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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10489 Beiträge:
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JoshSGD Am: 11.01.2016 19:32:01 Gelesen: 3703147# 4840 @  
Guten Abend,

heute wieder eine Drucksache bis max. 50g, gelaufen im Ortsverkehr von Berlin am 17.12.1921 (PP 6; 1.4. - 31.12.21) und mit 15 Pfennig portorichtig frankiert, EF Mi.Nr. 160.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9113)
 
muemmel Am: 12.01.2016 20:30:55 Gelesen: 3702308# 4841 @  
Guten Abend,

in Ermangelung eigenen Materials heute eine Paketkarte aus dem Fundus von Infla-Alec:



Gelaufen am 20.11.1923 (Ersttag der Portoperiode 25) von Westernhausen nach Mannheim. Für ein Paket von 7 kg bis 75 km waren 90 Milliarden Porto fällig, hier frankiert mit 9 Marken der MiNr. 335B.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 13.01.2016 19:43:53 Gelesen: 3701516# 4842 @  
Guten Abend,

heute mal was ganz zeitiges aus der PP 4. Wir sehen einen Fernbrief bis 20g von Karlsruhe nach Neckarbischofsheim, gelaufen am 18.10.1919 und mit 20 Pfennig portorichtig frankiert, EF Mi.Nr. 87 II a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8177)
 
inflamicha Am: 13.01.2016 21:28:57 Gelesen: 3701430# 4843 @  
Guten Abend,

von mir gibt´s heute diese Ganzsache:



Eine P 153 I wurde hier ohne Zusatzfrankatur am 12.6.1922 (PP 7) in Eldena (Pommern) nach Leipzig aufgegeben.

Der Postreiter-Wertstempel zu 40 Pf. und die eingedruckten zusätzlichen 85 Pf. in einer Rosette waren ausreichend für das Fernpostkartenporto in Höhe von 1,25 Mark.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 14.01.2016 16:57:00 Gelesen: 3700776# 4844 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute kann ich mal wieder einen Beleg vorstellen:



Am 27.07.1923, also PP14, ging dieser Dienstfernbrief von Magdeburg nach Halle / Saale. Die 300 Mark wurden mit 15 Marken der D72 dargestellt. Blöderweise hat jemand noch die Klappe geöffnet, so dass die weitere siegelseitige Frankierung eigentlich Schrott ist.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 14.01.2016 19:29:47 Gelesen: 3700607# 4845 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache bis 25g im Fernverkehr vom 2.2.23 (PP 12; 15.1. - 28.2.23). Gelaufen von Berlin nach Olbersdorf, portorichtig frankiert mit 10 Mark, EF Mi.Nr. 206.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8170)
 
inflamicha Am: 14.01.2016 21:04:23 Gelesen: 3700436# 4846 @  
Guten Abend,

und wieder was ohne Marken:



Einschreibbrief von Elberfeld nach Hamburg, abgesandt am 28.8.1923 (PP 16). Porto und Einschreibgebühr betrugen je 20.000 Mark.

Die Gebühren wurden bar entrichtet, unten links ist ein roter Gebühr-bezahlt-Stempel (Sonderform) angebracht. Der Schalterbeamte notierte den Betrag von 40.000, eine entsprechende Zeile war mit M.(ark) am Ende schon vorgesehen. Nur für die inzwischen fünfstelligen Beträge war die Zeile etwas kurz geraten, so ragen die ersten beiden handschriftlichen Ziffern links heraus.

Mit seiner Unterschrift bestätigte der Postbeamte ordnungsgemäß die Barverrechnung. Die handschriftlichen "40 000-" rechts oben dürften vom Absender stammen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 15.01.2016 20:39:20 Gelesen: 3698998# 4847 @  
Grüezi,

da BD noch hart arbeiten muss und noch einige Monate bis zur Rente hat, bat er mich, diese Paketkarte hier vorzustellen:



Gelaufen am 2.11.23 (Portoperiode 22) von Potsdam nach Berlin-Charlottenburg. Ein Paket bis 3 kg Gewicht und bis 75 km Entfernung kostete zu der Zeit 500 Millionen Mark, die hier auch verklebt wurden. Dieser Beleg verdeutlicht wieder den Aufbrauch von kleinen Wertstufen, wobei die Verwendung der beiden Marken zu 500.000 Mark zu der Zeit schon recht selten zu finden ist.

