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[#50]Habe gerade noch einen höchst "ungrundsätzlichen" Maschinenstempel in die Stempelbank eingetütet:
MEMMINGEN 2 / a / 894
komplett mit Entwerter dabei.
Wenn der verrutscht oder unvollständig abgedruckt wird --- das vermutet kein Mensch, dass der 'Maschine' ist. Oder stellt Euch vor dass nur der Stempelkopf - oder der größte Teil davon - auf einer Marke vorhanden wäre. Wer käme auch nur auf die Idee das könnte ein Maschinenstempelabdruck sein?
Siehe
http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/32532 .
Bei Gott und Zumwinkel ist kein Ding unmöglich.
Bleibt also für die Stempelbank nur ein einziger gangbarer Weg der QS: Wer immer einen Maschinenstempel der Bundespost-Zeit einstellt
muss sich per Suchfunktion vergewissern ob der Stempelkopf bereits vorhanden und als Handstempel - Tagesstempel eingetütet ist. Dann muss unter Hinweis auf den dokumentierten Maschinenstempel ein solcher fälschlich eingeordneter "Handstempel" per Fehlermeldung reklamiert werden.
Aufwand, ja - aber wie soll es denn sonst gehen?
Phile Grüße
EdgarR