Thema: Bedarfsbriefe von 1944 - 1952 auf dem Gebiet des heutigen M/V
Briefmarkentor Am: 20.12.2012 12:07:15 Gelesen: 94753# 39@  
Acht Belege aus Fürstenberg:



Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 01. Oktober 1945 aus Fürstenberg nach Döbeln, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (Mi.-Nr. 16).



Postkarte (Ganzsache) vom 21. Dezember 1945 aus Fürstenberg.



Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 28. Dezember 1945 aus Fürstenberg nach Berlin, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (2 x Mi.-Nr. 9).



Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 07. Januar 1946 aus Fürstenberg nach Berlin, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (2 x Mi.-Nr. 8).



Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 24. Februar 1946 aus Fürstenberg nach Schwäbisch Hall, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 19y).



Brief im Fernverkehr über 250 Gramm bis 500 Gramm als Einschreiben vom 26. Februar 1946 aus Fürstenberg nach Stuttgart, portogerecht mit 70 Pfennig frankiert (5 x Mi.-Nr. 8, 1 x Mi.-Nr. 40). Rückseitig weist der Beleg einen Ankunftsstempel Stuttgart vom 11. März 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.



Brief im Fernverkehr über 20 Gramm bis 250 Gramm vom 02. April 1946 aus Fürstenberg nach Berlin, portogerecht frankiert mit 48 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 11, 1 x Mi.-Nr. 40).



Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben mit Nachnahmegebühr vom 09. September 1947 aus Fürstenberg nach Plauen, mit 126 Pfennig zwei Pfennig* überfrankiert (3 x Mi.-Nr. 916, 1 x Mi.-Nr. 951, 1 x Mi.-Nr. 958). Als R-Zettel fand die erste Nachkriegsausgabe für die SBZ Verwendung.
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/4929
https://www.philaseiten.de/beitrag/58418