Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10457 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109   110   111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 130 140 150 160 170 180 190 200 210 310 410 419 oder alle Beiträge zeigen
 
juni-1848 Am: 21.12.2013 10:07:49 Gelesen: 4150436# 2708 @  
Moin zusammen,

dieser unsachgemäß geöffnete aus der PP 16 (24. bis 31.8.1923) birgt auf der Rückseite eine kleine Überraschung:



(Datenbank # 4584)

Fernbrief vom 25.8.23 ab Ebersbach (Sachsen) nach Neusalza (bei Spremberg). Portorichtig frankiert mit 20x 1000 M Ziffer im Kreis (Mi. 273), dabei rückseitig 6er-Block mit Rand und Plattennummer "3".

Der Brief wurde rückseitig grob geöffnet und dabei der 6er-Block mit Seitenrand eingerissen.

Schönen Samstag, Werner
 
inflamicha Am: 21.12.2013 20:35:46 Gelesen: 4150155# 2709 @  
Guten Abend,

heute von mir ein reiner Kettenhemdbeleg: Fernpostkarte der Verlagsbuchhandlung Waldes und Ko. Dresden nach Wehingen in Württemberg vom 13.3.1922 (PP 7). Das Porto in Höhe von 1,25 M ist mit je einer 50 Pf. und 75 Pf. Germania Typ I bezahlt, wobei die 75er sehr gut zentriert ist.



Die in 2 Druckgängen hergestellte Germania Typ I wurde ausschließlich in Rollen hergestellt und deshalb vorrangig von Firmen oder sonstigen Versendern mit viel Postverkehr verwendet, sehr häufig mit Firmenlochungen zum Schutz vor Missbrauch durch die Angestellten versehen. So haben wir auch hier bei beiden Marken die Lochung "WK" (für Waldes und Ko.).

Ich wünsche Euch einen schönen 4. Advent.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 22.12.2013 21:13:07 Gelesen: 4149772# 2710 @  
Guten Abend,

vom 1.10.23 heute ein eingeschriebener Ortsbrief:



(Datenbank # 4531)

Gelaufen von Spandau nach Berlin W 8 und frankiert mit 301 + 309 Wb. Der Brief wurde zumindest teilweise mit der Rohrpost befördert, was eigentlich unüblich war, da eingeschriebene Sendungen den normalen Postweg durchliefen. Anders sah es hingegen bei Eilsendungen aus, denn solche sollten auf dem schnellstmöglichen Weg zugestellt werden, wozu sich die Berliner Rohrpost natürlich anbot.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 22.12.2013 22:38:25 Gelesen: 4149726# 2711 @  
@ muemmel [#2710]

Hallo Harald,

wie kommst Du auf Rohrpost? Die beiden zusätzlichen Vermerke sind wohl eher solche der Deutschen Bank, sowohl der einzeilige Eingangsstempel als auch das rote "W.", womit üblicherweise der Inhalt (hier Wertpapiere) für die interne Weiterleitung notiert wurde. Laut § 62 der Postordnung wurden mit der Rohrpost nur gewöhnliche Postsendungen, also keine Einschreib- und Wertsendungen befördert.

Von mir gibt´s heute diese Nachnahme-Paketkarte von Plauen nach Lengenfeld im Vogtland vom 9.8.1921.



Das 5 kg-Paket auf eine Entfernung über 75 km kostete 3 Mark, die Vorzeigegebühr 1 Mark- zusammen also 4 Mark. Der Paketzettel ist ein sog. Selbstbucherpaketzettel, der Firmenname Ju. Tietz ist eingedruckt. Da der Empfänger Frist verlangte wurde die hierfür fällige Gebühr für das wiederholte Vorzeigen in Höhe von 50 Pf. ebenfalls verklebt und am Empfangsort gestempelt. Die PP 6 ist übrigens die erste Portoperiode, in der eine Gebühr für das wiederholte Vorzeigen verlangt wurde, vorher kostete diese Leistung nichts.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.12.2013 15:32:19 Gelesen: 4149349# 2712 @  
@ inflamicha [#2711]

Salut Michael,

danke für die Erläuterung. Ich war ja auch etwas verwundert, aber diverse handschriftliche Vermerke auf Umschlägen an die Deutsche Bank hatte ich bisher fast nur in blauer Farbe gesehen und hatte mich durch das rote W täuschen lassen.

Heute hätte ich eine Auslandsdrucksache im Angebot:



(Datenbank # 4587)

Gelaufen am 8.10.23 von Berlin-Schöneberg nach Ostermundingen im Kanton Bern. Das Porto hierfür betrug 1,2 Millionen Mark und wurde mit je einer 300 und 306 erbracht.

