Thema: Briefe deutscher Banken
rostigeschiene (RIP) Am: 29.04.2010 00:03:05 Gelesen: 669869# 26@  
Zu diesem Thema kann auch ich einen Beleg zeigen.

Einschreiben, Eilbote von Berlin nach Hamburg am 15.08.1922. Portorichtig frankiert mit der Mi.Nr. 225 und der Mi.Nr.227.

Fernbrief bis 20g in der 8. Portoperiode 300Pf, Einschreiben 200 Pf, Eil-Bestellgebühr im Orts-Bestellbezirk 300Pf. Zusammen 8 RM.

Das schöne an diesem Brief ist die Lochung der Marken mit dem Kürzel der Dresdner Bank "Dr B".

Interessant auch der Zusatzstempel zum Procedere der Zustellung.



Werner
 
Quelle: www.philaseiten.de
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