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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10492 Beiträge:
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christel Am: 06.07.2014 20:31:51 Gelesen: 4098859# 3143 @  
PP 25 20.11.23 - 25.11.23

Bücher-Zettel, Tarif identisch mit Drucksachen der 1. Gewichtsstufe (aber wohl etwas seltener??)

4 Milliarden, dargestellt durch 2x Mi. 326A - - - Gotha 1m 23.11.23 6-7N.



Einen schönen Sonntagabend und eine geruhsame Nacht.

Eure Christel
 
muemmel Am: 06.07.2014 22:31:37 Gelesen: 4098781# 3144 @  
@ christel [#3143]

Grüezi Christel,

Bücher-Zettel, Tarif identisch mit Drucksachen der 1. Gewichtsstufe (aber wohl etwas seltener ?)

Stimmt. Zwar nicht die große Rarität, aber deutlich seltener als normale Drucksachen.

@ alle

Heute eine Preisliste des Briefmarkenhändlers Albert Friedemann aus Leipzig als Drucksache verschickt:



(Datenbank # 6105)

Der gute Herr Friedemann hat dieses etwas mehr als DIN A-4 große Teil vorder- und rückseitig mit seinen Angeboten versehen und mehrfach gefaltet.



Gelaufen am 17.10.23 von Leipzig nach Kiel, frankiert mit MiNr. 314 AP.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 06.07.2014 23:26:07 Gelesen: 4098757# 3145 @  
Guten Abend,

na da bleiben wir doch bei Drucksachen, nachfolgend eine solche aus Spremberg (Lausitz) nach Gernrode im Harz, verschickt am 4.1.1921 (PP 5):



Frankiert wurde mit 10 Pf. Germania orange (Mi-Nr. 141), was dem Drucksachenporto für 20 g entsprach. Der Reklamezudruck auf dem Umschlag zeigt die Firmengebäude der absendenden Firma Schwetasch & Seidel, die sich mit der Herstellung und dem Versand von Herrenanzug- und Damenkleiderstoffen befasste.

Gruß und schöne Woche

Michael
 
inflamicha Am: 07.07.2014 21:40:09 Gelesen: 4097975# 3146 @  
Guten Abend,

aus der PP 2 kommt mein heutiger Beleg, frankiert mit Dienstmarken für die württembergischen Staatsbehörden. Es handelt sich um einen Eilbrief, der innerhalb eines Oberamtes und deshalb zum ermäßigten Tarif eines Ortsbriefes befördert wurde.



Aufgegeben im K.W. Ortssteueramt Mössingen (OA Tübingen) und gerichtet an das Königliche Kameralamt in Tübingen ist der Brief portogerecht mit 2mal 2 1/2 Pf. und einmal 30 Pf. der Dienstmarkenausgabe zum 25. Regierungsjubiläum des Königs Wilhelm II. frankiert (10 Pf. für den Brief, 25 Pf. für die Eilbestellgebühr).
Aufgegeben wurde der Brief am 25. Dezember 1916 - was da wohl so wichtig war und nicht bis nach Weihnachten warten konnte ?

Gruß Michael
 
muemmel Am: 07.07.2014 21:54:13 Gelesen: 4097961# 3147 @  
Ebenfalls einen guten Abend,

heute etwas gegen Ratten- und Mäuseplagen:



In einer Drucksache vom 18.2.21 von Regensburg nach Siegen, tarifrichtig mit zwei Marken der MiNr. 119 frankiert, preist der Absender sein "Wundermittel" gegen Ratten und Mäuse an.

Hübsche Grüße
Harald
 
becker04 Am: 08.07.2014 09:54:15 Gelesen: 4097674# 3148 @  
@ inflamicha [#3146]

Hallo Michael,

schöner Brief, aber irgendwie passt da was nicht. In PP2 war doch im Oberamtsverkehr die Gebühr bis 250g generell 7,5 Pfg.

