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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10485 Beiträge:
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JoshSGD Am: 03.02.2016 19:56:14 Gelesen: 3669993# 4886 @  
Guten Abend,

vom 16.11.1923 (PP 24; 12. - 19.11.1923) sehen wir einen Ortsbrief bis 20g innerhalb Dresdens. Portorichtig frankiert mit 5 Mia Mark, EF Mi.Nr. 327 B. Geprüft von Altmeister Zirkenbach.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9291)
 
inflamicha Am: 03.02.2016 21:19:50 Gelesen: 3669938# 4887 @  
Guten Abend,

bei mir wird´s dienstlich:



Dienstpostkarte des Badischen Amtsgerichts Pforzheim an das Nachlassgericht in Dobel vom 27.2.1923 (PP 12), Porto-Soll 25 Mark.

Frankiert ist die Karte mit 5 Exemplaren der Mi D 33.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.02.2016 21:23:33 Gelesen: 3669935# 4888 @  
Servus,

hier eine weitere Einzelfrankatur der MiNr. 311:



Für einen einfachen Fernbrief reichten die 2 Millionen Porto in der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) nicht mehr, aber eine Fernpostkarte konnte man damit noch frankieren.

Gelaufen am Letzttag der Portoperiode von Dresden nach Glauchau und wiederum lesbarem Stempelabschlag.

Schöne Grüße
Mümmel
 
Magdeburger Am: 04.02.2016 11:40:21 Gelesen: 3669524# 4889 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute flogen einige Freistempler bei mir ein:



Fernbrief vom 24.08.1923, dem Ersttag der PP16, ging es von Magdeburg nach Schwanebeck für 20000 Mark portogerecht.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 04.02.2016 20:19:06 Gelesen: 3669184# 4890 @  
Guten Abend,

heute vom 5.11.23 (PP 23; 5.11. - 11.11.23) ein Eilboten-Fernbrief bis 20g, gelaufen von Arnsdorf nach Dresden. Tarifrichtig frankiert mit 3 Mia Mark (1 Mia Mark Porto + 2 Mia Mark Eilbestellgebühr im Ortsverkehr), MeF Mi.Nr. 322 A.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9276)
 
muemmel Am: 04.02.2016 22:38:40 Gelesen: 3669110# 4891 @  
Servus,

in der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) reichten die 2 Millionen Porto gerade noch für eine einfache Drucksache bis 25 Gramm:



Auch hier eine Einzelfrankatur mit einer MiNr. 311 vom Letzttag der Portoperiode, gelaufen von Zeitz nach Eisenberg.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 05.02.2016 20:23:35 Gelesen: 3668004# 4892 @  
Guten Abend,

heute ein Fernbrief bis 20g, gelaufen am 24.8.23 (PP 16; 24. - 31.8.23) von Haiger nach Halle/Saale. Portorichtige Frankatur von 20.000 Mark, MiF Mi.Nr. 252 und 261 a, die rückseitigen Marken wurden erst bei der Ankunft in Halle gestempelt (FB Fleiner BPP).

Verschiedene kleine Plattenfehler bei der 252. Markenspanne: 1:5, Marken-Porto-Spanne: 1:20

Zum Riebeckplatz 4 kann ich leider kein Bild liefern, vollkommen überbaut, es erinnert leider nichts mehr an die Vorkriegsbebauung.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9284)
 
Max78 Am: 05.02.2016 21:57:17 Gelesen: 3667939# 4893 @  
@ inflamicha [#2555]

Hallo inflamicha oder andere Kenner der Inflationsbelege,

zu deiner gezeigten "Dezemberpostkarte" in Fernverkehr frankiert mit 50 Milliarden habe ich einen ähnlichen Beleg mit Inflamarken in meiner Sammlung gefunden, leider ein wenig beschädigt:



Nun meine Frage zu der Bemerkung, die sich im Michel-Spezi 2015 befindet, die ich nicht ganz verstehe (oder einfach auf dem Schlauch stehe), nicht was die Bedeutung betrifft, sondern die Aufschlägen, die angegeben sind:

Briefe aus Dezember 1923 mit Inflationsmarken (sogenannte "Dezemberbriefe"): 1,2,5 Mia = 75€ Aufschlag, 10,20 Mia= 50€ Aufschlag (10 Mia = 1 Rpfg.)

Es geht mir nicht um die korrekte Bewertung dieses Beleges, sondern vielmehr um die genannte Aufstaffelung, die ich einfach nicht durchblicke. Hätte ich einen Beleg vom Dezember 1923 mit Inflamarken frankiert mit 1 Milliarde Mark (also Beispiel 1 = 75€), dann gäbe es doch überhaupt gar keine Portostufe, die so niedrig ist. Drucksachen und Postkarten (Ortstarif) bilden mit 30 Milliarden die niedrigste Portostufe. Was ist genau mit 1,2,5 gemeint ?

Kann mir eventuell jemand diesen Knoten aus meinem Kopf entfernen ? Wäre sehr mit Dank verbunden,

mit Grüßen Max
 
muemmel Am: 05.02.2016 22:21:35 Gelesen: 3667916# 4894 @  
@ Max78 [#4893]

Hallo Max,

für Dezemberbelege gewährt Onkel Michel bei Marken der Wertstufen 1, 2 und 5 Milliarden einen Aufschlag von 75 Euro. Für Marken der Wertsufen 10 und 20 Milliarden sind es dann nur noch 50 Euro. Das liegt einfach daran, dass die kleineren Wertstufen auf Dezemberbelegen seltener sind. Der Zusatz soll lediglich darauf hinweisen, dass im Dezember 1923 10 Milliarden Papiermark den Gegenwert von 1 Rentenpfennig hatten.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 05.02.2016 22:27:31 Gelesen: 3667912# 4895 @  
@ Max78 [#4893]

Hallo Max,

die Erklärung ist gar nicht so schwer: Die kleinen Milliardenwerte 1-5 Mrd. waren meist schon aufgebraucht oder die Postkunden machten sich nicht mehr die Mühe diese "Peanuts" zu verkleben- dementsprechend werten solche Belege höher als die häufiger vorkommenden Dezemberbriefe mit 10 und 20 Mrd.- immerhin noch 1 bzw. 2 Pfennig wert. Portostufen sind natürlich dort nicht gemeint - es kleben dann soviele Marken zu 1-5 Mrd. Mark drauf wie nötig.

Ich hoffe dies hilft Dir weiter.

Gruß Michael

P.S. Wenn Du in der Infla-Datenbank nach Belegen der Portoperiode 27 a und b suchst, wirst Du am Ergebnis sehen was ich meine. Die meisten Stücke dort sind mit 10 und 20 Mrd.-Marken bestückt.
 
Max78 Am: 05.02.2016 22:35:43 Gelesen: 3667906# 4896 @  
Vielen, vielen Dank, Michael, für die schnelle Beantwortung. Nach gefühlten 100 Jahren "scrollen" in diesem Thema hatte ich auch noch ein wenig Zeit zum Überlegen und kam dann schon tendenziell in die richtige Richtung. Hab dann nochmal geschaut und gesehen, dass es nur 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Milliarden Inflamarken gab. Um die Michel-Erläuterung dann noch zu vervollständigen, müsste bei der etwas undurchsichtigen Erläuterung dann stehen:

10, 20, 50 Mia = 50€ Aufschlag, dann hätte ich es eventuell schneller kapiert. Wobei Belege im Dezember 1923 frankiert mit einer 50 Milliarden Mi. 330 wohl eher noch mehr Aufschlag verdienen müßte, dürfte bestimmt noch seltener vorkommen, soweit ich das als "Laie" auf diesem Gebiet einschätzen würde.

Mit Dank ein schönes Wochenende, ich schau mir die Belege mit deiner Zusatzinfo 27 a und b gleich mal an.
 
muemmel Am: 05.02.2016 23:23:20 Gelesen: 3667870# 4897 @  
@ Max78 [#4896]

Hallo Max,

ist ja zwar etwas "off topic", aber das mit den gefühlten 100 Jahren beim Aufruf des "Inflationsbelege"-Threads kannst Du leicht auf wenige Sekunden reduzieren.

Auf "Meine Philaseiten" klicken und anschließend auf "Meine Einstellungen". Dort kannst Du die maximale Anzeige bei langen Themen reduzieren. Der Vorgabe wert ist Null, da musst Du in der Tat beim längsten Thema lange warten. Ich persönlich habe dort den Wert 20 eingetragen und dann geht es recht fix.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 05.02.2016 23:32:12 Gelesen: 3667858# 4898 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) hier eine Fernpostkarte mit einer Einzelfrankatur der MiNr. 309 A:



Gelaufen am 17.10.23 von Velbert nach Dessau mit der Mitteilung über eine getätigte Überweisung.

