Thema: Robertomarken alias Onkel Otto als Mitglied ausgeschieden
Robertomarken Am: 17.08.2009 14:24:12 Gelesen: 23213# 21@  
@ Briefmarkensammler [#20]

Wer möchte und nicht will das seine Daten sichbar sind für andere, der kann dies tun, in diesem sowie auch in anderer Foren, da ist vollkommen in Ordnung.
Ich persönlich bin der Meinung, meine Daten muss und möchte ich nicht preisgeben, das geht niemand was an.
User wie: Briefmarken-Museum, Harald Zierock, Henry, Roedsand sowie weitere haben hier offen geoutet, das ist Ihre Sache.
Du "Briefmarkensammler" bist jedoch immer mit Anschuldigungen, Anklagen, und weiteren Keulenschlägen schnell dabei ANDERE anzugreifen, aber geoutet hast Du Dich nicht.

@ Richard [#19]

Warum habe ich eine fiktive Adresse angegeben !
Das will ich gerne erklären, ich fühlte mich von Seiten des Forumbetreibenrs zu Unrecht als Onkelotto rausgeschmissen.
Es wurde und wird hier viel geschrieben und rausgehauen doch eins zum Schluss nochmals; wer hat den Beweis erbracht das ich Marken gefälscht habe ?
Eine weitere Anschuldigung besagt ich wäre im Besitz von Stempeln, auch hier eine vollkommen ungerechtfertigte Anklage.
@ Briefmarken-Museum [#18]
Wäre schön, wenn er dieses grenzwertige Registrierverhalten mit Richard als Hausherr mit seinen AGB selber klärt
Meine Meinung hierzu wäre, die Forumsmitglieder werden geprüfte Mitglieder, will heissen der Zusteller überprüft persönlich die von der Richard Ebertstiftung angeschriebene Person plus Personalausweis oder Pass. Die Kosten ca. 5,00 Euro hat das Mitglied im Vorfeld an die Richard Ebert Stiftung zu überweisen. Bei Ebay ist das ähnlich.
Der Grund: Die Daten der angemeldeten Person werden so amtlich überprüft.
Es ist doch ein leichtes sich neue web Adressen zu holen und sich dann in einem Forum anzumelden, ich denke ich habe den Beweis hier im Forum geliefert. Allso nicht beleibte Forumsteilnehmer rauszuschmeissen mag einfach sein, sich neu anzumelden dauert keine 5 Minuten.
Schönen Tach noch
 
Quelle: www.philaseiten.de
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