@ Michael Ehrig
[#80]Ich schließe mich nachträglich mit besten Grüßen und Wünschen zum Ehrentag an.
Und bedanke mich für die ausführliche Aufklärung über die Zähnungsfälscher. Zeitlich muss dies alles vor 1984 geschehen sein. Denn so lange schlummern die Marken unberührt in meinem Besitz. Bleibt die Frage, was nun tun mit solchen Fälschungen und was wäre damit geschehen, wenn ich diese bei Ihnen zur Prüfung vorgelegt hätte. Auch aus kostentechnischen Gründen. Die Mi 27 steht ja im Katalog mit 120,- M€, aber bei der auch schon vorgestellten Rumänien Mi 5 liegt der Michelwert im fünfstelligem Bereich, welche Kosten entstünden bei Prüfervorstellung?
Die Fälschungsflut, wie man hier ja oft hört wird ohnehin die Philatelie entwerten. Ist halt ähnlich wie die Dieselverfälschung. Zwar hinkt dieses Beispiel, aber die Absätze brechen so dramatisch ein und eines Tages ist diese Technik nur noch Geschichte.
1869 03 .., Mi 31 dunkellila
beide 1867, 07 27, Mi 24 und 11 05, Mi 32, dunkelblau
Von diesen beiden Ausgaben (Wertbänder geschweifte Form) kann ich nichts weiter zeigen.
Nette Grüße Pepe