches Bild vermittelt eine Zahl, die z.B. die Versteuerung des Einkommens, Arbeitslöhne mit Lohnnebenkosten außer Acht lässt?

Damals hatte die „philatelie“ 84 Seiten Umfang und eine Leserzahl von 55.000. Die Anzeigenverwaltung der „philatelie“ brachte Phila Promotion, dem Verlag für den BDPh, auch Einnahmen. Und zwar in Höhe von etwas mehr als einer Million Euro (2013–2016). Es gab also nicht nur Ausgaben, sondern auch Einnahmen. Und diese waren höher als die Ausgaben für Phil*Creativ.

So wie es hier scheinbar faktenbezogen mit Schätzungen dargestellt wird, erhalten Unterstellungen Nahrung, als ob sich der Phil*Creativ Verlag oder dessen Schriftleiter an der „philatelie“ persönlich bereichert hätten. Dies hatte bereits Helma Janssen in einem Rundschreiben an einen größeren Empfängerkreis am 24. Juli 2016 verbreitet, als sie nach Erscheinen der Stiftungs-Stellungnahme zur Abberufung Uwe Deckers verbreitete:

„Der Schriftleiter Maassen hat es leider nicht für nötig befunden, den BDPh vorab zu informieren und Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben. Das mag daran liegen, dass er als Schriftleiter, Redakteur und Objektleiter des (sic!) philatelie nicht unerheblich von den Stiftungsgeldern persönlich profitiert.“

Auch das entsprach nicht den Tatsachen. Der Schriftleiter der „philatelie“ wurde gemäß einem von den Herausgebern der Zeitschrift mit ihm vereinbarten Vertrag für seine Tätigkeit (Erstlektorat, Autorenbetreuung, Leserbriefe, zahllose eigene Autorenarbeiten, Repräsentation der „philatelie“ bei ebenso zahllosen Messen und Ausstellungen, Redaktionsreisen, Schlusslektorat) monatlich mit einem Betrag von 2.730 Euro bezahlt. Er hat also nicht, wie Helma Janssen es tendenziös ausdrückt, „unerheblich von Stiftungsgeldern persönlich profitiert“, sondern er war von den drei Herausgebern, die jeweils nur ein Drittel der genannten Summe zu zahlen hatten, beauftragt und wurde gemäß ihres angebotenen Entgeltes bezahlt. Eine sachliche und den Tatsachen entsprechende Darstellung sieht anders aus.

Alle Entgelte, die Phil*Creativ oder der Schriftleiter für ihre Arbeit erhalten haben, waren einvernehmlich vertraglich vereinbart und basierten stets auf branchenüblichen Tarifen.

Bei der ersten Vertragsverhandlung mit der PHILAPRESS Zeitschriften und Medien GmbH & Co. KG waren vier Vorstandsmitglieder beteiligt und es bestand Einigkeit, dieses Gespräch fortzusetzen.

Dies mag zutreffen, es entzieht sich unserer Kenntnis. Tatsache ist allerdings, dass jemand den Philapress-Verlag zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert haben muss. Denn dessen Angebot lag bereits vor, bevor wir am 6. April 2016 eine erste Anfrage von Walter Bernatek erhielten.

Die von uns benötigte Kernleistung, die Redaktionsarbeit und die Vermarktung von Anzeigen und Beilagen, war mehr als 60% günstiger als die gesamten Dienstleistungen der Phil*Creativ GmbH und Wolfgang Maassen.

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Denn man kann nicht die heutige „philatelie“ (mit 20% geringerem Umfang als bis 2016) mit der früheren vergleichen, zumal auch die für die Zukunft erwünschten (= reduzierten) Tätigkeitsbereiche nicht mit denen vergleichbar sind, für die Phil*Creativ und der Schriftleiter bisher beauftragt waren. Zum einen wurde von Herrn Decker kein Objektleiter, aber auch kein Schriftleiter mehr gewünscht, da der BDPh künftig die Leitung der Zeitschrift in Eigenregie übernehmen und bestimmte Bereiche von Herrn Decker selbst bzw. vom neuen Geschäftsführer betreut werden. Zum zweiten basierten die Vertragsvereinbarungen von 2012 auf den vorhergehenden Verträgen (2008/2004), in denen noch andere technische Ausgangsbedingungen vorhanden waren und mit Kosten zu Buche schlugen, die nun – acht Jahre später – völlig anders zu kalkulieren waren.

Vergleichen kann man also nur die für die künftige „philatelie“ (mit geringerem Umfang und weit geringerer Auflage) eingebrachten Angebote. Wenn man schon einen Vergleich zwischen früherer 84-Seiten-philatelie und künftiger 64-Seiten-philatelie ziehen will, kann der Vergleich auch nur auf der Basis der Redaktionskosten erfolgen. Dann ist selbst das früher bezahlte Redaktionshonorar bei weitem keine 60% teurer als das künftig zu zahlende.

