Guten Abend,
aller guten Dinge sind drei:
Der Einschreibbrief von Schliersee nach München vom 30.8.1923 (PP 16) erforderte je 20.000 Mark für Porto und Einschreibgebühr, also wurden auch 2 Gebührenzettel mit jeweils diesem eingestempelten Betrag verklebt (Mi 4 y). Von München aus wurde der Brief nach Schliersee ins Cafe Fischerstübel nachgesandt.
Gruß Michael