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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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erron Am: 16.11.2014 16:52:50 Gelesen: 3986454# 3491 @  
@ inflamicha [#3490]

Ups!, hast Recht.

[#3489]

Richtig müsste es heißen:

MeF mit 2 x Nr D 22 Fernbrief bis 20 Gramm, statt, wie geschrieben; bis 100 Gramm.

Aber dieses Mal passe ich auf mit den Portostufen.

Dienstmarkenbeleg aus der PP 4.

Am 1.4.1920 wurde bekanntlich die Frankierung mit Dienstmarken für Behördenpost eingeführt.

Das preußische Landratsamt in Bersenbrück versendete diesen Beleg genau am 1.4.1920. Der Stempelabschlag zeigt das Ersttagsdatum 1.4.20 4-5 N.



Fernbrief nach Lingen,frankiert mit D Nr 19. Das erforderliche Porto betrug 20 Pfg in der Gewichtsstufe bis 20 Gramm.

mfg

erron
 
muemmel Am: 16.11.2014 21:23:50 Gelesen: 3986353# 3492 @  
Na gut, dann zeig ich auch mal was mit Dienstmarken:



Hier wurde ein Dienstpostkarte DP 48/02 als Formular aufgebracht, denn mit den 10 Pfennigen der Ganzsache konnte man 1923 wirklich nichts mehr zum Porto beitragen. Dafür wurde ein 8er-Block der D93 verklebt, mit dem das Porto von 2 Millionen Mark für eine Ortspostkarte erbracht worden ist.

Gelaufen am 24.10.23 in Stuttgart (Portoperiode 21: 20.–31.10.1923).

Grüßle
Harald
 
inflamicha Am: 16.11.2014 22:31:42 Gelesen: 3986336# 3493 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg wurde von der Deutschen Gesandtschaft in Kopenhagen mit Kurierpost nach Berlin verschickt. Durch die Posthilfsstelle beim Auswärtigen Amt wurde der Brief mit deutschen Marken frankiert und über das Postamt Berlin W 8 nach Berlin-Reinickendorf gesandt und dem dortigen Jugendamt zugestellt.



Der Brief ist mit Marken von insgesamt 100 Mark frankiert. Am 12.3.1923 (PP 13) entspricht dies dem Porto für einen Ortsbrief über 100 g oder für einen Fernbrief bis 20 g. Da der Umschlag nicht so aussieht, als ob einmal ein schwergewichtigerer Inhalt drin gewesen wäre, liegt ein versehentliches Frankieren als Fernbrief ziemlich nahe.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 17.11.2014 21:41:39 Gelesen: 3985818# 3494 @  
Guten Abend,

heute fix was Schnelles: Rohrpostkarte von Berlin W 9 nach Berlin-Schöneberg vom 23.4.1923 (PP 13)



Da Aufgabe- und Bestellort innerhalb des Ortsbestellbezirkes lagen waren 160 Mark Porto fällig, die hier richtig mit einmal Mi-Nr. 268 a und zweimal Mi-Nr. 208 P erbracht wurden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 17.11.2014 22:34:27 Gelesen: 3985777# 3495 @  
Ebenfalls einen guten Abend,

heute mal wieder etwas aus dem Fundus von André:



Ein eingeschriebener Ortsbrief vom Justizrat Wi(i)ner an das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, wobei das "Königliche" sich eigentlich erledigt hatte. Tarifrichtig frankiert mit 7,5 Pf. für das Porto und 20 Pf. für die Einschreibgebühr.

Hübschen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 18.11.2014 10:26:10 Gelesen: 3985412# 3496 @  
@ muemmel [#3495]

Du irrst, mein Harald - im August 1918 saß der olle Wilhelm sowohl als König von Preußen als auch als deutscher Kaiser noch feste im Sattel. Das Amtsgericht war also durchaus noch "Königlich". ;-)

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 18.11.2014 19:29:52 Gelesen: 3985236# 3497 @  
Guten Abend,

um toleriertes Ortsporto handelt es sich bei meinem heutigen Beleg:



Von der Disconto-Gesellschaft Zweigstelle Offenbach (Main) wurde dieser Brief am 29.8.1923 (PP 16) per Einschreiben an das Bankhaus Wertheimer in Frankfurt am Main gesandt. Da die beiden Städte in unmittelbarer Nachbarschaft lagen tolerierte die Post die Frankierung zum Ortstarif (8.000 Mark bis 20 g). Zusammen mit der Einschreibgebühr waren also 28.000 Mark zu berappen, welche mit Mi-Nr. 255 (2) und 282 I erbracht wurden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 18.11.2014 21:53:19 Gelesen: 3985179# 3498 @  
@ inflamicha [#3496]

Hallo Michael,

da habe ich anscheinend im Geschichtsunterricht gerade gefehlt.

