Thema: Robertomarken alias Onkel Otto als Mitglied ausgeschieden
Stephan Sanetra Am: 16.08.2009 00:35:56 Gelesen: 23756# 8@  
Robertomarken hat bei mir das Los 41.004 ersteigert.

Ich habe zügig an die angegebene Adresse versandt. Kurz nachdem ich versandt habe kam eine Email, dass ich an eine Adresse in Essen schicken solle. Ging ja nun nicht mehr!

Fragte: "Was nun?" Antwort "Kommt bestimmt zurück, Erstbrief nicht öffnen, sondern in einem größeren Umschlag bitte an meine Adresse in Essen senden. Doppelte Versandgebühren zahle ich." -> Brief kam zurück, ich habe nach Essen versandt, Brief ist dort angekommen, Roberto hat sich per Mail bedankt und angekündigt, 6.00 Euro (anstelle 5.70 Euro) zu überweisen. Außerdem fragte Roberto, wie man seine Adresse auf den Philaseiten ändern kann [habe ich ihm mitgeteilt].

Fazit: Sollte die Zahlung in diesem Falle (vermutlich Anfang der Woche) erfolgen, wäre (in den Augen des Verkäufers) alles richtig gelaufen:

1.) in meinen Augen: ok, der Käufer hat vergessen, bei den Philaseiten seine wahre Identität zu hinterlegen (habe die Geschäftsbedingungen nicht soweit gelesen, dass ich das schlimm gefunden hätte; vielleicht zu schlodderig, selbst für einen Hobby-Verkäufer)

2.) Die Auswirkungen bei der Ersteigerung von Losen hatte er nicht bedacht und deshalb die Kosten dafür übernommen.

3. Die Änderung der Identität ist erfolgt.

Zu allen anderen Dingen kann ich nix sagen, aber die o.a. Vorgänge gehören bei der Wahl der richtigen Maßnahmen zur Dokumentation der Sachlage dazu.

Mit besten Grüßen
Roedsand
 
Quelle: www.philaseiten.de
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