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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 10.09.2014 09:18:29 Gelesen: 4017882# 3283 @  
@ juni-1848 [#3282]

Moin Werner,

Bezeichnet man die Ziffer "5" auf dem linken Markenrand der 6. Bogenreihe als Bogennummer?

Ja, das ist eine Bogen- oder Plattennummer; mitunter auch als Formnummer bezeichnet.

Die Plattendrucke wurden überwiegend mit einer Druckform zu vier Schalterbogen hergestellt, wobei diese innerhalb der Druckform mit eben diesen Bogen- bzw. Plattennummern versehen wurden. Meist war die Anordnung

1 2
3 4

Bei der Rosettenausgabe gab es Plattennummern bis 44.

Grüssle
Harald
 
inflamicha Am: 10.09.2014 21:18:46 Gelesen: 4017585# 3284 @  
Guten Abend,

ein Fernbrief vom Hauptzollamt Bochum nach Dortmund soll es heute sein:



Der Brief wurde am 7.11.1922 (PP 9) auf den Weg gebracht, er erforderte 6 Mark Porto. Eine Dienstmarke mit diesem Betrag hat es nicht gegeben, zwangsläufig musste das Porto also mit mehreren Marken zusammengestellt werden. Hier haben wir 4 Stück der 1,25 M (Mi 31) und eine Marke zu 1 Mark (Mi 30).

Gruß Michael
 
erron Am: 10.09.2014 22:04:29 Gelesen: 4017551# 3285 @  
Auf Auslandsbelegen findet man öfters eine Marke aus der Queroffsetserie mit Wertangabe 3000 Mark.

Dieser Wert entsprach genau dem Porto für einen Brief bis 20 Gramm in der Portoperiode 15 vom 01.08.23-23.08.23.

Eine portogerechte Verwendung dieser Marke im Inland war nur für den Versand als Fernbrief mit Zusatzleistung Eilboten in der PP 15 möglich.



EF der Nr 254 als Fernbrief mit Zusatzleistung Eilboten im Ortsbestellbezirk, Worms 23.8.23 nach Frankfurt am Main.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 11.09.2014 21:18:46 Gelesen: 4017196# 3286 @  
Guten Abend,

heute ein Fernbrief mit Zustellungsurkunde vom Gerichtsvollzieheramt Hamburg an die Zeche Dorstfeld in Dortmund:



Abgesandt am 21.11.1922 (PP 10) waren 12 M. für den Brief, 6 M. für die Zustellung und 12 M. für die Rücksendung der Urkunde fällig. Für diese zusammen 30 M. sind je 3 Marken zu 5 M. vorder- und rückseitig verklebt worden. Da der Maschinenstempel nur die vorderen Marken entwertete, mussten die rückseitigen Marken per Hand gestempelt werden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.09.2014 22:36:35 Gelesen: 4017167# 3287 @  
Grüezi,

heute ein einfacher Fernbrief vom 12.11.1923 (Ersttag der Portoperiode24) von Kirl nach Nachrodt:



Das Porto von 10 Milliarden Mark wurde hierbei mit 50 Marken der 323 APa realisiert.

Grüßle
Harald
 
erron Am: 11.09.2014 23:08:54 Gelesen: 4017159# 3288 @  
Noch ein Beleg mit Vielfrankatur.

Verklebt wurden hier 40 Marken, um das Porto für einen Fernbrief für 200 Pfg zu bewerkstelligen.

Der Absender hatte wohl keine höherwertigen Marken zur Hand, und so verklebte er noch die liebgewordene Germania.



Brief mit 40 Marken der Nr 140 als Fernbrief bis 20 Gramm, abgestempelt am 27.1.22 von Lorch nach Lorchhausen am Rhein. PP 7 (1.1.22-30.6.22)

mfg

erron
 
juni-1848 Am: 13.09.2014 09:39:11 Gelesen: 4016331# 3289 @  
@ muemmel [#3283]

Danke, Klaus, für die Bestätigung.

Habe daraufhin doch endlich einmal den Infla-Band 20 II durchgeblättert und bin prompt zwei Stunden in der Lektüre versackt.

Jetzt aber der Beleg aus der PP 13 (1.3. bis 30.6.1923) en detail:



(Datenbank # 6604)

Fernbrief (100 M) vom 2.4.23 ab Freiburg im Breisgau nach Berlin-Grunewald.
Frankiert wurde mit Viererblocks der Posthorn-Ausgabe Mi. 225 (3 M), Mi. 227a (5 M), Mi. 229 P (8 M, linker Seitenrand) und 3x Mi. 240 P (12 M Arbeiter, davon 2 mit linkem Rand, u.a. mit der Bogennummer "5" des Plattendrucks).

