Thema: USA: Matrixcodierungen im Auslandsversand
Carolina Pegleg Am: 01.07.2009 17:06:27 Gelesen: 43591# 7@  
@ DL8AAM

Also ich weiss nicht, wo ich da meine Gedanken gehabt habe. Ich habe da irgendwie Vor- und Rückseite durcheinander gebracht. Die von Dir gezeigten rückseitigen orangen Kodierungen sind natürlich aus den USA. Die finden sich neben den bekannten schwarzen vorderseitigen Kodierungen hier auch auf der normalen Inlandspost.

Die von Dir in gezeigten AFS stammen von den derzeit dominanten Freistempelmaschinen der DM-Serie von Pitney-Bowes (mit Ausnahme der DM-Infinity). Soweit ich es verfolgen konnte, haben die alle eine Kennung beginnend mit 02 1(Buchstabe). Es kommen die Buchstaben A, L, M, P und R vor. Ich halte es für möglich, dass diese Buchstaben den genauen Maschinentyp (DM300, DM400 etc.) aus der Modellreihe DM verraten. Sicher bin ich mir dabei aber nicht und insbesondere ist mir eine Zuordnung nicht bekannt. Der Buchstabe L ist selten.

Die Idee mit der Zielkodierung von Auslandspost analog der internationalen Telefonvorwahlen finde ich gut. Müsste man einmal versuchen anhand weiterer Briefe zu bestätigen.

Arno
 
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