Und nun wünscht der Mümmel euch allen schöne Weihnachtstage, lasst euch reich beschenken und nicht zu viel essen.
 
erron Am: 23.12.2013 17:47:24 Gelesen: 4149273# 2713 @  
Mal was nettes,

Dienstbrief aus der Übergangsperiode vom 01.12.23 bis 31.12.23

Stempelabschlag 9.12.23.
Frankiert als Ortsbrief bis 20 Gramm von Berlin-Charlottenburg nach Berlin-Lichtenberg.

Verklebt wurden 215 Dienstmarken der Nr 83 = 43 Milliarden Mark.
Leider fehlen 7 Milliarden Mark, sonst wäre dieser Beleg portogerecht.
PortoIst= 43 Milliarden; PortoSoll= 50 Milliarden (5 Rentenpfennig)



mfg

erron
 
inflamicha Am: 23.12.2013 18:22:17 Gelesen: 4149237# 2714 @  
@ LK

x 4 galt nur vom 26. bis 30. November, fällt bei einem Brief vom 9.12. also völlig weg ! Da die Marken in mehreren Lagen am Brief befestigt sind, weiß wohl nur der Besitzer wie viel es wirklich sind.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 23.12.2013 18:33:21 Gelesen: 4149220# 2715 @  
Guten Abend,

von mir heute ein Eilbrief von Frankfurt am Main nach Höfen an der Enz, kostete am 22.10.1920 40 Pfennig für den Brief und 1 Mark für die Eilzustellung in den Ortsbestellbezirk (PP 5).



Gruß Michael
 
BD Am: 23.12.2013 20:05:06 Gelesen: 4149190# 2716 @  
Hallo,

ein Eilboten-Wertbrief aus dem Briefkasten findet man selten. Der Beamte notierte "aus dem Briefkasten" und schrieb in blau "Beanstandet".

Damit meinte er nicht die Frankatur (die auch zu beanstanden wäre), sondern die fehlende Versiegelung. Die wurde im Postamt Dresden 24 nachgeholt, wobei die Frankatur im Postamt Dresden Altstadt 1 entwertet wurde. Warum unterschiedliche Postämter ist mir momentan noch rätselhaft. Der Umschlag ist durch die Siegel sehr schwer. Das notierte Gewicht von 31,5 gr. kann durch die Siegel enstanden sein. Selbst wenn der Brief ursprünglich unter 20 gr. gewogen hat, hätte er mit 2,90 Mark frankiert sein müssen (40 Pf. Brief bis 20 gr.; 50 Pf. Einschreibung; 1 Mark Eilbote und 1 Mark Versicherungsgebühr). Aber dies wurde von der Post nicht bemerkt.

Beste Grüße Bernd



 
inflamicha Am: 24.12.2013 13:56:43 Gelesen: 4148883# 2717 @  
Hallo,

zum Heiligabend zeige ich eine bessere Einzelfrankatur: Eingeschriebene Drucksache vom Verband der Pelzwaren-Fabrikanten Berlin nach Dresden vom 31.5.1922 (PP 7), frankiert mit einer Mi 115 f. Das Porto setzt sich aus 50 Pf. für die Drucksache und 2 Mark Einschreibgebühr zusammen.



Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.

Liebe Grüße von

Michael
 
muemmel Am: 24.12.2013 20:07:05 Gelesen: 4148779# 2718 @  
Salut,

auch von mir zu Heiligabend hier noch einen Beleg:



(Datenbank # 4595)

Es handelt sich um einen Ortsbrief der 2. Gewichtsstufe bis 100g einer auch heute noch bekannten Firma. Das Porto hierfür betrug 1,2 Millionen Mark und wurde durch 3 Marken der 198 entrichtet. Gelaufen am 5.10.23 von Berlin-Charlottenburg nach Berlin W 8.

Schöne Feiertage
Harald
 
inflamicha Am: 25.12.2013 23:47:47 Gelesen: 4148136# 2719 @  
Guten Abend!

@ muemmel [#2718]

Na da hast Du Dich wohl um hundert Nummern vertan, wat ? Mit einer 198 wäre im Oktober 1923 nicht mehr viel anzufangen gewesen. ;-)

Ich habe zu später Stunde noch diese Drucksache der Gebrüder Rosenstock aus Frankfurt am Main mit hübscher goldgeprägter Schutzmarke, gesandt am 18.10.1923 nach Weinheim.



Frankiert portogerecht mit einer 1 Mio-Marke (PP 20).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 27.12.2013 21:06:26 Gelesen: 4147369# 2720 @  
Guten Abend,

ich hoffe Ihr habt Weihnachten gut überstanden. Hier geht es weiter mit diesem Ortsbrief der 2. Gewichtsstufe bis 100 g aus der PP 25, innerhalb Berlins am 22.11.1923 auf den Weg gebracht.