Anmerkungen:

Geprüft Infla Berlin und Düntsch (P und Farbe a).
Rückseitig befindet sich nur Teilabschlag eines Absenderstemples "...NZLEI * ...BURG", kein Ankunftsstempel.
Senkrechter Bug zwischen den linken beiden Viererblocks.

Allen ein zackiges Wochenende,
Werner
 
muemmel Am: 13.09.2014 09:43:54 Gelesen: 4016328# 3290 @  
@ juni-1848 [#3289]

Moin Werner,

weiß der Henker, wie Du immer auf Klaus kommst. Ich habe nur einen Vornamen, und der ist Harald. Im Übrigen schlummert seit dem 13.8. noch ein Beleg in der Datenbank, zu dem ich dir etwas geschrieben hatte.

Grüßle
Harald
 
juni-1848 Am: 13.09.2014 10:29:54 Gelesen: 4016310# 3291 @  
@ muemmel [#3290]

upssss: Kla.., ähmmm, Harald ;-)

upssss: Sollte eigentlich im Mail-Ordner etlicher anderer zu beantwortender liegen. Ich antworte oft erst, wenn sich etwas NEUES ergeben hat - hmmm, liegt da aber nicht!

Und vom 13.08. habe ich keinen nicht frei gegebenen in der Belege-Datenbank. ;-(

Gruß, Werner
 
inflamicha Am: 13.09.2014 22:12:47 Gelesen: 4015992# 3292 @  
Guten Abend,

einen Ortsbrief der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Dortmunds habe ich heute:



Unser schon bekannter Absender, das Preußische Bergrevier Dortmund III sandte den Brief am 13.11.1920 (PP 5) ab. An Porto waren 60 Pfg. zu entrichten. Für diesen Betrag ließe sich theoretisch auch ein Brief der 3. Gewichtsstufe bis 250 g verschicken, bei der Größe des Umschlages ist aber ein Gewicht bis 100 g wahrscheinlicher.

Schönen Sonntag!

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 14.09.2014 09:27:27 Gelesen: 4015676# 3293 @  
Moin zusammen,

zur Feier das Tages* heute einen Markenlosen aus der PP 19 (1. bis 9.10.1923):



(Datenbank # 6603)

Die Ansichtskarte vom Hauptbahnhof in Köln wurde mit einem roten zweizeiligen Rahmenstempel " Gebühr \ bezahlt" beim Postamt Köln-Nippes am 1.10.23 bar freigemacht für den Postweg nach Brüssel.

Des Postbedienstete notierte mit Kopierstift die Wertangabe 3,600-- und setzte sein Namenskürzel hinzu.

Das Auslandporto für Postkarten betrug 3,6 Millionen Mark Am Tag vorher waren das noch 450.000 Mark - kein Wunder also, dass passende Briefmarken noch nicht ausreichend vorhanden waren.

* Die halbe Stadt tummelt sich heute an der Strecke des Münster-Marathons. Dann werd´ ich auch mal los, und den Darbenden mit einem kühlen Weizen alkohlfrei frische Ausdauer zuprosten,

Werner
 
inflamicha Am: 14.09.2014 21:23:18 Gelesen: 4015476# 3294 @  
Guten Abend,

zur Abwechslung von mir mal wieder ein paar Paketkarten, beginnend mit dieser hier:



Am 4.8.1923 (PP 15) wurde von Bremen ein Paket mit 4 1/2 kg an Herrn Appelhans in Lingen an der Ems geschickt, auf der dazugehörigen Paketkarte sind die dafür fälligen Gebühren in Höhe von 7.200 Mark aus Platzgründen vorder- und rückseitig mit Marken zu 5000, 2mal 1000 und 200 Mark verklebt worden.

Ich wünsche euch eine schöne Woche!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 14.09.2014 21:49:55 Gelesen: 4015464# 3295 @  
Mümmel wieder etwas Neues hat, nämlich eine Mehrfachfrankatur der von mir geliebten 313 AP:



Fernpostkarte vom 31.10.23 (Letztdatum der Portoperiode 21, 20.–31.10.1923) von Belzig in der Mark Brandenburg nach Potsdam. Das Porto betrug 4 Millionen Mark und wurde mit den acht Marken der 313 AP tarifrichtig verklebt.

Interessant auch die Mitteilungsseite, wo neben Abfahr- und Ankunftzeit u.A. auch die Besorgung von Hackfleisch für Bouletten und auch das Mitbringen von Kuchen angekündigt wurde.