Schatzmeister Walter Bernatek hat sich auf Grund seines durch die ArGe Brasilien entstandenen langjährigen guten und persönlichen Verhältnisses zu Wolfgang Maassen bereit erklärt, die Gespräche mit dem bisherigen Redaktionspartner, der Phil*Creativ GmbH/Wolfgang Maassen zu führen. Es war zu keinem Zeitpunkt vorgesehen, dass Präsident Uwe Decker diese Gespräche führt oder begleitet.

Wir sind sicher, dass Herr Decker zu keiner Zeit vorgesehen hat, mit anderen – ausgenommen den Philapress-Verlag – solche Gespräche zu führen. Dies lässt sich begründen, denn als Walter Bernatek uns erstmals anfragte und um ein Angebot unsererseits für die „philatelie“ bat, fragten wir nach einer Objektausschreibung, da zu diesem Zeitpunkt völlig unklar war, wie die künftige „philatelie“ aussehen sollte. Denn auch der von Herrn Decker zu Beginn benannte künftige Zuschuss zur „philatelie“ war noch völlig offen, keine Größenordnung bekannt, so dass für uns unklar war, wie häufig und in welchem Umfang die „philatelie“ künftig erscheinen sollte. Herr Bernatek teilte uns mit, dass darüber mit Herrn Decker Ende April während der Ausstellung in Vinana do Castelo gemeinsam ein Gespräch geführt werden sollte. Der Verlag war – vertreten durch den Schriftleiter – die ganzen acht Tage vor Ort, Herr Decker ebenfalls, aber ein Gesprächsangebot erfolgte nicht. Ebenso wenig in New York, wo beide ebenfalls mehrere Tage zeitgleich war, ebenso andere Vorstandsmitglieder. Dass ein Präsident eines Verbandes, der alle Direktiven in der Hand hält, nicht bereit ist, ein Wort mit dem langjährigen Dienstleister zu sprechen, ist bemerkenswert, allerdings nicht durch die gemeinsame Arbeit der letzten Jahre zu erklären, die stets sachlich und formal korrekt ablief.

Aufgrund des bereits vorliegenden Alternativangebots hat sich Wolfgang Maassen schwer getan, erhebliche Preiszugeständnisse für die Zukunft zu machen und erst nach nochmaliger Aufforderung durch Walter Bernatek ein Angebot abgegeben. Der Bundesvorstand hat bei Vorliegen aller Informationen und Fakten mehrheitlich entschieden, ab 2017 einen neuen Vertrag mit Philapress abzuschließen und die bisherige Geschäftsverbindung zu beenden.

Der angesprochene Kausalzusammenhang ist eindeutig falsch. Nicht das bereits vorliegende Alternativangebot hat es uns erschwert, ein Angebot abzugeben (was sollte das eine auch mit dem anderen zu tun haben?), sondern das Fehlen von Informationen, die Grundlage für ein seriöses Angebot sind. Es gab keine Ausschreibung und wie bereits zuvor gesagt, konnten wir die für uns zur Abgabe eines Angebotes wichtigen Informationen sowohl von BDPh wie Stiftung erst nach Wochen eruieren. Am 22. Mai 2016 wurde diese aus unserer Sicht schwierige Situation den Mitgliedsverbänden des BDPh und dem Bundesvorstand offen kommuniziert. Wir haben uns also nicht schwer getan, Preiszugeständnisse zu machen, sondern – wie nachlesbar – überhaupt ein Angebot abzugeben, weil wir nicht wussten, für welches wie auch immer künftig geartete produkt überhaupt. Erst nachdem uns Herr Bernatek später mitteilte, wir sollten ein Angebot für die derzeitige „philatelie“ (12x p.a., 64 S. Umfang) abgeben, hatten wir eine Kalkulationsbasis und haben am 11. Juni 2016 ein Angebot abgegeben.

Unser Angebotspreis für die Redaktionsleistung war 5.500 Euro netto. Dieser hätte sich also pro Jahr für den künftigen Herausgeber auf 66.000 Euro belaufen. Für die Anzeigenakquisition/-verwaltung wurden 15% Provision angesetzt, was der günstigste Provisionssatz ist, der uns in der Branche bekannt ist. Der im Vergleich zu früher deutlich niedrigere Preis der Redaktionsleistung hat – wie bereits erwähnt – mehrere Erklärungsgründe:

• 20% geringerer Umfang der künftigen „philatelie“
• geringerer Personalbedarf, weil nur ein Redakteur, stetig geringere Auflage (und damit weit weniger Leserpost)
• Wegfall der Objektleitung
• Wegfall der Schriftleitung
• deutlich geringere prepress-Kosten aufgrund neuerer Technologien des letzten Jahrzehnts
• deutlich geringerer Zeitaufwand aufgrund schneller und leichter zu verarbeitender Autorenvorlagen.