Das erforderliche Porto von 12 Mrd. Mark ist mit je einem Exemplar 2 und 10 Mrd. Rosettenausgabe erbracht.

Gruß Michael
 
erron Am: 27.12.2013 21:59:10 Gelesen: 4147334# 2721 @  
Mache mal einen Sprung zurück in die PP 5 vom 06.05.1920 bis 31.03.1921.

Vorgestellt wird eine Drucksache bis 100 Gramm, frankiert mit der Dienstmarke Nr D 37; 20 Pfg.

Stempelabschlag Bad Steben 29.07.20 nach Bad Kissingen.

Eine portogerechte Verwendung war in dieser PP 5 nur als Drucksache bis 100 Gramm; Geschäfts/Mischbriefe bis 250 Gramm und Auslandsdrucksache bis 50 Gramm gegeben.

Wobei die Verwendung als Auslandsdrucksache bei Dienstbriefen mit aufgeklebten Dienstmarken nicht gestattet war.



(Datenbank # 4483)

mfg

erron
 
muemmel Am: 28.12.2013 11:54:34 Gelesen: 4147056# 2722 @  
Salut BelegfreundInnen,

heute eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923):


(Datenbank # 4603)

Gelaufen am 2.10.23 von Giessen nach Aurorahütte im Lahn-Dillkreis und frankiert mit 308. Bahnpoststempel CASSEL-FRANKFURT (MAIN), Zugnummer leider nicht lesbar.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 28.12.2013 18:13:38 Gelesen: 4146980# 2723 @  
Hallo,

von mir diese Nachnahmedrucksache vom 28.9.1923, verschickt von Schopfheim nach Grenzach (PP 18). Porto-Soll 50.000 Mark für die Drucksache und 125.000 Mark für die Vorzeigegebühr - gesamt 175.000 Mark, also um 25.000 Mark unterfrankiert. Nachporto wurde jedoch nicht erhoben.



Gruß Michael
 
zockerpeppi Am: 29.12.2013 15:34:53 Gelesen: 4146616# 2724 @  
Hallo Inflafreunde,

heute bräuchte ich eure Unterstützung. Ein Kollege hat mir folgenden Banken Brief gezeigt und wir kommen mit der Portobestimmung nicht klar:

Wertbrief der städtischen Bank Breslau an die BMW München abgestempelt am 22.12.1923, mit 70 Rentenpfennigen frankiert. Der Wert beläuft sich auf 4,5 Trillionen Mark.

Anschließend an die Hyperinflationszeit war doch ab dem 1.12.1923 die Währungsreform erfolgt. Freigemacht wurde der Brief mit Rentenmark aber der Wert selbst wurde noch in alten Mark angegeben. Gibt es hierfür einen bestimmten Grund? Könnte dies sich auf den Inhalt beziehen? Und wie war den der Umrechnungsfaktor?



Danke im Voraus bei der Hilfe der Porto-Aufbröselung.

Lulu
 
juni-1848 Am: 29.12.2013 16:04:51 Gelesen: 4146604# 2725 @  
@ zockerpeppi [#2724]

Moin, Lulu,

der Brief ist korrekt frankiert:

In der PP27 a+b kostete der Fernbrief der 2. Gewichtsstufe (>20 g) genau 20 Pf.
Für je 100 Billionen Mark = 100 Reichsmark (hier Wert = 4,5 Billionen) mussten 500 Milliarden = 50 Pf Versicherungsgebühr frankiert werden.

Diese Kombination (Fernbrief 2. Gewichtsstufe mit Wert bis 100 Reichsmark) ist die bisher an häufigsten gesichtete für Wertbriefe in der PP27.

Übrigens entfiel ab dieser PP27 das bisherige Extra-Porto für das Einschreiben.

Und Du hast richtig vermutet: Die Wertangabe bezieht sich auf den Inhalt - möglicherweise Wertpapiere, Coupons oder derlei.

Schau mal in die Belegedatenbank mit Kombisuche "Zeitraum" = " PP27" und "Volltextsuche" = " Wert".

Sammlergruß, Werner
 
juni-1848 Am: 29.12.2013 16:47:12 Gelesen: 4146586# 2726 @  
Und zur Feier des Tages ein Beleg mit Inlandsporto plus Auslandsgebühr aus der PP 6 (1.4.1921 bis 31.12.1921):



(Datenbank # 4602)

Auslandsbrief ab "Berlin W \ -1.12.21.5-6N. \ n 8 n" nach Luxemburg, portorichtig frankiert mit Germania Mi. 149 (80 PF), 2x Mi. 150 (1 M) und Mi. 152 (2 M).

Vom 1.10.19 bis 31.12.23 galt für Luxemburg der Inlandstarif für Fernbriefe und Einschreiben.

Für die Versicherungsgebühr (Wertbrief) hingegen der Auslandstarif.

