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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 18.05.2010 10:10:32 Gelesen: 4722807# 442 @  
Guten Morgen allerseits,

zu den Plattenfehlern wie HT, PE und etlichen anderen werde ich zu einem späteren Zeitpunkt in einem eigenen Thema ausführliche Informationen liefern. Aber immer schön der Reihe nach.

Hier nun aus der PP 25 der vorerst letzte Auslandsbrief eines auch heute noch bekannten Briefmarkenhändlers vom 24.11.1923 aus Lorch nach St. Gallen, frankiert mit 329 BP.



Die durchstochenen Marken waren ja beim Publikum und den Postlern gleichermaßen unbeliebt, da sie bei mangelhaftem (schwachem) Durchstich nur schwer zu trennen waren. Aus diesem Grund sind vollkommen einwandfrei durchstochene Marken recht selten und verdienen zu Recht einen Aufschlag bei der Bewertung.

Durchstochene Grüße
Harald
 
muemmel Am: 18.05.2010 23:26:10 Gelesen: 4722740# 443 @  
Guten Abend zu später Stunde,

nach der Portoperiode 25 folgt nun die Portoperiode 26, die es allerdings in sich hat. Sie begann am 26.11. und endete am 30.11.1923. Mit gerade mal fünf Tagen handelt es sich um die zweitkürzeste Portoperiode der Deutschen Reichspost.

Zunächst einige weniger philatelistische, aber zum Verständnis wichtige allgemeine Informationen. Die Einführung der Rentenmark war ja bereits beschlossne Sache und der Wechselkurs von 1 US-Dollar zu 4,2 Billionen Papiermark stand seit dem 20. November 1923 fest. Nun liefen seit der Zeit die Pressen der Reichsdruckerei auf Hochtouren, um die Versorgung der Postämter mit Rentenpfennigmarken in ganz Deutschland sicherzustellen.

Da die Posttarife dem tatsächlichen Geldwert während der Inflation immer hinterherhinkten, wurden am 26.11. die Tarife noch einmal um den Faktor 4 erhöht, was jedoch in der Inflationszeit mit deutlich größeren Erhöhungen nichts Besonderes darstellte.

Die Besonderheit dieser Portoperiode bestand darin, dass ab 26.11. die bisherigen Marken nun zum vierfachen Preis bei der Post gekauft werden mussten und vice versa die Post eingelieferte Sendungen mit zuvor erworbenen Marken annehmen musste.

Hintergrund war, dass es aufgrund der Hektik für die fünf Tage keinen Sinn machte, nochmals Marken mit neuen Wertstufen zu drucken, denn wie bereits erwähnt hatte die Produktion der Rentenpfennigmarken absolute Priorität.

Es wurde also immer turbulenter in dieser turbulenten Zeit. Bei manchen Postkunden ist die Vierfachaufwertung nicht richtig oder rechtzeitig angekommen. Aber darauf wird bei der Vorstellung der Belege jeweils drauf hingewiesen.

Philatelistisch wichtig ist, dass Belege aus der Zeit der Vierfachaufwertung - und nur diese - als Novemberbriefe oder Novemberfrankaturen bezeichnet werden.

Soviel zur Einstimmung zur nächsten Portoperiode.

Gut´s Nächtle
Harald
 
Postgeschichte Am: 19.05.2010 01:33:19 Gelesen: 4722730# 444 @  
@ Postgeschichte [#441]

Ich möchte meinen Text für alle verständlich noch einmal wiedergeben:

Bei der Abkürzungswut einiger Briefmarkensammler ist es nicht einfach, Haupttypen und Paralellerscheinung zu finden. Auch Korrekturtypen und Sondertypen sind bei den Plattenfehlern zu beobachten. Auch Korrekturtypen und Sondertypen sind bei den Plattenfehlern zu beobachten. Man hat dabei aber ganz vergessen, daß es schon Primärfehler bzw. Sekundärfehler gibt und es nicht einer neuen Wortschöpfung bedarf. Damit auch andere Sammler die eigenen Wortschöpfungen verstehen, kommt doch bitte wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Mit diesem Beitrag wollte ich auf die unsinnige Abkürzungswut hinweisen, mit denen nur Spezialsammler etwas anzufangen wissen. Wenn Begriffe oder eigene Wortschöpfungen in eigenen Büchern und Artikeln abgekürzt werden, ist dies ja auch in Ordnung. Nur in einem Forum, in dem die Beiträge auch von Sammlern anderer Gebiete gelesen werden, sollten die Begriffe und Wortschöpfungen ausgeschrieben werden.

Gruß
Manfred
 
petzlaff Am: 19.05.2010 09:02:23 Gelesen: 4722693# 445 @  
@ Postgeschichte [#444]

Danke Manfred,

du sprichst mir aus der Seele.

Der Abkürzungswahn ist wirklich fürchterlich und ein Zeichen von absoluter Unkultur. Gerade das Deutsche ist aufgrund der Möglichkeit, Worte miteinander zu neuen Wortschöpfungen zu verbinden wie kaum eine andere Sprache hervorragend dazu geeignet, komplexe Sachverhalte sprachlich zu beschreiben.

Dass hierzulande in den letzten 80 Jahren bevorzugt Abkürzungen verwendet wurden, um Sachverhalte inhaltlich zu verschleiern (beredte Beispiel sind die abgekürzten Sprachschöpfungen des Nazi-Reichs und der DDR) sollte uns eigentlich zur Besinnung auf unsere sprachlichen Wurzeln anregen, statt Unkultur zu pflegen. Wenn jemand Dinge nur noch mit Abkürzungen zu bezeichnen vermag - na danke schön.

Lieben Gruß (LG), Stefan
 
Henry Am: 19.05.2010 10:36:43 Gelesen: 4722677# 446 @  
@ Postgeschichte [#444]

Hallo Manfred,

auch ich stimme Dir zu. Hab mich ja selbst schon geärgert, dass ich aus einer Abkürzung keinen Sinn herauslesen konnte und deshalb den Beitrag nicht verstand. Aber wenn in einem Beitrag mehrmals die gleiche Abkürzung mehrmals verwendet wird, könnte man ja kompromißhalber hinter die 1. Abkürzungsverwendung die Bedeutung ausgeschrieben einfügen, dann kann im weiteren problemlos die Abkürzung verwendet werden.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Postgeschichte Am: 19.05.2010 11:09:22 Gelesen: 4722670# 447 @  
@ Henry [#446]

Hallo Henry,

genau so ist es. Soll ein Begriff in einem Beitrag mehrmals verwendet werden, kann die Abkürzung in Klammer hinter die erste Wortnennung gestellt werden. Dies ist bei der schreibenden Zunft kein Kompromiß, sondern gängige Praxis. Ich hoffe, daß sich diese auch hier durchsetzt. Schlimmer empfinde ich noch die eigenen Wortschöpfungen, mit denen einige User den Schöpfer in den Adelsstand, bis hin zum kirchlichen Oberhaupt küren. Da finde ich schon, man sollte auf dem Teppich bleiben.

Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 19.05.2010 16:02:12 Gelesen: 4722638# 448 @  
Liebe Infla-Gemeinde,

den Anfang machen auch in dieser Portoperiode 26 (26.-30.11.1923) wieder die Drucksachen. Hier eine solche vom 28.11.1923 aus Breslau, frankiert mit vier Marken der 325 AP. Das Porto betrug 16 Milliarden Mark.



Von der Frankatur her unterscheiden sich Belege aus dieser Portoperiode (PP) meist nicht gegenüber Belegen der vorherigen PP. Man muss halt nur den verklebten Betrag mit vier multiplizieren.

Schönen Gruß
Harald
 
Baldersbrynd Am: 20.05.2010 10:01:18 Gelesen: 4722571# 449 @  
Hallo Inflafreunde,

hier eine Drucksache aus Breslau nach Kopenhagen.
Porto 64 Mia. Mark, Frankiert mit ein 325AP, ein 327BP und ein 336AP.

Schöne Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 20.05.2010 13:56:27 Gelesen: 4722548# 450 @  
Hallo Inflafreunde,

weiter geht es mit Drucksachen in der Portoperiode 26 mit Porto 16 Milliarden Mark.

Zunächst ein Exemplar vom 29.11.1923 mit 2 mal 326 AP, gefolgt von einem weiteren mit 2 Marken der 326 BP, ebenfalls vom 29.11.



Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 20.05.2010 22:22:42 Gelesen: 4722462# 451 @  
Da ich über Pfingsten in Tübingen weile, hier noch ein Tipp für diejenigen, die ohne Inflationsbelege an Entzugserscheinungen leiden sollten:

http://www.infla-berlin.de/Belege/index.html

Dort sind auch viele Belege aus den früheren Portoperioden zu besichtigen, zum Teil auch große Raritäten. Also ruhig mal den einen oder anderen Blick riskieren.

Allen Forumlern wünsche ich schöne Pfingsttage
Harald
 
heide1 Am: 21.05.2010 12:53:24 Gelesen: 4722413# 452 @  
@ muemmel [#451]
@ ALLE

Wo ich Pfingsten bin, sag ich nicht, aber: ... kein Tag ohne Inflationsbelege ... guck hier, eine kleine Auswahl:

http://picasaweb.google.com/palky111/InflaBelegeNurZuPfingstenZuSehen#

Gruß Jürgen

Eine Kostprobe:


 
Baldersbrynd Am: 22.05.2010 08:22:03 Gelesen: 4722344# 453 @  
Hallo Inflasammler,

hier ein Einschreibebrief aus Bad Lauterberg nach Berlin Charlottenburg, gesendet am 30.11.1923. Porto 80 Mia Mark für Brief bis 20g und 80 Mia Mark für Einschreiben zusammen 160 Mia Mark. Frankiert mit 4 mal 10 Milliarden auf 50 Millionen Mark in Walzendruck, Nr. 336AW Multipliziert = 160 Mia Mark.

Viele Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 23.05.2010 21:38:47 Gelesen: 4722228# 454 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflationsbelege.

@ heide1: Jürgen, den Beleg hattest Du hier bereits vorgestellt, aber doppelt hält besser.

@ Baldersbrynd: Jørgen, wiederum ein schöner Beleg aus Deiner Schatzkiste mit reiner Frankatur an OPD-II-Marken.

Und nun beende ich die Vorstellung der Drucksachen aus der PP 26 mit dem folgenden Exemplar:



Bei diesem Postfreistempel steht richtig die Zahl 16 000, hier war also nichts mit Vierfachaufwertung. Allerdings war der Wertkasten für die Unterbringung der restlichen sechs Nullen zu klein (schließlich kostete die Drucksache ja 16 Milliarden Mark). Wie dann bei den Postfreistempeln die fehlenden Nullen abgerechnet wurden, mag der Teufel wissen.

Schönen Gruß
Harald
 
heide1 Am: 24.05.2010 05:11:46 Gelesen: 4722209# 455 @  
@ muemmel [#454]

Moin Harald,

schön, dass Du wieder aus Tübingen zurück bist - wie erfrischend.

Harald, alles habe ich auch nicht immer im Griff Beleg hattest Du hier bereits vorgestellt, aber doppelt hält besser, aber es ist so.

Eigentlich wollte ich nur auf diese Infla-Belege http://picasaweb.google.de/palky111/ hinweisen, die nur zu Pfingsten 2010 zu sehen sind - und dann wieder verschwinden. Du kennst das doch auch.

Gruß Jürgen
 
muemmel Am: 24.05.2010 17:09:09 Gelesen: 4722153# 456 @  
Hallo Inflafreunde,

nun kommen die Ortspostkarten der PP 26 an die Reihe, die ebenfalls 16 Milliarden Mark Porto kosteten. Diese sind bei mir allerdings wieder recht dünn gesät. Den Anfang macht eine Karte von Berlin-Tegel nach Berlin O 34 vom 30.11.1923 (Letzttag der PP), frankiert mit 2mal 326 AW.



Allerdings handelt es sich um eine nicht alltägliche Karte, denn hier hat sich der Absender aus einem Stück Kartonpapier die Karte selber zurechtgeschnitzt und dabei auch das Feld für die Anschrift kurzerhand von der rechten auf die linke Seite verlagert. Daher könnte diese Karte durchaus auch einen Platz im Kuriositätenkabinett einnehmen.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 25.05.2010 18:44:20 Gelesen: 4722072# 457 @  
Heute nun eine "vollfrankierte" Ortspostkarte vom 26.11.1923 (Ersttag der PP) aus München:



Manche haben das mit der Vierfachaufwertung nicht richtig verstanden, zwei Marken je 2 Milliarden hätten zur Frankatur ausgereicht, denn 4 mal 4 ergibt nach den Gesetzen der niederen Mathematik 16. Derartige Vollfrankaturen sind recht häufig am 26.11. zu finden, aber es gab auch Leute, bei denen die Kunde der Vierfachaufwertung auch am 30.11. noch nicht angekommen war.

Schöne vollfrankierte Grüße
Harald
 
Postgeschichte Am: 25.05.2010 19:30:56 Gelesen: 4722063# 458 @  
@ muemmel [#454]

Hallo Harald,

diesen Beleg hattest Du aber auch schon mal vorgestellt. Siehe [#360]. :-) Aber wie Du Jürgen auch schon gesagt hast, doppelt hält besser. :-)

Gruß
Manfred
 
heide1 Am: 25.05.2010 21:18:42 Gelesen: 4722050# 459 @  
@ Postgeschichte [#458]

Moin,

gut das wir ein Gedächtnis oder wo anders hörte ich Komposti haben.

