Hallo,
hier ein Vorläufer-Blindenbrief aus Nürnberg an den Direktor der Königlichen Blindenanstalt in Steglitz vom 19.10.1891; bis zur Einführung der Versendungsart Blindensendung am 1.1.1913 wurden Blindenbriefe wie Drucksachen behandelt; im Fernverkehr mussten die Briefe bis 50 g mit 3 Pf frankiert werden.
Dürfte wohl ein Unikat sein!
Franz-Karl