@ alle

Heute eine Drucksache vom Letzttag der Inflation (30.11.1923):



Eine Drucksache bis 25g kostete 16 Milliarden Mark Porto. Hier kamen zwei Marken der 326 AW zu je 2 Milliarden zum Einsatz, vierfach aufgewertet dann die erforderlichen 16 Milliarden.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 19.11.2014 12:15:47 Gelesen: 3984741# 3499 @  
Hallo,

heute ein Beleg aus der PP 8 (1.7. - 30.9.22). Die Postkarte lief am 27.9.22 von Nürnberg nach Frankfurt/Main und ist portogerecht mit 1,50 Mark frankiert in Einzelfrankatur Mi.Nr. 189. Des Weiteren trägt sie den Sonderstempel Nr. 250 (nach Filbrandt).



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 19.11.2014 17:49:44 Gelesen: 3984585# 3500 @  
Guten Abend,

heute kommt von mir dieser Fernbrief mit Eilbotenzustellung von Buchenau (Kreis Biedenkopf) nach Karlsruhe vom 21.11.1923 (PP 25):



Der Brief erforderte 20 Mrd. Mark Porto, die Eilbestellung innerhalb des Ortsbestellbezirkes weitere 40 Mrd. Mark.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 19.11.2014 23:24:25 Gelesen: 3984480# 3501 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute eine kleine Besonderheit aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923):



Zunächst die Daten: Gelaufen am 16.10.23 von der Skatstadt Altenburg in Thüringen nach Leipzig. Zur Frankatur wurden Marken der MiNrn. 256, 290, 299 und 317 AP verwendet. Die Abmessungen des Briefes betragen 26 cm x 17.5 cm, also nicht gerade als klein einzustufen.

Das Porto für einen Fernbrief bis 250g betrug 8 Millionen Mark, die Einschreibgebühr 5 Millionen, die Vorzeigegebühr 2,5 Millionen und als Versicherungsgebühr waren letztendlich 120.000 Mark zu berappen.

Die Kombination Wertbrief und Nachnahme ist allerdings nicht gerade häufig anzutreffen und es freut mich gar sehr, dieses Teil nun als zweiten derartigen Beleg in meine Sammlung aufnehmen zu können.

Schönen Gruß
Harald
 
wuerttemberger Am: 20.11.2014 21:31:10 Gelesen: 3983927# 3502 @  
Noch ein seltener Schein eines Landpostboten aus Württemberg:



Laut Druckvermerk vom April 1921 in der Druckerei der Verkehrsanstalten in Stuttgart gedruckt.

Warum gibt es so etwas nicht vom Reich oder Bayern?

Gruß

wuerttemberger
 
inflamicha Am: 20.11.2014 21:32:47 Gelesen: 3983922# 3503 @  
Guten Abend,

innerhalb Berlins war am 2.1.1922 (PP 7) diese Postkarte unterwegs:



Die Ganzsache P 140 I mit einem Wertstempel zu 30 Pf. im Postreiter-Muster war längst nicht mehr ausreichend freigemacht, das Porto war inzwischen auf 75 Pf. gestiegen. Deshalb wurde mit einer Mi-Nr. 158 und 4 Exemplaren der 159 a zufrankiert.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 21.11.2014 20:06:44 Gelesen: 3983506# 3504 @  
Guten Abend,

heute mal ein kleiner Diskurs zur Drucksachenkarte. Mit dem Gesetz über die Postgebühren vom 22.3.1921 wurde zum 1.4.1921 unter Punkt 4 die "Drucksachenkarte zu einer um 5 Pfg. niedrigeren Gebühr als die Drucksache bis 50 g (eingeführt). Außer Anschrift und Absenderangabe sind keine Zusätze und Änderungen im Sinne der Postordnung § 7, X erlaubt." Dieser Absatz X ist recht ausführlich gefasst, die Möglichkeiten der Änderung des gedruckten oder vervielfältigten Textes durch Zusätze, Streichungen, Überklebungen, Unterstreichungen u.s.w. sind auf immerhin 2 A 5-Seiten untergebracht. Bei Drucksachenkarten waren diese Möglichkeiten also eigentlich nicht gestattet. Offensichtlich wurde diese gestrenge Vorschrift jedoch meist ignoriert.