Gruß Jürgen
 
eisenhuf Am: 26.05.2010 02:38:04 Gelesen: 4722012# 460 @  
@ JFK [#439]

Hallo Jürgen:

Ich bitte um ENTSCHULDIGUNG! Hatte einen kleinen Unfall und war 10 Tage im Krankenhaus; deswegen konnte ich Dir nicht antworten!

Du hast ja jetzt genügend Antwort von anderen Freunden bekommen, also sage ich nur, noch einmal, dass HT, nach Michel, "H"aupt"T"ype des "Sprung in der Rosette" der Korbdeckelmarken bedeutet.

Für den Rest der Varianten, lassen wir uns besser von Harald, mit seinen fantastischen Belegen, überraschen.

Machs gut!
Sammlergruss aus Argentinien
 
muemmel Am: 26.05.2010 10:41:57 Gelesen: 4721970# 461 @  
@ eisenhuf [#460]

Guten Morgen Hans-Dieter,

jetzt ist aber hoffentlich wieder alles im grünen Bereich.

Zu den Feldmerkmalen wie "Sprung" usw. werde ich mit Sicherheit noch etwas bringen, aber das kommt nach den Belegen, womit ich dann auch wieder beim Thema bin.

Hier nun eine Ortspostkarte mit Eilzustellung vom 29.11.1923, was man sie nur selten findet.



Das Porto betrug 16 Milliarden Mark und die Eilbestellgebühr 160 Milliarden. Und auch hier wurde "voll frankiert", denn es hätten Marken von 44 Milliarden vollkommen ausgereicht.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 27.05.2010 17:09:31 Gelesen: 4721881# 462 @  
Salut,

nun kommen die Fernpostkarten in der Portoperiode 26 dran, für die das Porto 40 Milliarden Mark kostete. Dafür eignete sich besonders gut die Marke zu 10 Milliarden, die dann vierfach aufgewertet das benötigte Porto ergab.



schönen Gruß
Harald
 
sam0077 Am: 27.05.2010 18:41:25 Gelesen: 4721868# 463 @  
Hallo Sammlerfreunde,

finde ich irgendwo ohne großen Aufwand für mich und für Euch im Internet eine Liste der Portoperioden mit Durchnummerierung (PP 1 bis ??) und den zugehörigen Daten?

Danke im Voraus!

Liebe Grüße aus Lippe

Christian
 
Postgeschichte Am: 27.05.2010 18:44:58 Gelesen: 4721863# 464 @  
@ sam0077 [#463]

Dann schaue mal unter Beitrag [#140].

Gruß
Manfred
 
sam0077 Am: 27.05.2010 18:51:45 Gelesen: 4721861# 465 @  
@ sam0077 [#463]

Danke Manfred für den Hinweis.

Ich bin auch gerade selbst auf die entsprechende Seite von infla-berlin.de gestoßen.

Aber warum bitte fängt die erste Portoperiode nicht mit der Einführung von Pfennig und Mark am 01.01.1875 (zumindest in den meisten Teilen Deutschlands) oder der ersten Marke des Deutschen Reichs (01.01.1872) an?

Liebe Grüße

Christian
 
Postgeschichte Am: 27.05.2010 20:47:24 Gelesen: 4721843# 466 @  
@ sam0077 [#465]

Aber warum bitte fängt die erste Portoperiode nicht mit der Einführung von Pfennig und Mark am 01.01.1875 (zumindest in den meisten Teilen Deutschlands) oder der ersten Marke des Deutschen Reichs (01.01.1872) an?

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Weil Du unter dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege" nach Portoperioden gefragt hast und nach der Meinung von Infla Berlin die Portoperioden der Inflationszeit eben ab dem 1.7.1906 beginnen. Wenn Du die Portoperioden der einzelnen Postgebieten (u.a. Norddeutscher Bund - Deutsches Reich ab dem 1.1.1868) wissen möchtest, kann ich Dir den Michel Spezialkatalog (es kann auch ein älteres Exemplar sein), das Michel Postgebühren-Handbuch Deutschland oder Michel Internationales Taschenbuch der Postgebühren empfehlen. Darin wirst Du die wesentlichen Portoperioden finden. Da sich das Porto und Gebühren einzelner Postdienste und -verkehre öfters geändert haben, müssten theoretisch jedesmal neue Portoperioden aufgezeigt werden, was die Darstellung natürlich aufblähen und unübersichtlich machen würde. Daher sprach ich von den wesentlichen Portoperioden, wobei die Änderungen dann als Fußnote oder zusätzlichen Tabellen abzulesen ist. Wenn Du Dich intensiv mit der Materie befassen willst, wirst Du die Problematik verstehen.

Gruß
Manfred
 

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