Gruß Klaus
 
inflamicha Am: 08.07.2014 11:55:56 Gelesen: 4097603# 3149 @  
@ becker04 [#3148]

Da hast Du recht Klaus, ich bin wohl in die nächste Spalte zur PP 3 gerutscht, da waren es 10 Pf., sorry. Der Prüfer hat damals ein "einwandfrei" gegeben, deshalb war ich von Portorichtigkeit ausgegangen. Vielleicht gibt es noch eine andere Erklärung ?

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 08.07.2014 17:51:13 Gelesen: 4097410# 3150 @  
@ inflamicha [#3149]

Das ganze sieht ein wenig aus wie "philatelistisch beeinflußt".

Ergänzend zu den zahlreichen per Tax-Marke(n) erhobenen Nachgebühr-Belegen der letzten Tage einer, der mir durch eigene Dusseligkeit durch die Lappen gegangen ist (wandert also NICHT in die Datenbank):



Rückseitig frankiert 9x 10 Mrd Korbdeckel vom 12.11.1923 ab Hamburg-Eilbriefe mit Minutenstempel nach Le Havre (Frankreich).
Unten sind zwei Marken abgefallen. Der dort mit Bleistift notierte Text " Inliegende 10 Milliard ... 1923" wurde teils wegradiert. Es handelte sich wohl um die beiden weiteren abgefallenen 10 Milliarden Korbdeckel. Somit wäre der Brief als Auslandsbrief bis 20g (40 Mrd) per Eilboten (80 Mrd) um 10 Mrd unterfrankiert.

Wie gelegentlich beobachtet, wurden Eilbriefe ins Ausland NICHT zur Nachfrankierung zurück gegeben sondern mit Vermerken (hier sogar auf Klebezettel) weiter befördert und die fehlende Gebühr vom Absender nachträglich eingehoben.

Allerdings habe ich auch schon im Sinne der Bereicherung mit "derlei Zettel" manipulierte Belege gesehen. Wie schaut´s hier aus?

1. Dieser Klebezettel ist ein Ausriß aus einem zweisprachigen (französ./deutsch) Gebührenzettel (ggf. für Pakete). Ob sie im Deutschen Reich oder den französichen Grenzgebieten (Elsaß-Lothringen) gebraucht wurden, entzieht sich mangels Vergleichsmateriel meiner Kenntnis.

2. Kopierstifte waren während der gesamtem INFLA-Zeit im Einsatz (siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Kopierstift]). Allerdings finden sich auf den allermeisten INFLA-Belegen anstelle Kopierstift- normale Bleistift-Anmerkungen der Postbediensteten.

3. Falls der Klebezettel "nachträglich angebracht" wurde, dann allerdings mit philatelistischem Sachverstand.

Wie ordnet Ihr den Beleg ein?

Sammlergruß und heute Abend reichlich Tore,
Werner
 
philast Am: 08.07.2014 20:59:56 Gelesen: 4097269# 3151 @  
@ juni-1848 [#3150]

Hallo,

das ganze schaut stimmig aus.

Der Absender in Hamburg Katharinenstrasse dürfte den Brief in einen der vorbeifahrenden Strassenbahnen geworfen haben mit Ziel Hamburg Hbf. Dort wurde die Sendung entwertet mit Hamburg 1 Eilbriefe 7:50 N.

Das Bahnpostamt 17 hatte wohl seinen Sitz in Hamburg und betreute unter anderem auch die Strecke Hamburg Kiel, war aber auch für die weitere Postverteilung per Bahn zuständig.

Im Verkehr mit dem Ausland mussten 2-sprachige Texte/Formulare verwendet werden (Landessprache und Französisch).

Um der Prüfung noch die Krone aufzusetzen kann man mittels passendem Reichsbahnkursbuch noch prüfen, ob der auf dem Zettel vermerkte Zug 925 zu einer passenden Zeit in die richtige Richtung, d.h. am wahrscheinlichsten über Bremen gefahren ist.

Wenn der letzte Punkt auch noch passt und das Papier des Klebzettels nicht fluoreszierend ist würde ich sagen daß das Teil echt ist.