Schönen Gruß und ein ebensolches Wochenende
Mümmel
 
muemmel Am: 15.01.2016 22:15:16 Gelesen: 3698747# 4848 @  
Guten Abend,

bei dieser Postkarte, die nicht nur "gemacht", sondern auch mit falschen Stempeln versehen wurde, habe ich lange überlegt, ob ich sie hier vorstellen soll:



Doch alles der Reihe nach. Am 19.11.23 (Letzttag der Portoperiode 24) betrug das Porto für eine Fernpostkarte 5 Milliarden Mark, war also mit der rechten oberen Marke der MiNr. 327 erbracht. Die drei Marken der MiNrn. 291a und b sowie 311 sind daher überflüssiges Beiwerk, denn mit solchen Wertstufen konnte man im November 1923 nun wirklich keinen Inflationsbeleg mehr tarifrichtig frankieren, auch wenn sie bis 30.11.23 gültig waren.

Mit anderen Worten: Die Karte wurde mit den Marken der 311 (die man nicht häufig auf Belegen findet) und der 291b (die billige 291a wurde lediglich als Vergleich hinzugeklebt) versucht, wertvoll zu machen.

Doch damit nicht genug, denn die Stempelabschläge KONSTANZ *1* sind allesamt falsch. Kein Stempel gleicht dem anderen. Die Sterne haben unterschiedliche Größen und Formen, die Buchstaben weisen ebenfalls Unterschiede auf. So sind z.B. das T und das A bei den Abschlägen auf 291a und 327 nicht zum Zentrum des Stempels ausgerichtet, wie es bei echten Stempelgeräten der Fall war. Auch das N der Uhrzeitangabe zeigt unterschiedliche Formen. Wer mag, darf gerne nach weiteren Unterschieden bzw. Ungereimtheiten suchen.

Da helfen auch die handschriftlichen Wertangaben am unteren Rand nicht, denn falsch ist falsch und bleibt falsch.

Schönen Gruß
Harald
 
giempigunalda Am: 16.01.2016 13:42:22 Gelesen: 3697433# 4849 @  
Hallo zusammen,

habe in meiner Sammlung untenstehende Marke gefunden. Es handelt sich um die Mi. Nr. 196 als Bogenecke rechts. Was mir aber noch nirgendwo vorgekommen ist, diese Schrift im OR in grün " Oben". Vielleicht weiss von Euch einer etwas genaueres darüber.

Schönen Gruß

giempigunalda


 
Magdeburger Am: 16.01.2016 18:56:22 Gelesen: 3696982# 4850 @  
Liebe Inflafreunde,

ich habe nachfolgende "Teil" bekommen:



Am 19.09.1923, dem Letztag der PP17 wurden Zeitschriften von Magdeburg nach Bern gesendet. Laut Stempel wurden 80000 Mark bezahlt. Einzig eine Drucksache von über 50 - 100 Gramm im Auslandtarif entspricht dieser Summe.

Ist dies auch korrekt?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 16.01.2016 19:54:51 Gelesen: 3696892# 4851 @  
Guten Abend!

@ Magdeburger [#4850]

Hallo Ulf, alles korrekt!

@ giempigunalda [#4849]

Hallo,

das Wort "Oben" in Unterdruckfarbe ist ein Hinweis für den Drucker, wie der Bogen richtig herum in die Druckmaschine einzulegen ist. Das Pflügermotiv wurde ja erst in einem 2. Druckgang aufgebracht. Bei Marken mit kopfstehendem Unterdruck wurde der Bogen falsch eingelegt, das Wort "Oben" steht dann kopfstehend unten links im Bogen.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 16.01.2016 19:58:29 Gelesen: 3696883# 4852 @  
@ inflamicha [#4851]

Hallo Michael,

Danke!

Mit freundlichem Sammlergruß

Ulf
 
inflamicha Am: 16.01.2016 22:01:20 Gelesen: 3696692# 4853 @  
Und einen Beleg habe ich auch noch:



Fernbrief von Sankt Georgen nach Berlin-Halensee vom 29.1.1922 (PP 7), Porto-Soll 200 Pfennig.

Je 2 Exemplare der Mi 147 und 163 decken das Porto genau ab.

Einen schönen Sonntag wünscht

Michael.
 
muemmel Am: 16.01.2016 22:29:31 Gelesen: 3696652# 4854 @  
Guten Abend,

dass Ortsbriefe im Vergleich zu Fernbriefen weniger häufig zu finden sind, ist kein Geheimnis. Eine kurze Auswertung der Belege-Datenbank ergab ein Verhältnis von 595 zu 2798, also 21%. Dies heißt jedoch nicht, dass Ortsbriefe als Raritäten anzusehen sind. Anders sieht es hingegen bei Ortsbriefen mit der Zusatzleistung "Einschreiben" aus, denn solche Belege muss man schon als relativ selten einstufen. Erwähnt sei noch, dass sie fast ausschließlich aus größeren Städten bekannt sind.

