Ein interessanter Beginn dieses Themas, mit einem R-Brief der Wertzeichenabteilung, dem heutigen Office des Timbres, der Versandstelle für Luxemburger Briefmarken. Die, natürlich portofreie, Postsache wurde mit der Verschluss-Vignette der damals noch selbständigen Luxemburger Postverwaltung verschlossen.
Unrichtig ist die Bezeichnung Sonderstempel für den gebrauchten Abgangstempel. Es ist vielmehr ein
Ortswerbestempel, der mit fünf verschiedenen Unterscheidungsbuchstaben zu finden ist:
Das Bild zeigt ein Hakenkreuz unter der Adolfsbrücke mit der Silhouette der Altstadt Luxemburgs. Der Name hat aber nichts mit dem
Gröfaz zu tun hat, sondern mit dem Großherzog Adolphe von Luxemburg, der vormals Adolf von Nassau-Weilburg war.
Freundlichen Gruß
DiDi