Guten Abend,
aus Sternberg kommt mein heutiger Beleg, er wurde am 22.9.1923 (PP 18) nach Schwerin auf den Weg gebracht. Der Fernbrief erforderte 250 Tausend Mark, welche mit Mi-Nr. 257 und 2mal 288 II erbracht sind.
Die 257 zeigt die Abart "weiße Schraffur, scheinbar breite Inschrift", die immer noch als Plattenfehler durch den Michel geistert. Na was soll´s, auf jeden Fall sehen diese hellen Marken viel besser aus als die Normalversion. Finde ich jedenfalls.
Und damit schönes Wochenende.
Gruß Michael