Thema: DPAG Schalterfreimachung - Digitalmarke Label
Heiko.Joe.Nagengast Am: 22.11.2023 02:30:32 Gelesen: 1551# 40@  
Schon seit der Einführung der neuen Schalterlabels 2018 separiere ich Ausschnitte von bei Einlieferung mit Marken teilfrankierten Einschreibefrankaturen. Mein Ziel ist es, irgendwann mal wenn ich Zeit habe, eine Excelliste der F1... Hexadezimal-Schalterkennungen anzulegen, in der ich in jeden Datensatz den F1... Code mit der aus dem Handstempel auf den danebenklebenden Marken ersichtlichen Poststelle verknüpfe.

Ich wühle viel in Behörden- und Firmenaltpapier.

Von 79189 Bad Krozingen 1 weiss ich beispielsweise, dass bei mehrschaltrigen Poststellen verschiedene Codes existieren, einer pro Schalter, und diese müssen nicht zwingend aufeinanderfolgen.

Ausserdem plane ich, eine Excelliste aller Zustellstützpunkte samt Adressen anzulegen. In diesen gibt es normalerweise auch einen Tagesstempel, zu dem aber nur die Teamleiter Zugang haben. Verwendet wurden sie für die PostIdent-Belege, bis vor ein paar Jahren auch dieser Vorgang leider digitalisiert wurde. Auf Briefmarken sind diese Stempel praktisch nie zu finden, da zum Nachträglichentwerten immer die einschlägig bekannten Gummistempel ohne Ort und Datum Verwendung finden. Da es sich bei den ZSP um keine öffentlichen Zugangspunkte handelt, sind die Adressen selbiger auch nirgendwo von der Post veröffentlicht.

Vielen Dank für die vorangegangene Abbildung des Stempels 88444 Ummendorf zx! Diesen kannte ich noch nicht, denn als ich 2005 zuletzt in Ummendorf auf der Postagentur war, war noch der 88444 Ummendorf zz in Betrieb. Für mich ein Grund, bald mal hinzufahren.

Habe ja das 49 Euro NV-Abo.
 
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