Grüße
philast
 
philast Am: 08.07.2014 21:09:46 Gelesen: 4097258# 3152 @  
@ inflamicha [#3149]

Hallo,

der Prüfer Klinkhammer hat bis 1989 geprüft. Zu jener Zeit war ein Beleg einwandfrei, wenn er maximal 10% überfrankiert war. Heute gibt es zumindest auf der Rückseite noch den zusätzlichen handschriftlichen Vermerk des Prüfers Porto Soll, Porto Ist.

Ich denke das ist die einfachste Erklärung dafür.

Grüße
philast
 
inflamicha Am: 09.07.2014 13:18:55 Gelesen: 4096736# 3153 @  
@ philast [#3152]

Sehe ich genauso, vielen Dank für deine Meinung. Übrigens prüft der Enkel von Herrn Klinkhammer inzwischen auch Württembergs Pfennigausgaben.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 09.07.2014 20:26:30 Gelesen: 4096613# 3154 @  
Guten Abend,

bleiben wir mal gleich in Württemberg: Ortspostkarte innerhalb Stuttgarts, wir sehen den Antwortteil einer Ganzsachenpostkarte P 111 mit Zudruck der Gemeindebehörde für die Einkommenssteuer. Der Germaniawertstempel zu 5 1/2 Pf. war einstmals extra für den Württemberger Orts- und Oberamtsverkehr geschaffen worden.



Am 13.9.1919, dem Aufgabetag der Karte in der PP 3, kostete eine Ortspostkarte im Deutschen Reich einheitlich 7 1/2 Pf., weshalb eine 2 Pf.-Marke zufrankiert werden musste.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 10.07.2014 21:34:32 Gelesen: 4096019# 3155 @  
@ juni-1848 [#3150]

Hallo Werner,

ich habe mich heute auch noch mal mit Deinem Beleg beschäftigt und finde kein "Haar in der Suppe", es hat wohl alles seine Richtigkeit. An ein nachträgliches Anbringen des Zettels glaube ich nicht, das fehlende Porto wurde sicher mittels als Postsache deklarierter Postkarte vom Absender eingehoben. Ich muss mal kramen, irgendwo habe ich zwei solcher Dinger zum Zeigen. Schade also, dass Dir der Beleg durch die Lappen gegangen ist.

Guten Abend an alle,

von mir gibt es heute diesen Beleg:



Der Brief von Braunschweig nach Dortmund vom 15.12.1920 (PP 5) war ursprünglich für die Beförderung per Luftpost vorgesehen, beim Luftpostzuschlag wurde allerdings gespart. Als Briefporto waren 40 Pf. fällig, der gleiche Betrag war für die Luftpostbeförderung verlangt. Die Strecke Berlin-Braunschweig-Gelsenkirchen wurde durch die Deutsche Luft-Reederei bedient, die jedoch wegen unerwartet eingetretener Schwierigkeiten den Betrieb am 7.12.1920 einstellen musste. Der Brief bekam den Braunschweiger Flugausfallstempel und wurde auf dem Landweg zugestellt, ein Nachporto erübrigte sich also.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 11.07.2014 16:31:18 Gelesen: 4095278# 3156 @  
@ philast [#3151]
@ inflamicha [#3155]

Danke Euch beiden für die abrundenden Hinweise.

Bei derlei Belegen bin ich lieber "mein eigener kritischer Prüfer" und suche nach "Ungereimtheiten" gerade so wie philast es beschrieben hat. Der Liebhaber braucht halt Zeit und Geduld, bis das letzte Fitzelchen geklärt ist.

Sobald ich dazu gekommen bin, den neuen Farbscanner in die Hardware einzubinden, durchforste ich die Kartons mit Postvermerken bzw. postalischen (Klebe)Zetteln unterschiedlichster Ausrichtung. Da müsste auch noch Infla zu finden sein.

