Thema: Eingriffe des Administrators
AfriKiwi Am: 13.08.2007 02:03:47 Gelesen: 6310# 3@  
@ italiker [#1]
@ Richard Ebert [#2]

"In den letzten Tagen greift der Administrator verstärkt in die Beiträge im Forum ein.
- er glättet manchen Fehler;"

Wenn er mein Deutsch verbessert, finde ich es gut so, wenn ich es aber selbst korrigieren kann, lerne ich was.
Die Rechtschreibung Prüfung ist nicht so gut geeignet mit anzeige roten Wörter. Ich persönlich muß es nochmal Nachprüfen und Schreibfehler kann ich entdecken. Das ist alles leichter Deutschen, mit guter Grammatik.
Mit einem anderen Programm klappt es sicher besser.

"- er verändert jedoch auch teilweise die Beiträge und verändert damit die Intensionen des Schreibers;"

Das mag sein, kann es nicht leicht mit mein 'schönes' Deutsch beurteilen.
Im Prinzip ist es gefährlich auch im leichten Sinne veränderungen anzubringen.
Wir Allen verstehn nicht genau gleich dasselbe was andere an uns Kommunkieren wollen und folgt zu Mißverständlichkeiten und ein Palaver wie auf ein anderes Forum.

"- er verschiebt Beiträge von einem Thema in ein anderes oder eröffnet mit verschobenen Beiträgen ein neues Thema."

Das kann er machen mit seine eigne Beiträge aber ist verwirrend für die Beitragschreiber die auch Ihre Antworten dann suchen müßen.

"...Ich habe viele Jahre als Chefredakteur und verantwortlicher Herausgeber einer Zeitschrift gearbeitet.
...Vor sieben Jahren habe ich dann mit Internetforen begonnen, in denen jetzt etwa 142.000 Beiträge stehen."

Das ist alles gut und Prima und das sollte gerade Dir helfen in der Gestaltung dieses Forum.
Was man vor Jahren gut fand passt einfach nicht mehr genau hin heute. Der Aufwand von gestern muß heute erneuert werden, für besseren Resultaten Morgen.

Gute Ideen bleiben wie passendes Besteck
bis ein Kritiker etwas endeckt,
Und wird es nicht gleich rechtgestellt
geht alles verkehrt auf dieser Welt.
Immer verschönt der Mensch - auch verdreckt.

Was gut ist an dieser Sache ist daß Befindungen erläutert werden. Viele tun nichts und dulden den Verlauf. Kritik soll nicht gesehn werden als ein persönlichen Anfall, sondern es liegt an der Interesse des Gebrauchers.

Erich

Unten - Besteck der Swazilandkultur
 


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