Resümee

Es ist und bleibt das gute Recht eines jeden Herausgebers, sich die Redaktion/Anzeigenverwaltung zu suchen, die er bevorzugt. Dies ist völlig unbestritten. Daran üben wir keinerlei Kritik. Allerdings sollte man dann auch die wirklichen Gründe nennen, die einen dazu veranlassen. Diese liegen eben nicht – soweit unsere Erkenntnis angesichts der dargelegten Vorgänge – bei Finanzfragen. Es ging um die Personenfrage. Herr Decker hat dies auch an anderer Stelle deutlich gemacht, dass er die „Familie Maassen“ nicht mehr wollte. Ein Leser der „philatelie“ hat dies sehr gut verstanden, als er uns am 13.10.2016 schrieb:

„Ich war – gelinde gesagt –ziemlich ratlos, als ich vor ein paar Wochen von diesem doch reichlich merkwürdigen Redaktionswechsel erfahren habe. Ich habe als Außenstehender, der sich von der organisierten Philatelie und dem ganzen Veranstaltungs- und Vereinswesen weitgehend fernhält, ja keine Ahnung von den Hintergründen, aber die Art und Weise, wie man hier mit Ihnen umgegangen zu sein scheint, ist schlicht respektlos. Die dürre halbseitige Erklärung in der letzten Ausgabe der philatelie, in der Sie als derjenige, der entscheidend zur heutigen Akzeptanz der Zeitschrift beigetragen hat, namentlich mit keinem Wort erwähnt werden, ist feige, und jemanden nach 28 Jahren erfolgreicher Arbeit – aus welchen Gründen auch immer – so sang- und klanglos abzuservieren, ist schlechtester Stil. Wer auch immer hier die Fäden gezogen haben mag – diese Vorgehensweise ist inakzeptabel. Ihre fachliche Reputation ist ja unbestritten und ich vermute daher, dass es irgendwelche persönlichen Dinge waren, die den BdPh zu dieser Entscheidung veranlasst haben. Insbesondere weil gleich die ganze Redaktion quasi in Sippenhaft genommen und auch gleich gefeuert worden ist. Für mich hat es damit den Anschein, dass irgendjemand die normale turnusmäßige Erneuerung des Vertrages, den Sie viele Jahre lang mit dem BdPh hatten, dazu benutzt hat, gleich die ganze Zeitschrift vollständig zu „entmaaßen“. Ich habe keine Einblicke in diese Vorgänge (und sie gehen mich auch nichts an), aber es tut mir sehr leid …“

Das Schreiben liegt der Redaktion vor. Wir haben dem nichts hinzuzufügen. Bis auf eines: Wir haben die „philatelie“ 28 Jahre betreut und sie zu dem Blatt gemacht, das sie heute ist. Wenn Uwe Decker behauptet, dass bereits 2012 zwei Mitgliederverbände des BDPh eine „Alternativlösung“ sich gewünscht hätten, vergisst er zu erwähnen, dass er damaliger Vertreter eines dieser beiden Verbände als stellv. Vorsitzender des LV Südwest war, der bereits ab 2009 sich in sehr persönlich gegen den Schriftleiter gemünzten Editorials von sich reden machte. Siehe dazu als ein Beispiel sein Editorial in „Südwest aktuell“, Nr. 236/Dezember 2009, S. 5, das so „heftig“ ausfiel, dass sich sogar der damalige Bundesvorstand des BDPh unter der Leitung von Dieter Hartig genötigt sah, gegen solche polemischen nicht zur Sache, sondern gegen die Person gerichteten Elaborate Einspruch zu erheben und wörtlich im Protokoll zusätzlich festhalten ließ: „Die Anwesenden bedauern die Angriffe auf den Schriftleiter der philatelie.“ (BV-Protokoll der Sitzung vom 6.3.2010 in Bonn, TOP II/2, S. 2)

Uwe Decker übersieht auch, dass der jetzige Bundesvorstand unter seiner Leitung als Präsident genau das wiederholt, was er selbst damals an dem früheren Vorstand des BDPh kritisiert hat: nämlich eine Vergabe an einen Dienstleister, ohne jede förmliche Ausschreibung an alle in Frage kommenden Dienstleister zuvor. Denn er selbst sagt ja von sich eindeutig und klar, dass er als Präsident des Verbandes keinen Bedarf gesehen hat, selbst mit uns zu sprechen. Das nach 28 Jahren erfolgreicher und international hoch anerkannter Arbeit zu lesen, ist mehr als der allseits bekannte „starke Tobak“.

Für den Phil*Creativ Verlag am 21. Oktober 2016

Claudia Maassen - Wolfgang Maassen - Michael Maassen
 
Quelle: www.philaseiten.de
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