Guten Abend,
ein Fernbrief aus der PP 17:
Der Brief wurde von Auerbach nach Marienberg befördert, am 17.9.1923 verlangte die Post 75.000 Mark für ihre Dienste. Der Absender verklebte neben 7 Exemplaren der Mi 262 mit einer Mi 256 (ausgegeben im August 1923) das Nachfolgemodell der Mi 261 (erschienen im Mai 1923). Im September 1923 dürften kaum noch blaue Wartburg-Marken verfügbar gewesen sein. Die Entwertung erfolgte mit dem Sonderwerbestempel AUERBACH (VGTL.) Gardinen-Stickereien-Weisswaren-Spitzen-Wäsche (Filbrandt Nr. 6).
Gruß Michael