Thema: Die berühmtesten und wertvollsten Briefmarken der Welt
Heinz 7 Am: 23.06.2021 23:20:17 Gelesen: 269822# 744@  
Liebe Leserinnen und Leser

Heute schreibe ich meinen 499. und meinen 500. Beitrag zu diesem schönen Thema.

Ich danke folgenden Personen, die alle mindestens 10 Beiträge beigesteuert haben:
a) Jacques („merkuria“) ca. 50 Beiträge
b) Ralf („Bayern klassisch“) ca. 30 Beiträge
c) „10 Parale“ ca. 27 Beiträge
d) Martin de Matin ca. 19 Beiträge
e) Marc 123 ca. 18 Beiträge
f) „DL8AAM“ ca. 11 Beiträge
g) Bignell ca. 11 Beiträge

Ich schätze aber auch den Respekt, den man mir entgegenbringt und mir gelegentlich „das Feld überlässt“, angefangene Beiträge zu beenden und mir die „Pointen“ nicht wegnimmt. Dies wird mir Ansporn sein, weitere Beiträge beizusteuern.

In Beitrag 500 zeige ich, welche Briefmarken wir bereits besprochen haben. Von Afghanistan Nr. 23 (Zeile 3) bis Venezuela (Zeile 223) haben wir alle Briefmarken besprochen, die anfangs des 20. Jahrhunderts als selten und wertvoll galten – plus viele Ergänzungen der letzten 100 Jahre! Auf den Tabellen in Beitrag 500 sind die Gebiete geordnet nach dem Michel-Raritäten-Katalog 2010 , mit Seitenangabe (siehe Spalte E).

Ich finde es beachtlich, wie viele Briefmarken sich seit mehr als hundert Jahren als erstaunlich wertstabil behaupten konnten. Klar haben wir neue Trends und Marken, die früher eher höher standen als heute, aber es gibt doch auch erstaunlich viele Klassiker, die ihre Spitzenstellung immer halten oder sogar noch ausbauen konnten.

Die folgenden drei „Kapitel“ habe ich soweit abgeschlossen

a) Betrachtung der Studie Haas (1905)
b) Betrachtung der Studie Schubert (1912)
c) Betrachtung der Aktionen 1922-1925 von „Briefmarkenkönig“ Philipp La Renotiere von Ferrary

Vertiefen möchte ich noch die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte.

Einzelne Marken haben uns stark beschäftigt; am meisten der Baden-Fehldruck von 1851 mit nicht weniger als 24 Beiträgen 2012-2021 (siehe Zeilen 72+73+74). Auch die „Jenny Inverted“ nahm viel Platz ein: 21 Beiträge (vgl. Zeilen 220+221+222); kein Wunder, denn erstens gibt es viele dieser trotzdem sehr teuren Marken und zweitens ist wohl keine Briefmarke so gut statistisch erfasst, wie dieser seltene Luftpost-Klassiker.

Wer den Plan hinter meinen Beiträgen besser verstehen will, soll die Zeilen 234-237+242+245 und die darin genannten Beiträge lesen. Aus aktuellen Anlässen machte ich zwar viele Ergänzungen dazu, doch hoffe ich, dass ein „roter Faden“ erkennbar blieb.

Herzliche Grüsse

Heinz
 
Quelle: www.philaseiten.de
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