Schönen Start ins Wochenende
Mümmel
 
Max78 Am: 05.02.2016 23:42:06 Gelesen: 3667855# 4899 @  
@ muemmel [#4898]

Genial, danke Dir! Erst spät, aber sehr sehr hilfreich!

Damit ich dieses Thema nicht mit "persönlichen Einstellungsproblemen" vollmülle, fand ich noch eine recht interessante Info zu Dezemberbriefen frankiert mit Mi. 330. Hierzu wurden anscheinend an einige Sammler im Ausland von Versandstellen ein paar Belege speziell mit diesen Marken frankiert und abgeschickt. Ansonsten wird es wahrscheinlich sehr schwer sein, einen Beleg dieser Art, versendet von einem "Ottonormalverbraucher", zu finden.

Dank und Grüße Max
 
Magdeburger Am: 06.02.2016 12:41:21 Gelesen: 3666807# 4900 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir jetzt zwei Umschläge aus Magdeburg nach Schwanebeck - Siegelseite ist jeweils nichts.



Der linke Umschlag ist vom 29.12.1921 - PP06, der rechte vom 30.11.1922 - PP10. Beide haben jeweils einen Absenderfreistempel.

Der Wertbetrag paßt jeweils nur als Drucksache, obwohl es keinen weiteren Vermerk gibt.

Links: (sogar) bis 50 Gramm = 15 Pfennig - rechts: bis 25 Gramm für 200 Pfennig

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 06.02.2016 13:10:40 Gelesen: 3666753# 4901 @  
@ Magdeburger [#4900]

Hallo Ulf,

wichtig ist die offene Briefklappe, der Vermerk "Drucksache" ist nicht zwingend.

Hallo an alle,

von mir gibt´s heute wieder einmal etwas aus Württemberg:



Dienstbrief vom Schultheißenamt Gruorn (Oberamt Urach) an die Formulardruckerei in Salach, aufgegeben im benachbarten Münsingen am 15.5.1923 (PP 13). Frankiert ist der Brief portogerecht mit Dienstmarken für Württembergs Gemeindebehörden Mi 159 (10) und 165 = 100 Mark.

Interessant ist noch, was Wikipedia über Gruorn zu berichten weiß: 1939 musste der Ort der Erweiterung des Truppenübungsplatzes Münsingen weichen, die Bewohner wurden zwangsumgesiedelt. Die leeren Gebäude dienten anschließend als Kulisse für Häuserkampf-Übungen.

Schönes Wochenende Euch allen wünscht

Michael.
 
muemmel Am: 06.02.2016 22:03:40 Gelesen: 3666173# 4902 @  
Servus,

heute eine Versandart, die man nicht sonderlich häufig zu sehen bekommt:



Bücherzettel wurden zur Bestellung von Büchern, Zeitschriften, Notenblättern und ähnlichen Dingen verwendet. Hier ein solches Exemplar vom 18.10.23 (Portoperiode 20) von Leipzig nach Annaberg.

Für Bücherzettel galt Drucksachentarif, hier portorichtig mit einer Marke der MiNr. 309 A frankiert.

Noch nen schönen Sonntag
Mümmel
 
JoshSGD Am: 07.02.2016 11:56:45 Gelesen: 3665484# 4903 @  
Hallo in die Runde,

heute etwas aus der Posthornserie. Wir sehen einen Fernbrief bis 250g von Berlin nach Dresden, gelaufen am 13.1.23 (PP 11; 15.12.22 - 14.1.23) und mit 45 Mark portorichtig frankiert. MiF Mi.Nr. 192 und 228 I.

Marken-Porto-Spanne: 1:15



Gruß
Josh

(Datenbank # 9277)
 
juni-1848 Am: 07.02.2016 19:25:23 Gelesen: 3664946# 4904 @  
Bein Durchblättern dieses Themas stelle ich nüchtern fest: Einiges Lehrreiche verpasst die letzten Monate...

Dann wollen wir mal wieder so langsam in die Hufe kommen - heute noch schleichenden Schrittes mit einer Auslandpostkarte aus der PP 6 (1.4. - 31.12.1921):



(Datenbank # 8008)

Die Firmenvordruck-Postkarte der Lebensmittelzentrale für Export Harder & de Voss, Hamburg, trägt zwei 40 Pf Germania (Mi. 145 II) mit kopfstehender, zweizeiliger Firmenlochung " H & \ d V" und ist portorichtig am 29.9.21 ab Hamburg 1 als Auslandspostkarte nach Bordeaux gelaufen.

