Thema: BDPh: Zoff bei den Landesverbänden um Rücktrittforderungen gegen Uwe Decker
WPhV Stuttgart Am: 24.02.2017 20:47:32 Gelesen: 34423# 21@  
@ Richard [#20]:

die ein vorzeitiges Ausscheiden des BDPh-Präsidenten kurz vor Ablauf der vier Jahre rechtfertigen würden

Nur nebenbei für's Protokoll: Trotz aller Differenzen, die der WPhV mit dem BDPh hat, hat der WPhV weder einen Rücktritt von BDPh-Präsident Uwe Decker noch eine außerordentliche Hauptversammlung gefordert. Also immer bitte schön bei der Wahrheit bleiben und dem WPhV nichts unterstellen.

Deine kritiklose Nibelungentreue ist zwar albern, aber hier wie gewünscht auf die Schnelle eine Auswahl von 10 Gründen, die für "Scherben" gesorgt haben.

1) Einführung Belege-Edition,
2) Umgang Folien-Problematik,
3) Schließung Bibliothek,
4) Standing Stiftung,
5) Einführung Kreditkarte,
6) Satzungswidrige Einführung Arge-Direktmitgliedschaft,
7) Transfer Stiftungsvermögen zum Arbeitgeber (Bank),
8) Dissenz mit Vorstandskollegen,
9) Neoliberale Personalpolitik über Kündigungen,
10) Wunsch zur asymmetrischen Beitragserhöhung zum Nachteil der Ortsvereine.

Wenn Du zu den einzelnen Beispielen noch ausführliche konkrete Begründungen, warum dies "Scherben" sind, und dazu noch Quellennachweise wünschst, ist dies nur gegen eine Spende i.H.v. 250 Euro an den WPhV möglich, denn der WPhV hat eigentlich wichtigere Aufgaben. Für eine Spende i.H.v. 2.500 Euro erstellen wir Dir auch ungern eine Expertise, warum "die vielen Scherben" ein vorzeitiges Ausscheiden des BDPh-Präsidenten kurz vor Ablauf der vier Jahre gerechtfertigt hätten, wobei wir dies - wie gesagt - nie gefordert haben.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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