Liebe Sammelfreunde,
heute mal wieder etwas aus Dessau:
Am 26.07.1918, PP02, wurde die Paketkarte für ein 5 kg schweres Paket incl. einer Nachname vom 3,05 Mark in das über 375 km entfernte Pfarrkirchen ausgestellt und versendet. Laut Tarif waren 60 Pfennig für das Paket und 10 Pfennig Vorzeigegebühr für die Nachname anzusetzen.
Wie ist hier die Reichspostabgabe von 20 Pfennig zu verstehen?
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf