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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10492 Beiträge:
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muemmel Am: 06.06.2015 21:07:42 Gelesen: 3900652# 4093 @  
Salut,

hier ein einfacher Fernbrief aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923):



Das Porto wurde mittels einer Marke der MiNr. 317 AP entrichtet. Gelaufen am 16.10.23 von Berlin nach Markneukirchen in Sachsen. Absender war die Anglo-Indische Handelsgesellschaft AG.

Sommerliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 06.06.2015 22:19:29 Gelesen: 3900633# 4094 @  
Guten Abend,

von mir gibt es heute eine Teil-Barfrankatur:



Der Brief wurde am 24.9.1923 (PP 18) vom Kohlen-Kontor in Greiz nach Zwickau gesandt, das erforderliche Porto betrug 250 Tausend Mark. Der Brief ist rückseitig mit den Mi-Nrn. 253 a, 254 a (6), 279 a (4) und 280 (3) und damit 140 Tausend Mark frankiert, die restlichen 110 Tausend Mark wurden bar vereinnahmt und dafür der Gebühr bezahlt-Stempel angebracht. Trotz der roten Aufschrift "M.u." (für Marken umseitig) wurde die rückseitige Frankatur erst in Zwickau entwertet - der Greizer Postbeamte hatte dies wohl schlichtweg vergessen.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 07.06.2015 14:08:41 Gelesen: 3900515# 4095 @  
Hallo,

aus Pilsting kommt mein heutiger Beleg:



Eine Ganzsache P 133 I / 01 wurde am 20.4.1921 als Fernpostkarte nach München verwendet. Da der Wertstempel nur auf 30 Pf. lautete, das Porto aber seit 1.4.1921 40 Pf. betrug, wurde die Karte mit dem Doppelten des Fehlbetrages = 20 Pf. Nachporto belegt und dieses vom Empfänger eingezogen.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 07.06.2015 15:07:25 Gelesen: 3900506# 4096 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute noch eine nette Postkarte:



Eine Postkarte mit Wertstempel 2 - durchgebalkt neu 3 Pfennig und Drucksache in Braun aufgedruckt lief am 07.07.1907 innerhalb Magdeburgs. Postamt 10 in der Sieverstorstrasse 3, liegt in der Alte(n) Neustadt und das Ziel war in Magdeburg Buckau.

Fragen: War der alte Wertstempel ungültig oder gehört er in die Berechnung mit rein. Als Drucksache wären ja 3 Pfennig ausreichend gewesen. War es denn überhaupt noch eine Drucksache?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 07.06.2015 16:43:15 Gelesen: 3900481# 4097 @  
@ Magdeburger [#4096]

Hallo Ulf,

in Württemberg gab es für Drucksachen-Postkarten ein ermäßigtes Drucksachenporto von 2 Pfennig, das jedoch ab 1. April 1906 wegfiel. Die noch vorhandenen Formulare wurden mit neuem Germania-Wertstempel zu 3 Pfennig versehen und der alte Wertstempel von 2 Pfennig durchbalkt. Diese Formulare wurden im gesamten Reichsgebiet verwendet.

Es hat also alles seine Richtigkeit mit dieser Karte.

Sonnige Grüße
Harald
 
JoshSGD Am: 07.06.2015 19:55:52 Gelesen: 3900446# 4098 @  
Guten Abend,

heute sehen wir einen sehr bunten Fernbrief bis 100g von Dischingen nach Kapfenburg. Der Brief lief am 24.09.1923 (PP 20.9. - 30.9.23) und ist mit 350.000 Mark portorichtig frankiert.

MiF Mi.Nr. 251, 253, 279a und 287a. Leider oben sehr unsauber geöffnet.

Markenspanne: 1:15
Marken-Porto-Spanne: 1:700



Gruß
Josh

(Datenbank # 8058)
 
muemmel Am: 07.06.2015 22:23:54 Gelesen: 3900425# 4099 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Fernbrief von Burgstädt in Sachsen nach Berlin:



Gelaufen am 6.10.23 und portorichtig mit einer Marke der MiNr. 309 APa frankiert.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 08.06.2015 20:16:58 Gelesen: 3900244# 4100 @  
Guten Abend in die Runde,

heute stelle ich einen am 18.09.23 (PP 17; 1.9. - 19.9.23) innerhalb Münchens gelaufenen Beleg bis 100g vor. Der Beleg ist mit 3000 Mark überfrankiert, das korrekte Porto beträgt 45.000 Mark. Wir sehen einen Mischfrankatur der Mi.Nr. 255, 278 X und 282 I.

Markenspanne: 1:5; Marken-Porto-Spanne: 1:11,25



Gruß
Josh

(Datenbank # 7959)
 
muemmel Am: 08.06.2015 23:00:29 Gelesen: 3900206# 4101 @  
Grüezi,

aus der Portoperiode 17 (1.–19.9.1923) hätte ich die Vorderseite einer Postzustellungsurkunde im Angebot:



Gelaufen am 10.9.23 von Saulgau nach Ertingen. Da nicht zustellbar, zurück. Porto und Gebühren wurden bar entrichtet, 75.000 Mark für den einfachen Fernbrief bis 20g, gleicher Betrag für die Zustellgebühr und nochmals gleicher Betrag für die Rücksendung der Urkunde. Macht zusammen die rechts oben handschriftlichen vermerkten 225.000 Mark.

Schönen Gruß
Harald
 
Gernesammler Am: 09.06.2015 09:44:11 Gelesen: 3900052# 4102 @  
Hallo Inflafreunde,

aus der Portoperiode 7 (1.1.1922 - 30.6.1922) Brief im Fernverkehr in der 1. Gewichtsstufe bis 20 Gramm von Alt-Jabel (Mecklenburg nach Rostock. Versendet wurde der Brief mit Stempel vom 22.2.22 und war mit einem Paar Michel Nr.150 frankiert und somit portogerecht.

Gruß Rainer


 
JoshSGD Am: 09.06.2015 19:40:26 Gelesen: 3899929# 4103 @  
Guten Abend,

heute sehen wir einen Beleg von Salching nach Kapfenburg bis 20g, gelaufen am 02.01.1923 (PP 11; 15.12.22 - 14.1.23). Das Porto betrug 25 Mark und ist mit MiF Mi.Nr. 187a und 225 abgegolten.

Markenspanne: 1:3; Marken-Porto-Spanne: 1:25



Gruß
Josh

(Datenbank # 8067)
 
erron Am: 09.06.2015 20:49:13 Gelesen: 3899895# 4104 @  
Guten Abend,

zur Abwechselung wieder mal ein Beleg mit Dienstmarken.

Vorgestellt wird heute eine MeF der Dienst Nr 42 aus der PP 6. In dieser PP 6 vom 1.4-31.12.21; da gab es nur drei Möglichkeiten, um einen Beleg mit der Dienst Nr 42 portogerecht zu frankieren. Als Ortsbrief mit Nachnahmegebühr, als Ortsbrief mit Zusatzleistung Einschreiben und die Möglichkeit als Postauftrag.



Ortsbrief bis 20 Gramm mit Zusatzleistung Einschreiben vom 2 August 1921 von München nach München, frankiert mit 2 x Nr Dienst 42. Das Porto für den Brief betrug 40 Pfg., die Einschreibgebühr 1,00 Mark. Ergibt somit das erforderliche Briefporto von 1,40 Mark.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 09.06.2015 20:56:34 Gelesen: 3899890# 4105 @  
Guten Abend,

ich steuere heute eine Dienstpostkarte bei:



Die Karte wurde am 9.2.1923 (PP 12) von Gmünd nach Esslingen gesandt, für das Sollporto in Höhe von 25 Mark verklebte der Absender einen waagerechten Fünferstreifen der Dienstmarke D 33 a. Wie unten rechts am Druckdatum "3 20" zu sehen ist wurde eine Dienstpostkarte mit inzwischen fast wertlos gewordenem 10 Pf.-Wertstempel als Formular verwendet. Im Durchlicht erkennt man dass es sich um eine DP 14/01 handelt.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.06.2015 21:17:02 Gelesen: 3899882# 4106 @  
@ erron [#4104]
@ inflamicha [#4105]

Schöne Dienstbelege, die ihr hier zeigt. Mein Traum ist ja immer noch ein Beleg mit Dienstmarken des Rosettenmusters, aber da werde ich wohl noch längere Zeit suchen müssen.

Heute habe ich wiederum nur einen einfachen Fernbrief:



Gelaufen am 22.9.1923 (Portoperiode 18) und mit einer 295 richtig frankiert. Der Stempelabschlag stammt von einer Sylbe-Maschine mit drei Stempelköpfen.

Sonnige Grüße
Harald
 
muemmel Am: 10.06.2015 16:59:04 Gelesen: 3899766# 4107 @  
Guten Tag,

ebenfalls aus der Portoperiode 18 (20.–30.9.1923) stammt die Vorderseite dieses Briefes:



Das Porto von 250.000 Mark wurde mit 2 Marken der 286 und einer Marke der 257 verklebt und gelaufen am Ersttag der Portoperiode. Gestempelt in Bochum 1 und adressiert nach Bochum-Eickel. Nun könnte man meinen. dass es sich um einen Ortsbrief handelt, der nur 100.000 Mark Porto kostete. Doch dem ist nicht so, denn Eickel gehörte nie zu Bochum, irgendwann tat man sich mit Wanne zu Wanne-Eickel zusammen und heute ist es ein Stadtteil von Herne.

Sonnige Grüße
Harald
 
erron Am: 10.06.2015 19:58:55 Gelesen: 3899728# 4108 @  
@ muemmel [#4107]

Muemmel zeigte einen Beleg mit dem Stempelabschlag von Bochum; 20.9.23 * 1 n.

Einen Monat und 10 Tage später wurde mit dem selbigen Stempelgerät von Bochum;(Type 3) * 1 n, nun aber auf eine Nr 318 B, diese entwertet.



EF mit Stempelabschlag von Bochum 30.10.23 (PP 21). Porto für einen Fernbrief bis 20 Gramm nur 10 Millionen Mark. Gleichzeitig auch Letzttag dieser Portoperide 21. Am nächsten Tag hätte dieser Fernbrief an Porto 100 Millionen Mark gekostet.

mfg

erron
 
JoshSGD Am: 10.06.2015 20:13:57 Gelesen: 3899723# 4109 @  
Guten Abend,

heute gibt es einen Fernbrief bis 100g, gelaufen von Woltwiesche nach Groß Ilsede, zu sehen. Der Beleg lief am 11.09.23 (PP 15; 1.8. - 23.8.23) und ist mit 100.000 Mark portorichtig frankiert. MiF Mi.Mr. 277, 282 I und 287a.

Markenspanne: 1:15; Marken-Porto-Spanne: 1:20.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8068)
 
inflamicha Am: 10.06.2015 20:45:11 Gelesen: 3899708# 4110 @  
Guten Abend,

nach dem I. Weltkrieg musste das Elsass geräumt werden. Die deutschen Marken durften noch bis 14.12.1918 aufgebraucht werden, spätere Daten sind aber bekannt. Es waren auch Mischfrankaturen mit französischen Marken möglich, Kurs 1 Centime = 1 Pfennig. Deutsche Stempel und R-Zettel wurden erst nach und nach ausgetauscht und entsprechend in den Folgejahren weiterverwendet. Hier ein Brief vom 4.12.1918:



Der R-Brief wurde in Sanct Ludwig aufgegeben und war nach Hüningen adressiert. Die deutschen Postgebühren galten zunächst weiter, in der hier aktuellen PP 3 waren das 15 Pf. für den Fernbrief und 20 Pf. Einschreibgebühr. Frankiert ist der Brief mit Mi-Nr. 88 II und 99 b = 32,5 Pf. dazu eine französische Marke zu 3 Centimes (als 3 Pf. gerechnet) = 35,5 Pfennig. Der Brief ist also mit einem halben Pfennig überfrankiert.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.06.2015 22:39:42 Gelesen: 3899696# 4111 @  
@ inflamicha [#4110]

Hallöle Michael,

wieder mal ein schönes Teil aus deinem Fundus, das Du hier zeigst und das man so sicher nicht häufig findet. Danke für´s zeigen.

Ich begnüge mich hingegen mit einem eingeschriebenem Ortsbrief, der in Berlin unterwegs gewesen ist:



Gelaufen am 27.9.23 (Portoperiode 18) von BERLIN W 57 nach BERLIN W 30, Abgangsstempel 6-7 nachmittags und Ankunftstempel um 5-6 vormittags.

Das Porto betrug 100.000 Mark, die Einschreibgebühr 250.000 Mark, tarifrichtig frankiert mit Marken der MiNrn. 275a und 286.

Grüßle
Harald
 
muemmel Am: 11.06.2015 16:58:52 Gelesen: 3899557# 4112 @  
Grüezi,

heute ein einfacher Fernbrief aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923):



Die Frankatur mit einer Marke zu 5 Millionen (317 AW) war quasi der Standard hierfür, doch der 14.10.23 war ein Sonntag, und "sonntägliche" Belege findet man nicht an jeder Straßenecke.

Sommerliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 11.06.2015 21:49:20 Gelesen: 3899473# 4113 @  
Guten Abend,

ein weiterer Beleg aus dem Elsass:



Der Brief innerhalb Straßburgs vom 15.12.1918 (PP 3) wurde mit 5mal 2 Pf. Germania (Mi 102) = 10 Pf. portogerecht frankiert. Eigentlich ja nicht mehr möglich... Oder doch? Irgendjemand hat jedenfalls (leider mit Kopierstift) "letzter Benutzungstag !" auf dem Umschlag notiert. Banause ;-)

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 12.06.2015 20:16:33 Gelesen: 3899021# 4114 @  
Guten Abend,

nachfolgend ein Fernbrief bis 20g von Leipzig nach Hof, gelaufen am 26.9.23 (PP 18; 20.9. - 30.9.23), portorichtig frankiert mit 250.000 Mark, MeF Mi.Nr. 275b.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7982)
 
muemmel Am: 12.06.2015 22:10:17 Gelesen: 3898979# 4115 @  
Ebenfalls einen guten Abend,

heute zur Abwechslung mal ein Streifband:



Zum Drucksachentarif mit 15.000 Mark richtig frankiert (MiNr. 279) und am 19.9.23 (Letzttag der Portoperiode) auf die Reise nach Immenstadt gegangen. Glücklicherweise hat sich die Marke nicht auf dem Inhalt der Streifbandsendung festgeklebt.

Da Papier In der Inflationszeit Mangelware war, hatte man in diesem Fall nicht mehr verwendbare Papierbogen in Streifen geschnitten und als Banderole für den Versand benutzt.



Weiterhin sommerliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 13.06.2015 11:28:17 Gelesen: 3898845# 4116 @  
@ JoshSGD [#4114]

Hallo Josh,

Dein Beleg 8077 steht immer noch zur Disposition. Bitte noch die Rückseite ablichten! Wie wichtig das sein kann zeigt mein heutiger Beleg.

Hallo @ll,

in PP 6 und 7 gab es die besondere Portostufe "Drucksachenkarte" mit einem Preisnachlass auf die gewöhnliche Drucksache. In PP 6 waren das 10 zu 15 Pfennig, in PP 7 40 zu 50 Pfennig. Es gab jedoch strenge Regeln zu beachten, um in den Genuss dieses Preisnachlasses zu kommen. So waren beispielsweise handschriftliche Ergänzungen oder Streichungen/Unterstreichungen u.ä. nicht gestattet.

Diese Drucksachenkarte scheint zunächst richtig freigemacht:



Drucksachenkarte innerorts ab "BERLIN W -7.6.21" nach Berlin-Pankow, scheinbar richtig frankiert mit 10 Pf. Germania (Mi 141). Dennoch wurden 10 Pf. Nachporto erhoben. Den Grund zeigt die Rückseite:



Der gedruckte Text wurde sowohl handschriftlich ergänzt als auch teilweise durchgestrichen und mittels Gummistempel berichtigt, alles nicht gestattete Dinge. Erlaubt war so etwas nur bei "normalen" Drucksachen. Also wurde der doppelte Fehlbetrag zur Drucksache (15 Pf. Porto) = 10 Pf. als Nachporto vom Empfänger eingezogen.

Schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
JoshSGD Am: 13.06.2015 19:17:58 Gelesen: 3898773# 4117 @  
@ inflamicha [#4116]

Hallo Michael,

ist erledigt.

Guten Abend in die Runde,

heute sehen wir einen Fernbrief bis 20g, gelaufen am 30.10.1922 (PP 9; 1.10. - 14.11.1922) von Niederröblingen nach Halle/Saale). Portorichtig frankiert mit 6 Mark, MiF Mi.Nr. 200a und 202. Markenspanne: 1:2; Marken-Porto-Spanne: 1:3

Empfänger war die Centralankaufsstelle, eine Art Handelsbörse für landwirtschaftliche Produkte und Güter.

Heute befindet sich dort ein recht ansehnliches Wohnhaus im äußerst beliebten Paulusviertel.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8098)
 

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