Zunächst eine Drucksachenkarte aus der PP 6 (ab 1.4.1921) von Neurode nach Hildesheim vom 23.8.1921:



Dem gedruckten Text ist hier lediglich das eingedruckte Datum hinzugefügt worden. Der Text ist übrigens recht aufschlussreich, zeigt er doch auf, woher die Berge von verschiedenen Notgeldscheinen der Inflationszeit kommen - die wurden damals schon hauptsächlich für die Sammler zur Aufbesserung der Stadtsäckel herausgebracht. Eine recht geschickte Motivwahl war dem Absatz dieses "Notgeldes" durchaus zuträglich. Richtig frankiert ist die Karte mit einer 10 Pfg.-Marke, Portoeinsparung zur "normalen" Drucksache waren also immerhin 5 Pfennig.

Mit dem Gesetz vom 19.12.1921 wurde zum 1.1.1922 (PP 7) die Drucksachenkartengebühr auf 40 Pf. heraufgesetzt, die "normale" Drucksache bis 50 g kostete jetzt 50 Pfennig.

Die folgende Drucksachenkarte vom 10.5.1922 von Berlin nach Würzburg ist mit einer 40 Pf.-Marke also richtig frankiert:



Wenn man die Rückseite betrachtet fällt allerdings auf, dass der Absender, die Warenversorgungsstelle des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes die Großzügigkeit der Post voll ausgereizt hat - es sind 2 verschiedene Daten sowie zweimal ein Geldbetrag eingesetzt worden. Diese Zusätze waren zwar bei "normalen" Drucksachen laut § 7, X Postordnung gestattet, nicht jedoch bei Drucksachenkarten. Aber es ist ja gut gegangen.

Per Gesetz zur Änderung der Postgebühren vom 1.6.1922 Punkt 3 wurde zum 1.7.1922 (PP 8) "bei Drucksachen eine Vorstufe von 20 g nach dem bisher untersten Gebührensatz (bis 50 g) gebildet. Dafür wird aber die kaum verwendete Drucksachenkarte zurückgezogen.

Die Drucksachenkarte als eigenständige Portostufe existierte also ganze 2 Portostufen lang, was jedoch immerhin 15 Monaten entsprach.

Ein schönes Wochenende und schöne Grüße

Michael
 
muemmel Am: 21.11.2014 21:18:47 Gelesen: 3983460# 3505 @  
Guten Abend,

heute mal wieder ein eingeschriebener Brief (wie sollte es auch anders sein) von André:



Gelaufen am 21.7.20 innerhalb Berlins (Portoperiode 7) und als Ortsbrief bis 20g tarifrichtig frankiert. Das Porto betrug 40 Pf. und die Einschreibgebühr 50 Pf. Verklebt wurden 2 Marken der MiNr. 103 und eine Marke der MiNr. 87 II.

Ein hübsches Wochenende wünscht
Harald
 
inflamicha Am: 21.11.2014 21:25:52 Gelesen: 3983457# 3506 @  
@ muemmel [#3505]

Hübscher Beleg Harald.

In meinem Beitrag davor ist mir leider ein Fehler unterlaufen: Im letzten Satz muss es natürlich "2 Porto p e r i o d e n" heißen, nicht "2 Porto s t u f e n".

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 22.11.2014 23:08:20 Gelesen: 3982794# 3507 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache mit offener Briefklappe vom 19.10.1923 (Letzttag der PP 20) von Gießen nach Marburg an der Lahn:



Für die 1 Mio Mark Porto wurde ein senkrechtes Paar der Mi-Nr. 313 AP verklebt. Einzelfrankaturen mit der Marke gibt es nicht, da der Nennwert bei Erscheinen bereits zu gering war.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.11.2014 22:27:26 Gelesen: 3982035# 3508 @  
Salut,

aus der Sammlung von André eine weiterer eingeschriebener Brief:



Gelaufen am Letzttag der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) von Hausbruch nach Dresden. Für Porto und Einschreibgebühr waren jeweils 5 Millionen Mark zu berappen, die hier mit fünf Marken der 312 P realisiert worden sind.