Für heute einen Klebezettel aus der PP 7 (1.1. bis 30.6.1922):



(Datenbank # 5959)

Fernbrief (2 Mark) vom 20.2.23 ab Edenkoben nach München mit MeF 4x 50 Pf Ziffern im Rechteck (rückseitig). Der Empfänger war in München (1.3.23) unbekannt (Bleistift: Adressat Sofienstr. 3 unbekannt).

Da ohne Absenderangabe (rückseitig mit Bleistift: Absender in Edenkoben Pfalz unbekannt {Signatur}), wurde der Brief an die "Rückbriefstelle der Oberpostdirektion Speyer." weitergeleitet. Dort wurde er geöffnet, der ermittelte Absender rückseitig notiert (rot) und mit dem Verschlußzettel der Rückbriefstelle wieder verschlossen.

Zur Perfektion fehlt leider der erneute Eingangsstempel von Edenkobden.

So, zum Brasilien-Desaster hat´s schon mal geholfen:

Ich wünsche uns Sonntag Abend reichlich Tore,

Werner
 
inflamicha Am: 11.07.2014 17:14:54 Gelesen: 4095239# 3157 @  
@ juni-1848 [#3156]

Hallo Werner,

was noch für die Stimmigkeit des Beleges spricht ist die Tatsache, dass es sich um einen Eilbrief handelt. Hier waren die Postler seitens ihres Dienstherrn angewiesen, die Sendung auf dem schnellsten Wege weiterzuleiten- deshalb das Verfahren mit der Postsache inkl. Nachporto an den Absender (natürlich auch um die Gebühren im Lande zu halten, bei den oben von mir gezeigten Stücken mit ausländischen Portomarken kassierte ja die auswärtige Postverwaltung).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 11.07.2014 21:02:59 Gelesen: 4095034# 3158 @  
Guten Abend,

zum Wochenende habe ich zur Abwechslung mal etwas Farbenfrohes rausgesucht:



Ortspostkarte innerhalb Berlins vom 6.11.1923 (PP 23) mit Werbung für Göricke-Fahrräder, angeblich die besten der Welt, hergestellt in den Bielefelder Maschinen- und Fahrrad-Werken. Das Porto in Höhe von 200 Millionen Mark wurde bar am Schalter bezahlt. Briefmarken waren wahrscheinlich nicht vorhanden. Tags zuvor waren Porto und Gebühren um das Zehnfache gestiegen, d.h. der Markenvorrat von 10 Tagen wurde an einem Tag "verbraten".

Schönes Wochenende!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.07.2014 22:00:43 Gelesen: 4094979# 3159 @  
Guten Abend,

so schön bunt, wie bei Michael, geht es bei meinem heutigen Brief nicht:



(Datenbank # 6219)

Ein einfacher Fernbrief bis 20g vom 18.11.23 von Kulmbach nach Bayreuth. Das Porto von 10 Milliarden wurde mit 10 Marken der 324 AP und 25 Marken der 323 APa realisiert.

Wieder mal eine Fundgrube an primären Feldmerkmalen für die Rosettenfreaks.

Hübschen Start ins Wochenende
Harald
 
inflamicha Am: 12.07.2014 19:03:51 Gelesen: 4094038# 3160 @  
Guten Abend,

wie versprochen habe ich hier eine mit Nachporto versehene Postsache, zwar vom 16.2.1926, aber immerhin wurde eine Infla-Dienstganzsache verwendet:



Es handelt sich um eine als Formblatt verwendete Dienstganzsache, der Wertstempel war schon lange nichts mehr wert. Adressiert ist die Karte "P.S. (= Postsache) Bln.-Zehlendorf" und mit 15 Pf. Nachporto belastet, welches laut Rückseite vom Absender für einen unzureichend frankierten Brief nach Brüssel zu kassieren war. Laut Kartentext waren statt 25 Pf. nur 10 Pf. auf dem Brief, weshalb postseitig 15 Pf. in Marken nachgeklebt worden sind. Der Brief konnte so gleich weiterbefördert werden. Das war noch Service...

