@ Altmerker
[#23]Ist "philatelistisch" beeinflußt. Keine Beförderungscodierung. Nach meiner Laien-Meinung sind die Handschrift auf dem Schein und der Entgelt-Bezahlt-Vermerk von der selben Hand geschrieben worden. Da in einer hessischen Postfiliale aber ganz sicher keine Einlieferungsscheine aus DDR-Zeiten vorrätig waren, wäre dieser vom Einlieferer
unausgefüllt mitgebracht worden. Das wäre schon sehr ungewöhnlich.
Dass auf dem Einschreibzettel aber ein Nummerator-Stempel abgedruckt ist, ist völlig sinnfrei. Der würde dreistellig einen Sinn für die Einlieferungsnummer ergeben oder fünstellig mit der PLZ - aber nicht achtstellig mit sinnfreien Zahlen.
@ Cantus
[#11]Der Zettel aus Puttgarden stammt aus den 1960er Jahren.
MfG