Thema: Aus den Arbeitsgemeinschaften
Danilasewa Am: 24.08.2021 11:59:07 Gelesen: 30487# 183@  
Die Vornehmheit unseres Treffortes ist nicht arrogante Überheblichkeit, sondern der Not kontinuierlicher Stabilität geschuldet: Seit dem Abriss des schnuckeligen Maredo-Restaurants am Kölner Rudolfplatz 2017 gingen wir Jugos, die seit 45 Jahren regelmäßig immer am ersten Freitag im Monat in Köln tagen, vagabundieren: Von der "Alten Post" am Dom (bornierter Kellner) bis zum kroatischen Restaurant „Heumarkt“ (zu wenig Platz und ständig räumlich hin und her geschoben), dann zum "Maredo Heumarkt" (zu laut) zum „mama.eu" (wenig Interesse, dass wir kommen) und dem Bonner GSI haben wir so ziemlich alles „durch“. Letztlich war das Kölner Maritim für unser JahresEvent finanziell günstiger als das GSI-Bonn, und sogar zentraler gelegen, und dann auch noch mit vertretbarer Getränkepauschale! Diesen Betrag hatten wir die letzten Jahren im GSI bereits um gefühlte 21:59 h erreicht und mussten also ab 22:01 h persönlich jeder draufzahlen! Jan Clauss
 
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