Die dürstende Geschäftsbeziehung wurde auf französich gepflegt - wenn auch recht holprig:

Messieurs! {Sehr geehrte Herren!}

Nous vous prions de nous envoyer per retour de courrier quelques échantillons de votre Rhum Nectrit (bouteilles miniatures) comme échantillons sans valeur, registré. {Wir bitten Sie, uns einige Proben Ihres "Rum Nectrit" (Miniatur-Fläschchen) als Warensendung ohne Wert per Einschreiben zu senden.}

Nous espérons, que votres prix sont les mêmes comme vous nous avez ecrit le 6. juin. 21? {Wir hoffen, dass Ihre Preise noch die gleichen sind, wie die am 6. Juni 1921 mitgeteilten.}*

Nous avons saluons, Messieurs, bien sincèrement {Wir freuen uns, werte Herren, und verbleiben mit herzlichen Grüßen}

* Angesichts vorerst nur trabender Inflation im Deutschen Reich eine durchaus berechtigte Frage!

Sammlergruß, Werner
 
JoshSGD Am: 08.02.2016 19:41:57 Gelesen: 3663678# 4905 @  
Guten Abend,

weiter geht es mit einem am 17.4.23 innerhalb Düsseldorfs gelaufenen Briefs bis 20g. Portogerechte Frankatur von 40 Mark, MiF Mi.Nr. 187 a und 227 a.



Markenspanne: 1:5; Marken-Porto-Spanne: 1:40

Gruß
Josh

(Datenbank # 9293)
 
muemmel Am: 08.02.2016 20:50:10 Gelesen: 3663591# 4906 @  
Grüezi,

aus der Sammlung von Nathan heute ein schwergewichtiger Brief:



Gelaufen am 31.10.23 (Letzttag der Portoperiode 21) von Weilheim a.d. Teck nach Ulm. Hier wurden Marken der MiNrn. 310 und 317 mit zusammen 18 Millionen Mark verklebt, was für einen Fernbrief der 4. Gewichtstufe (>250–500g) notwendig war. Derart hohe Gewichtstufen findet man recht selten.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 09.02.2016 19:37:38 Gelesen: 3661818# 4907 @  
Guten Abend,

aus der PP 11 (15.12.22 - 14.1.23) stelle ich heute einen am 20.12.22 von Weinböhla nach Potsdam gelaufenen Fernbrief bis 20g vor. Portorichtig frankiert mit 25 Mark, MiF Mi.Nr. 187 a und 226 a.

Markenspanne: 1:4; Marken-Porto-Spanne: 1:25



Gruß
Josh

(Datenbank # 9289)
 
juni-1848 Am: 09.02.2016 21:03:40 Gelesen: 3661700# 4908 @  
Moin zusammen,

heute eine Firmenpostkarte aus der PP 7 (1.1. - 30.6.1922) mit Kleinschriftstempel:





(Datenbank # 8001)

Fernpostkarte des Kauf- u. Versandhauses Willy Valendiek nach Braunschweig mit Germania 3x Mi. 142 (15 Pf braun) sowie Mi. 149 (80 Pf ultramarin), entwertet durch Kleinschriftstempel " Groß Lafferde \ 26.6.22.5-6N \ (Kr. Peine)" ohne Unterscheidungsbuchstabe.

Sammlergruß,
Werner
 
muemmel Am: 09.02.2016 22:49:20 Gelesen: 3661585# 4909 @  
Hallo,

heute ein Brief aus der Sammlung von Nathan:



Gelaufen von Lampertheim nach Frankfurt am Main und frankiert mit je einer Marke der MiNr. 105 und 106. Das Porto von 25 Pfennig war für einen Fernbrief der 2. Gewichtstufe bis 100g notwendig.

Auch wenn der Brief anscheinend den Postweg durchlaufen hat, kann eine philatelistische Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden. Vermutlich wollte sich der Absender einen Beleg vom Erstausgabetag dieser beiden Marken sichern.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 10.02.2016 17:54:41 Gelesen: 3660876# 4910 @  
Guten Abend,

ebenfalls von Nathan stammt diese Fernpostkarte aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923):



Gelaufen am 6.11.23 von Riesa nach Hannover. Das Porto von 500 Millionen Mark wurde mit Marken der MiNrn. 310, 318A, 320 und 323A verklebt.

Schönen Gruß
Mümmel
 

Das Thema hat 10485 Beiträge:
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