Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
bayern klassisch Am: 26.04.2022 17:03:11 Gelesen: 92048# 552@  
Liebe Freunde,



Nachschub - ein nettes Einschreiben aus Erlangen vom 12.12.1934 wurde vom phil. Büro Karl Klipstein, Erlangen an W. Peters, Baugeschäftsinhaber, in Stassfurt mit 55 Pfg. frankiert, was eine Überfrankatur von einem Pfennig darstellte: 24 Pfg. für Fernbriefe über 20-100 g und 30 Pfg. für das Einschreiben. Na ja, das nehmen wir dann mal so hin, ist ja auch ein phil. Bedarfsbrief, oder?

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945 "]
 
Quelle: www.philaseiten.de
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