Seit den 1960er Jahren sind die Kosten im westdeutschen
Steinkohlenbergbau höher als der Weltmarktpreis. Landesregierung NRW und Bundesregierung begannen, den Kohleabbau zu subventionieren (und tun dies bis heute). Der Ausstieg aus dem subventionierten Steinkohlenbergbau für das Jahr 2018 gilt seit dem 29. Januar 2007
MiNr 327
In Deutschland betreibt die RAG Deutsche Steinkohle die verbliebenen Steinkohlenbergwerke. Sie unterhält derzeit noch eine Zeche im Ruhrgebiet und das Bergwerk Ibbenbüren im Tecklenburger Land.
Der Einfluß des Abbaus der Steinkohle auf die Umwelt wirkt sich auf Flächenverbrauch und Bergschäden aus. Klimaschäden durch CO2-Emissionen und allgemeine Umweltbelastungen durch andere Emissionen entstehen erst durch deren Verwertung, beispielsweise beim Verbrennen in Kraftwerken zur Stromerzeugung.
MfG Jürgen -wajdz-