In Hausbruch (wo immer dieser Ort gelegen haben mag) war das Postaufkommen anscheinend nicht sonderlich hoch, denn hier wurden 1923 noch alte Einschreibzettel mit rechts stehendem "R" verwendet.

Spannenden Start in die neue Woche
Harald
 
erron Am: 23.11.2014 22:38:54 Gelesen: 3982029# 3509 @  
@ muemmel [#3508]

Zitat mümmel:

In Hausbruch (wo immer dieser Ort gelegen haben mag) war das Postaufkommen anscheinend nicht sonderlich hoch, denn hier wurden 1923 noch alte Einschreibzettel mit rechts stehendem "R" verwendet.

Harald,

hier werden Sie geholfen :-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Hausbruch

mfg

erron
 
inflamicha Am: 23.11.2014 23:40:15 Gelesen: 3981988# 3510 @  
Guten Abend,

zum Wochenabschluss noch ein Fernbrief von Brackwede nach Nürnberg-Doos vom 24.11.1923 (PP 25):



Frankiert ist mit einem senkrechten Viererstreifen der Mi-Nr. 334 AP, mit 20 Mrd. Mark ist der Beleg portogerecht. Die 3. Marke von oben zeigt den "Rosettensprung" (Haupttype).

Eine schöne Woche wünscht

Michael
 
muemmel Am: 24.11.2014 16:30:12 Gelesen: 3981437# 3511 @  
Guten Tag,

hier ein weiterer R-Brief von André:



Gelaufen am 9.11.23 in der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923), frankiert mit 3 Milliarden Mark (3 x 325 APa). Hier hat der Absender der Reichspost eine Milliarde geschenkt, denn für das Porto und die Einschreibgebühr war jeweils 1 Milliarde fällig.

Selbst bei höheren Gewichtstufen (bis 100g 1,4 Milliarden, bis 250g 1,6 Milliarden, bis 500g 1,8 Milliarden) wäre der Brief immer noch überfrankiert.

Schöne Grüße
Harald
 
JoshSGD Am: 24.11.2014 20:11:14 Gelesen: 3981292# 3512 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Fernbrief bis 20g von Markneukirchen nach Regensburg vom 21.07.1922, portogerechte Frankatur von 3 Mark, MiF Mi.Nr. 187 a und 224 a (PP 8, 1.7. - 30.9.1922).

Markneukirchen liegt im sächsischen Vogtland und gilt als ein bedeutendes Zentrum des Orchesterinstrumentenbaus, auch heute ist die Konzentration kleiner und mittlerer Handwerksbetriebe hoch.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7016)
 
inflamicha Am: 24.11.2014 21:24:47 Gelesen: 3981240# 3513 @  
Guten Abend,

vom 20.11.1923 (PP 25- Ersttag der Portoperiode) ist dieser Fernbrief von Wiesbaden nach Mannheim:



4 Exemplare der Mi-Nr. 332 AWa zu 5 Mrd. Mark ergeben die erforderlichen 20 Mrd. Mark für das Porto.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 25.11.2014 16:40:38 Gelesen: 3980276# 3514 @  
Salut,

hier ein einfacher Fernbrief vom Letzttag der Inflation:



Gelaufen am 30.11.23 von Göppingen nach Weinheim, frankiert mit 2 x 328 AW. Das Porto betrug 80 Milliarden Mark, war somit aufgrund der Vierfachaufwertung richtig verklebt.

Hübsche Grüße
Harald
 
kauli Am: 25.11.2014 17:47:13 Gelesen: 3980224# 3515 @  
Hallo zusammen,

dann zeige ich mal einen "lustigen" Brief aus der PP 27b. Gelaufen von Charlottenburg nach Kiel Ellerbeck, vom 18.12.23. richtig frankiert mit zwei Rentenpfennigmarken, 10 Pfg für den einfachen Brief und 20 Pfg fürs Einschreiben. Der Rest hat wohl noch rumgelegen und wurde auch noch verklebt. Gültig waren sie ja nicht mehr, aber gestempelt hat man sie trotzdem.



Viele Grüße
Dieter
 

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