Guten Appetit wünscht
Harald
 
muemmel Am: 15.09.2014 21:16:31 Gelesen: 4014938# 3296 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Ortsbrief, der in Leipzig unterwegs gewesen ist:



Tarifrichtig mit 800.000 Mark frankiert (2 x MiNr. 297), abgestempelt am Letzttag der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923). Da der Maschinenstempel nur die obere Marke getroffen hatte, wurde die untere nachträglich mittels einem speziell dafür vorgesehenen Rechteckstempel entwertet.

Schönen Gruß
Harald
 
juni-1848 Am: 15.09.2014 21:36:36 Gelesen: 4014915# 3297 @  
Moin zusammen,

heute eine seltenere Portostufe aus der PP 21 (20. bis 31.10.1923):



(Datenbank # 6542)

Mit dieser Ortspostkarte (2 Millionen), am 31.10.1923 innerhalb Berlin per Einschreiben (10 Millionen) versendet, teilte die Krankenkasse des Gewerkschaftsbundes der Angestellten (mit Sitz in Leipzig) dem Preussischen Statistischen Landesamt das Ausscheiden eines Ersatzkassen-Mitgliedes mit - wie es gesetzlich zur Erhaltung leistungsfähiger Krankenkassen vorgeschrieben war.

Frankiert wurde mit Mi. 309 AW und 2x Mi. 317 AW (davon 1x teils Scherentrennung).

Sammlergruß,
Werner
 
erron Am: 16.09.2014 12:59:29 Gelesen: 4014759# 3298 @  
Einzelfrankaturen mit einer Nr 239 sind als Ortsbriefe/Ortspostkarten und Drucksachen öfters zu finden.

Als Drucksache war die Verwendungsmöglichkeiten nur die PP 12 von 15.1.23 bis 28.2.23 gegeben.

Nach dem 1.3.23 war eine Verwendung als Einzelfrankatur nicht mehr möglich.



Einzelfrankatur als Drucksache bis 25 Gramm von Bad Salzuflen nach Hameln.

Absender war das Blindenkurheim in Bad Salzuflen. Stempelabschlag vom 20.2.23.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 16.09.2014 21:14:57 Gelesen: 4014595# 3299 @  
Guten Abend,

meine heutige Paketkarte - genau genommen ist es ja nur ein sog. Paketkarten-Stammteil, die Abschnitte links und rechts fehlen üblicherweise, zumindest bei einem Versand innerhalb Deutschlands - war für ein Fünfkilopaket von Schweinfurt nach Nauheim, verschickt wurde es am 4.10.1922 (PP 9).



Die Entfernung betrug mehr als 75 km, für ein Paket bis 5 kg waren hier 80 Mark zu entrichten, die richtig mit 20 Stück der 4 Mark Germania verklebt wurden. Zum Monatsende wurden die Germaniamarken ungültig, Anlass genug um noch so viel wie möglich davon aufzubrauchen.

Gruß Michael
 
erron Am: 17.09.2014 11:16:25 Gelesen: 4014405# 3300 @  
Der Verleger Christian Sauerland brachte 1883 die erste Briefmarkenzeitschrift der Welt heraus. Dieser "Generalanzeiger für Philatelie" existierte bis 1950.



Postkarte aus der PP 12,Porto: 25 Mark und somit portogerecht. Frankiert mit zwei Marken des Posthornmuster, abgestempelt in Ludwigslust am 24.2.1923 nach Lörrach.

Auf der Rückseite der Postkarte bedauert der Verlag die Abbestellung eines Inserates.

Auf http://www.wikipedia.org ist die unten stehende Information über den Verleger Sauerland zu finden.

General-Anzeiger für Philatelie

"Der Hemeraner Christian Sauerland brachte mit dem General-Anzeiger für Philatelie 1883 die erste Briefmarkenzeitschrift der Welt heraus. Durch seine Arbeit in einer Papierfabrik lernte Sauerland Briefmarken als Freizeitgestaltung kennen. Im Alter von 24 Jahren veröffentlichte er die erste Ausgabe des General-Anzeigers, dessen Veröffentlichungs-Rhythmus anfangs einen Monat, später noch 10 Tage betrug. Die Auflage stieg bis auf 30.000 Exemplare, von denen etwa 40 Prozent ins Ausland geliefert wurden. Die Hefte hatten einen Umfang von rund 30 Seiten. Bis 1900 wurde der General-Anzeiger zum offiziellen Verkündungsorgan von Briefmarkenvereinen aus der ganzen Welt, auch die Inserate wurden weltweit geschaltet. Um diese Zeit gab Sauerland seine Anstellung bei der Papierfabrik auf, um sich ganz der Zeitschrift zu widmen. 1908 verlagerte er den Verlag nach Ludwigslust. Die Zeitschrift erschien bis zu Sauerlands Tod 1944 sowie zwischen 1949 und den 1950er-Jahren."

