Guten Abend,
auch recht farbenfroh, dazu noch eine nicht häufige Sendungsform:
Warenprobe mit Nachnahme von Großsalze nach Bad Nenndorf vom 29.8.1922 (PP 8), frankiert mit Mi 164 und 193- die Gebührenberechnung sieht so aus:
Die Warenprobe bis 100 g kostete 3 Mark, die Vorzeigegebühr für die Nachnahme betrug 1,50 Mark.
Gruß Michael