All dies gilt auch für das hier gezeigte Exemplar aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923):



Was der Absender der Eildienst GmbH mitzuteilen hatte, entzieht sich unserer Kenntnis, aber offenbar war es ihm wichtig genug, den Brief per Einschreiben zu verschicken. Gelaufen am Letzttag der Portoperiode von Berlin W 44 nach Berlin NW und tarifrichtig mit 28 Marken der MiNr. 290 frankiert (Porto 0,8 Millionen und Einschreibgebühr 2 Millionen Mark).

Noch einen spannenden Sonntag
Mümmel
 
giempigunalda Am: 17.01.2016 11:18:09 Gelesen: 3695726# 4855 @  
@ inflamicha [#4851]

Hallo und Guten Morgen,

danke für Deine ausführliche Information bezüglich des Aufdrucks. Das habe ich auch noch nicht gewusst und bin froh, damit einen Schritt dank Deiner Hilfe, weiter zu sein.

Schönen Sonntag wünsche ich noch
giempigunalda
 
inflamicha Am: 17.01.2016 11:51:55 Gelesen: 3695680# 4856 @  
@ giempigunalda [#4855]

Guten Morgen,

sehr gern ;-) Ein Aufdruck ist es allerdings nicht, vielmehr wird das "Oben" gleich beim Drucken des Unterdrucks mitgedruckt.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 17.01.2016 14:50:05 Gelesen: 3695404# 4857 @  
Hallo in die Runde,

heute ein gemachter Beleg von unserem Philou Herrn Runge aus Halle.

Wir sehen einen eingeschriebenen Ortsbrief bis 20g, "gelaufen" am 18.9.23 (PP 17; 1.9. - 19.9.23). Um 75.000 Mark überfrankiert, Porto soll wären 105.000 Mark (30.000 Mark Porto + 75.000 Mark Einschreibgebühr).



Es gibt einige derartige Belege, die eindeutig aus der Werkstatt von Herrn Runge stammen. Er war Philatelist und er hatte gute Kontakte zur Druckerei, die sich im Hinterhof der Schillerstraße 56 in Halle befand. Es kann auch sein, dass diese ihm gehörte. Es ist zu beobachten, dass die bisherigen Belege alle gleich aussehen, grüne 30.000 Mark-Marke, hellrote 75.000 Mark-Marke, rote 75.000 Mark-Marke.



Die Schillerstraße 56.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9167)
 
philast Am: 17.01.2016 17:06:14 Gelesen: 3695231# 4858 @  
Hallo,

fangfrisch aus dem Netz ins Netz gegangen ist die nachfolgend gezeigte Postkarte von Frankfurt 27.8.23 nach Biel mit Gebühr bezahlt Stempel und Gebührenzettel mit Taxe percue Inschrift. Die ausgewiesene Gebühr in Höhe von 36000 Mk entspricht dem Auslandspostkartenporto.



In dem 1991 erschienenen Infla Band 28 wird zu dem Gebührenzettel folgendes geschrieben:

Frankfurt (Main) 1
Dieser Gebührenzettel wurde auf weißem Papier mit einem Vervielfältigungsapparat hergestellt. Die Größe beträgt ca. 40*18mm. Die Inschrift lautet
Taxe percue

Der Zettel weist außerdem die Unterschrift eines Postbeamten auf. Auch diese Unterschrift wurde schon beim Herstellenn der Zettel mit vervielfältigt.
Dieser Zettel wurde auf einem echt gelaufenen Auslandsbrief vorgelegt. Ein weiterer Zettel lag im Fragment vor. Durch die Art der Herstellung (Vervielfältigung) ist eine Katalogisierung unter Vorbehalt vorzunehmen.
Abgestempelt ist dieser Brief mit einem "Gebühr bezahlt" Stempel in Ellipsenform von
Frankfurt
(Main) 1
Gebühr bezahlt
in roter Farbe.
Verwendungsdatum 21.8.1923

Soweit die Beschreibung aus Infla Band 24.

Format des Zettels (hier 40*19mm), sowie die Entwertung entspricht der Beschreibung aus Band 24. Die Unterschrift eines Postbeamten liegt jedoch nicht vor wie in Band 24 beschrieben.