mfg

erron
 
inflamicha Am: 17.09.2014 20:46:24 Gelesen: 4014088# 3301 @  
Guten Abend,

meine heutige Paketkarte ist für ein dringendes R-Paket von Hof nach Leipzig vom 21.August 1923 (PP 15):



Bei der Dienstleistung "Einschreiben" scheint der Absender es sich jedoch anders überlegt zu haben, der entsprechende Vermerk ist leicht weggekratzt worden. Auch der Paketzettel ist in schwarzer Farbe und nicht in rot. Das kommt zwar auch bei tatsächlichen R-Paketkarten hin und wieder vor, aber hier passt es zu den verklebten Marken.

Sehen wir uns die Gebühren an:

Für dringende Pakete war die 3fache Paketgebühr (hier 4.800 Mark) + die Eilbestellgebühr (3.000 Mark) zu bezahlen, macht zusammen 17.400 Mark. Die vorhandenen Marken ergeben genau diese Summe, für Einschreiben wären jedoch zusätzliche 1.000 Mark fällig gewesen. Vielleicht waren diese dem Absender zuviel.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 17.09.2014 22:43:59 Gelesen: 4014019# 3302 @  
Moin Zusammen,

heute mal nur ein glasklarer Kleinschrift-Stempel, abgeschlagen in der PP 8 (1.7. bis 30.9.1922):



(Datenbank # 6660) - siehe auch [http://www.philaseiten.de/beitrag/91663].

Ganzsache P 153 I (85 + 40 Pf) mit Mi. 180 (25 Pf Ziffern im Rechteck) vom 23.8.1922 ab Groß Beesten (Kr. Teltow) nach Breslau.

Der Kleinschrift-Stempel " Groß Beesten \ * (Kr Teltow) a" wurde glasklar abgeschlagen..

Die Mitteilung in Bleistift-Handschrift ist insbesondere auf der Rückseite kaum zu entziffern.

Sammlergruß, Werner
 
erron Am: 18.09.2014 15:07:18 Gelesen: 4013676# 3303 @  
Am 18.9.1922, also vor genau 92 Jahren, wurde diese "Scherzkarte" in München abgestempelt.

Wie auf der Kartenrückseite zu lesen ist, verunglückte der Schreiber beim neunten Maß Bier.

Ob er sich dabei auf dem Oktoberfest aufgehalten hat, und sich dort diese 9 Maß Bier genehmigt hat, wird wohl ein Rätsel bleiben.



Ansichtskarte von München nach Altensteig, PP 8 (1.7 - 31.8.22) frankiert mit 3 x Nr 212 als Fernpostkarte.

Das Porto betrug 150 Pfg und somit ist diese Karte portogerecht.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 18.09.2014 16:51:59 Gelesen: 4013598# 3304 @  
@ erron [#3303]

Zum Glück ging die PP 8 bis zum 30.9.1922, sonst wäre die Karte unterfrankiert. ;-)

Gruß Michael
 
erron Am: 18.09.2014 19:34:43 Gelesen: 4013504# 3305 @  
@ inflamicha [#3304]

Hast Recht, das passiert wenn man mehrere Belege vor sich liegen hat, und dabei nicht genau bei den verschiedenen PP nachschaut.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 18.09.2014 20:38:01 Gelesen: 4013485# 3306 @  
Guten Abend!

@ erron [#3305]

Passiert schon mal.

Ich selbst habe gestern auch Unsinn verzapft. Es hat sich zwar noch niemand beschwert, aber rote Paketzettel sind nicht für Einschreibpakete, sondern den Wertpaketen vorbehalten.

So hat meine heutige Paketkarte trotz Einschreiben natürlich auch nur einen schwarzen Zettel verpasst bekommen:



Verschickt wurde das Paket am 12.7.1922 (PP 8) von Leipzig nach Berlin, für die 3 kg waren bei einer Entfernung über 75 km 14 Mark zu entrichten, wozu noch 2 Mark für die Zusatzleistung Einschreiben kamen. Genau diese zusammen 16 Mark sind vorder- und rückseitig mit 4 Marken verklebt worden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 18.09.2014 21:40:40 Gelesen: 4013445# 3307 @  
Guten Abend,

heute eine Ortspostkarte aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923), die sich in München rumgetrieben hatte:



Gelaufen am Ersttag der Portoperiode und tarifrichtig mit zehn Marken der 323 APa frankiert.

Herrn Eckert wurde die Anlieferung von 10 Sack Kartoffeln mitgeteilt und aufgefordert, diese am nächsten Tag abzuholen.

Grüßle
Harald
 

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