Gruß Michael
 
muemmel Am: 13.07.2014 21:12:00 Gelesen: 4093662# 3161 @  
Guten Abend,

als Fußballabstinenzler möchte ich die Gelegenheit nutzen, hier eine Fernpostkarte zu zeigen:



(Datenbank # 5758)

Gelaufen am 30.10.23 von Langenberg nach Schwerte und tarifrichtig mit 10 Marken der MiNr. 300 frankiert.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht
Harald
 
inflamicha Am: 13.07.2014 22:00:40 Gelesen: 4093644# 3162 @  
Guten Abend,

als Fußballgucker nutzt man die Halbzeit, Harald. ;-)

Zum hoffentlich feierlichen Anlass zeige ich diese Rohrpostkarte vom 8.11.1922 (PP 9) innerhalb Berlins:



Aufgegeben in Charlottenburg um 10 vor 8 Uhr abends war die Karte um 10 nach 9 Uhr abends am Zielpostamt Berlin SO 26. Die Rohrpost-Ganzsachenpostkarte mit dem nur hierfür genutzten Wertstempel zu 200 Pf. reichte nicht mehr aus, um Porto und Rohrpostgebühr abzudecken. Inzwischen waren insgesamt 9 Mark fällig, deshalb wurde je eine Marke zu 3 und 4 Mark zufrankiert.

Na denn, drücken wir weiter die Daumen.

Eine schöne Woche wünscht

Michael
 
inflamicha Am: 14.07.2014 21:40:08 Gelesen: 4093251# 3163 @  
Guten Abend,

eine hübsche Postkarte mit Reklame für Fulda- Vollgummireifen gibt es heute zu sehen, aufgegeben am 8.10.1923 (PP 19) in Lehe und nach Fürth adressiert. Für die Fernpostkarte wurden 800.000 Mark verlangt, die Einzelfrankatur der Mi 305 war also portogerecht.



Gruß Michael
 
inflamicha Am: 15.07.2014 21:20:32 Gelesen: 4092669# 3164 @  
Guten Abend,

eine Karte die es eilig hatte ist heute zu sehen:



Abgesandt in Leipzig am 14.1.1921 (PP 5) war die Karte am nächsten Tag in Potsdam. Verwendet wurde eine Ganzsachenpostkarte mit Wertstempel 30 Pf. Germania (P 120 A I), für die Eilbestellgebühr wurde eine Germaniamarke zu 1 M verklebt. Mit zusammen 1,30 M war die Karte portogerecht.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 15.07.2014 23:09:43 Gelesen: 4092633# 3165 @  
Hallöle,

heute Abend gibt es einen eingeschriebenen Brief eines noch heute tätigen Briefmarkenhauses aus Braunschweig:



Gelaufen am 4.5.21 von Braunschweig nach Großenhain. Das Porto für einen Fernbrief bis 100g betrug 80 Pfennig und wurde mit zwei Marken der MiNr. 145 II realisiert. Für die Einschreibgebühr kam eine Marke der MiNr. 150 zum Einsatz.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 16.07.2014 20:39:17 Gelesen: 4092199# 3166 @  
Guten Abend,

heute zeige ich eine frühe Massenfrankatur vom 27.1.1922 (PP 7):



Der Einschreibbrief von Chemnitz nach Hartha erforderte je 2 Mark für Porto und Einschreibgebühr, wofür 40 Exemplare der 10 Pf. Ziffer mit Wasserzeichen Rauten verklebt wurden.

Gruß Michael
 
zockerpeppi Am: 16.07.2014 20:48:23 Gelesen: 4092192# 3167 @  
Nach längerer Zeit ein Beleg von mir, allerdings nix besonderes:



Pfälzische bzw Rheinische Creditbank Ludwigshafen a. Rhein nach Mettlach an Villeroy & Boch

PP 15 : 1.8.23 – 23.8.23 Brief im Fernverkehr bis 20g. Abgestempelt LUDWIGSHAFEN (Rhein) 1* frankiert à 1000 Mark

(Datenbank # 6311)

Gruß
Lulu
 

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