Der Postagent notierte die Portostufe zu "4,80" mit Rotstift: Fernbrief (30 g) = 80 Pf + Einschreiben = 100 Pf + Versicherungsgebühr (1000 Mark Wert) = 300 Pf. Der Brief durchlief die "Postprüfungsstelle \ Berlin W. 8." Unterhalb der Wertangabe finden wir die Umrechnung in Schweizer Franken.

Rückseitig die beiden Lacksiegel des Absenders Heinrich Köhler und der Postprüfungsstelle sowie der Ankunftsstempel von "LUXEMBURG \ -3.12.21.8-9S \ * VILLE a".

Kombinationen von Inlandsbriefporto mit Auslandsversicherungsgebühren gehören zu den selteneren Infla-Belegen!

In diesem Falle sind die Zahnfehler der Marken zu verzeihen.

Mit Sammlergruß, Werner
 
inflamicha Am: 29.12.2013 17:40:20 Gelesen: 4146557# 2727 @  
@ zockerpeppi [#2724]

Ergänzend zu Werner: Zum 1.12.1923 wurde zwar die Rentenmark eingeführt, die alte Papiermark wurde aber parallel weiterbenutzt. Im Februar und März 1924 erschienen sogar noch neue Banknoten von 5 bis 100 Billionen Mark. Als Buchgeld "überlebte" die Papiermark noch weit ins Jahr 1925 hinein.

Gruß Michael
 
zockerpeppi Am: 29.12.2013 18:35:35 Gelesen: 4146539# 2728 @  
@ inflamicha [#2727]
@ juni-1848 [#2725]

Dank euch beiden für die Hilfe.

Gruß
Lulu
 
inflamicha Am: 29.12.2013 20:14:18 Gelesen: 4146500# 2729 @  
Guten Abend,

heute kommt eine Teilbarfrankatur auf Fernpostkarte von Dresden nach Hof zur Ansicht. Das erforderliche Porto betrug am 1.9.1923 (Beginn der PP 17) 30.000 Mark. Da nur eine Marke zu 5000 Mark aufgeklebt war wurden 25.000 Mark bar verrechnet, erkennbar am Gebühr-bezahlt-Stempel in Verbindung mit der Unterschrift des Schalterbeamten.



Gruß Michael
 
muemmel Am: 29.12.2013 20:59:29 Gelesen: 4146476# 2730 @  
@ zockerpeppi [#2724]

Hallo Lulu,

Michael und Werner hatten ja bereits schon etwas zur Währungsumstellung von Papier- auf Rentenmark geschrieben. Ergänzend hierzu zwei Einzahlungsbelege aus 1924, bei denen auch noch Billionenbeträge auftauchen.



Schöne Grüße
Harald
 
juni-1848 Am: 30.12.2013 18:01:46 Gelesen: 4146193# 2731 @  
@ inflamicha [#2727]

Gute Ergänzung, da sie insbesondere begründet, dass es durchaus über den 31.12.23 hinaus noch Belege gibt, wie diese beiden von

@ muemmel [#2730],

die ich der Infla-Zeit zuordnen und auch in die Datenbank unter die PP27b einpflegen würde. Na ja, Ansichtssache.

Weg vom Geschwätz hin zu einem Beleg vom letzten Tag der PP 22 (1.11. bis 4.11.1923):



(Datenbank # 3886)

Am 4.11.23 ging dieser Fernbrief von Baden-Baden nach Karlsruhe, portorichtig frankiert mit 2x Mi. 321B HT (Sägezahn mit Kordeckelsprung).

Es hat schon ein Weilchen gedauert, diese Kombination (PP22 + Sägezahn + HT) zu dokumentieren. Der Brief ist oben knittrig und eingerissen; die Rückseite ist leer und von Stempelfarbe verschmutzt.

Mit Sammlergruß, Werner
 
inflamicha Am: 30.12.2013 20:31:09 Gelesen: 4146110# 2732 @  
Guten Abend,

ich zeige heute wieder was Buntes: Dieser Fernbrief der 2. Gewichtsstufe vom 17.10.1923 (PP 20) zeigt sehr schön, dass auch längere Rechenanstrengungen kein Hindernis waren, relativ kleine Werte noch in eine portogerechte Frankatur einzubinden.



Der Brief wurde von Gera nach Pössneck befördert, das Porto-Soll betrug 7 Mio Mark. Verklebt sind 3mal 50 TM (150 TM), 6mal 75 TM (450 TM), 3mal 800 TM (2,4 Mio M) und 2mal 2 Mio M (4 Mio M), zusammen ergibt das auf den Pfennig genau 7 Mio Mark. ;-)

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10457 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109   110   111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 130 140 150 160 170 180 190 200 210 310 410 419 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.