Servus zusammen,
habe hier mal wieder einen etwa "bedürftige" Drucksache, aufgegeben am 30.9.1922. Mit 75 Pf. wohl portogerecht frankiert:
Rückseitig ist meines Erachtens vermerkt:
verweigert, Briefausgabe (+ Unterschrift des Beamten) 4. 10. 1922Ich habe mir die Frage gestellt, wofür nun die 150 Pfennig Nachgebühr veranschlagt wurden.
1. Hätte der Empfänger diese zahlen sollen und hat deshalb die Annahme verweigert oder...
2. die 150 Pfennig wurden für die Rücksendung veranschlagt (PP 9 löste PP 8 am 1.10. ab und eine Drucksache 20-50 g kostete dann regulär 150 Pfennige)?
freue mich auf einen Rat, mit Grüßen Max