Die sichtbare Beschneidung der Postkarte wurde bereits durch den Absender vorgenommen und zwar auf die im Weltpostverein zulässigen 140*90mm. Nur im inneren deutschen Verkehr war das größere Format Din A6 (148*105mm) zugelassen. Im Auslandsverkehr wurde das größere Format erst auf dem UPU Kongress 1924 eingeführt. Bei Verwendung des größeren Formats hätte die Schweizer Post den Beleg als Brief angesehen und entsprechend nachtaxiert.

Grüße
philast
 
muemmel Am: 17.01.2016 22:26:47 Gelesen: 3694768# 4859 @  
Guten Abend,

im Beitrag [#4854] hatte ich bereits einige Anmerkungen zu Ortsbriefen aus meiner Feder fließen lassen. Wenn man dann einen eingeschriebenen Ortsbrief mit Eilzustellung findet, darf man das wirklich als rar ansehen. In meiner Sammlung von ca. 1000 Belegen sind lediglich zwei solcher Briefe vorhanden, und den Neuzugang möchte ich der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten:



Der Brief stammt aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) und ging am 15.10.23 von der Firma Franz Leibenfrost & Comp. in Hannover an die Finanzkasse Hannover. Wie auch immer, es muss sich um eine dringende Angelegenheit gehandelt haben. Der Aufgabestempel zeigt 12-1 N, der Ankunftstempel 1-2 N, also 1 bis maximal 2 Stunden später.

Das Porto betrug zu der Zeit 2 Millionen, die Einschreibgebühr 5 Millionen Mark und die Gebühr für die Eilzustellung 10 Millionen Mark. Tarifrichtig frankiert mit Marken der MiNrn. 301, 309AW und 317AP.

Einen spannenden Start in die neue Woche
Mümmel
 
JoshSGD Am: 18.01.2016 20:05:11 Gelesen: 3692946# 4860 @  
Guten Abend,

wir sehen eine Ortsdrucksache bis 50g innerhalb Berlins vom 22.12.21 (PP 6: 1.4.1921 - 31.12.1921). Portorichtig frankiert mit 15 Pfennig, MiF Mi.Nr. 140a und 159a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9115)
 
inflamicha Am: 20.01.2016 20:25:42 Gelesen: 3690567# 4861 @  
Guten Abend,

der Absendeort meines heutigen Beleges liegt im Dunkeln:



Zunächst lässt der Beleg an einen Ortsbrief denken, aber innerhalb Nürnbergs mit der Bahnpost ? Vielmehr nahm der Absender (vielleicht ein reisender Vertreter) Firmenumschläge für unterwegs mit und sandte den hier gezeigten Brief von irgendwo zurück nach Nürnberg. Freigemacht ist der Brief mit 300 Mark für einen Fernbrief (Mi 220 und 268 b). Entwertet wurden die Marken am 26.7.1923 (PP 14) mit dem bayerischen Bahnpoststempel für die Strecke Kufstein nach Rosenheim, Zug 844.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 21.01.2016 21:08:54 Gelesen: 3689601# 4862 @  
Guten Abend,

vom Absender des folgenden Briefes habe ich mehrere Belege, es ist immer wieder ein Vergnügen diese schön gestalteten und meist bunt frankierten Umschläge anzuschauen:



Die Buch- und Kunstdruckerei F. E. Haag in Melle (Hannover) sandte diesen Eilbrief am 6.12.1922 (PP 10) nach Berlin. Briefporto 12 Mark und Eilgebühr 15 Mark summieren sich auf 27 Mark. Die portogerechte Frankatur besteht aus 187 a (2), 205 und 207 P.

Gruß Michael
 
2huhu Am: 22.01.2016 13:09:41 Gelesen: 3688970# 4863 @  
Hallo,



Ortsbrief (21-100 g) vom 29.08.1923 frankiert mit 120 Marken a 100 Mark (=12 000 Mark).

grüßle

2huhu
 
JoshSGD Am: 23.01.2016 07:57:17 Gelesen: 3688219# 4864 @  
@ 2huhu [#4863]

Eine schöne Frankatur, die mal wieder die Umstände dieser Zeit zeigt.

Für heute ein Brief bis 20g im Ortsverkehr von Berlin, gelaufen am 23.12.21 (PP 6; 1.4. - 31.12.21). Portorichtige Frankatur von 40 Pfennig, MiF Mi.Nr. 159a und 163.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9116)
 

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