@ Pete
[#12]>>Wenn ich mal die üblichen Verdächtigen wie Postfachadresse bzw. an der Anschrift keine Zustellung möglich (kein Briefkasten, Klingel, etc.) ausschließe<<
Kann eindeutig ausgeschlossen werden, hier weitere Beispiele eine Privatpost-Zustellfähige Anschrift, auf dem CL wurde lediglich der falsch mit gestempelte Zusatz "Sparkasse Ingolstadt" zugeklebt.
>>muss der Fehler in der PIN-Niederlassung (PIN Mail Ingolstadt GmbH ehemals DK-Logistik Ingolstadt?) passiert sein, wo die Briefkastenentleerung eingeliefert wurde.<<
Ehemals DKL stimmt. Wenn Du mit Fehler die Übergabe an Dex meinst, darin sehe ich die Anzeichen für ungenügende Logistik / Vernetzung der schnell zusammengekauften neuen PIN Betriebe und damit auch einen Grund für das Scheitern der PIN Group.
>>Bezüglich der erwähnten Toleranzen zur Anbringung der Frankatur liegen mir einige wenige Belege vor, die eine zeitlich korrekt entwertete (!) Marke des privaten Briefdienstleisters und der DPAG aufweisen; z.B. 1x links unten und 1x rechts oben geklebt. Dieser Beispielbeleg lief über die DPAG ins europäische Ausland.<<
Bei 2RD Weimar geht das auch mit sog. Service-Marke ohne Beanstandungen im Inland, einen Scan finde ich gerade nicht. Dafür dieser Brief mit Ostseepost nach Stassfurt und von dort einen Monat später mit neuer Frankatur unbeanstandet nach Leipzig.