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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10457 Beiträge:
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muemmel Am: 19.06.2012 22:06:30 Gelesen: 4423115# 1633 @  
Guten Abend,

bis 31. Dezember 1923 durften die im Publikum noch vorhandenen Inflationsmarken zur Frankatur aufgebraucht werden, was auch besonders in den Anfangstagen reichlich genutzt worden ist. Dabei entsprachen zehn Milliarden Papiermark einem Rentenpfennig.




Der einfache Fernbrief kostete ab 1.12.23 nun 10 Rentenpfennig oder 100 Milliarden Mark, die Einschreibgebühr betrug 20 Rentenpfennig bzw. 200 Milliarden Mark. Alles also tarifrichtig frankiert, wobei die Marke zu 10 Millionen lediglich als Verschlussmarke fungierte.

Kleine Besonderheit ist das Datum 2.12.23, da dieser Tag ein Sonntag war.

Schönen Gruß
Harald
 
Hawoklei (RIP) Am: 20.06.2012 09:03:26 Gelesen: 4422898# 1634 @  
Hallo, bin auch mal wieder da,

hier zwei Fernbriefe 1. Gew.-Stufe, der 1.vom letzten Tag der PP 23. mit # 328 AW und der 2. Brief mit 2 x 328 AP vom 1. Tag der PP 24.

Für "Stempler": Der 1. mit SYLBE - Bandstempelmaschine mit 2 Stempelköpfen (einer davon in "Eiform") und 6 anschmiegenden Entwerter-Strichen, der andere Beleg hat einen Zweikreisstempel mit UB "a".

Beste Grüsse Hans


 
Hawoklei (RIP) Am: 20.06.2012 12:21:27 Gelesen: 4422846# 1635 @  
@ muemmel [#1633]

Hallo Harald,

das Stück ist schön und gefällt mir sehr! Den Wert in € ? ;-)

Hast Du gesehen, dass mindestens 1 mal PF HT dabei ist? Glückwunsch!

Beste Grüsse Hans
 
muemmel Am: 20.06.2012 19:33:44 Gelesen: 4422663# 1636 @  
@ Hawoklei [#1635]

Guten Abend Hans,

dass der von Dir angesprochene Brief bei einer Marke den Sprung aufweist, weiß ich sehr wohl. Daneben sind auch noch weitere primäre Feldmerkmale vorhanden. Was den Wert betrifft, katalogmäßig ca. 200 Euro.

Im Übrigen freut es mich sehr, dass Du auch wieder mal einige nette Dinge zeigst.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 20.06.2012 19:46:37 Gelesen: 4422661# 1637 @  
Salut Inflafreunde,

heute hätte ich dann noch einen weiteren "Dezemberbrief", der in Wirklichkeit aber eine Postkarte ist:




Wie man leicht erkennen kann, handelt es sich um ein Ortspostkarte, die innerhalb Berlins unterwegs war. Da Berlin damals bereits eine Millionenstadt war und auch heute immer noch ist, könnte man meinen, dass Ortspostkarten deshalb nichts Besonderes sind. In früheren Beiträgen habe ich des Öfteren "beklagt", dass Ortspostkarten und Ortsbriefe deutlich weniger zu finden sind als entsprechende Gegenstücke im Fernverkehr. Und eine Ortspostkarte mit Inflationsmarken aus Dezember 1923, da muss man schon lange nach suchen.

Das Porto betrug 3 Rentenpfennig bzw. 30 Milliarden Mark, frankiert mit 3 Marken der 328 AP.

Einen schönen Abend wünscht
der Harald
 
kauli Am: 22.06.2012 18:29:09 Gelesen: 4422020# 1638 @  
Hallo zusammen

Heute mal wieder ein Aktenbrief mit jede Menge Rosettenmarken, mümmel wirds freuen. War dafür extra im Copyshop, mein Scanner ist dafür zu klein.Der Brief ist aus der PP 24 und, wenn ich mich nicht verrechnet habe, mit 14 Mrd für einen Brief 20-100g portogerecht frankiert. Als Sahnehäubchen noch ein Paar mit Oberrand der 326 AW.

Viele Grüße
Dieter




 
Baldersbrynd Am: 23.06.2012 14:06:34 Gelesen: 4421571# 1639 @  
Hallo Infla-Freunde

Hier ein Auslandsbrief nach Dänemark, sendet am 9.11.1923, 24PP. Porto 40 Milliarden Mark.
Der erste 0 sind Type 3 und neun 0'en sind Type 4. Dieser Stempel habe ich noch nichts gesehen in Kataloge. Kennt Jemand dieser.

Viele Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 23.06.2012 15:30:42 Gelesen: 4421540# 1640 @  
@ Baldersbrynd [#1639]

Hallo Jørgen,

einen solchen Postfreistempel habe ich auch noch nicht gesehen, auch im INFLA-Band 14 von Topf ist er nicht aufgeführt.

Herzlichen Glückwunsch zu dem Fund dieses Briefs.

Schönen Gruß
Harald
 
Baldersbrynd Am: 24.06.2012 11:12:26 Gelesen: 4421226# 1641 @  
@ muemmel [#1640]

Hallo Harald
Danke für Dein Antwort. Wenn Du etwas sehen, hören ich gern von Dir und natürlich auch von andere.

An Alle
Hier sind drei Kreuzband aus der Inflazeit.
Erste: Aus Leipzig nach Landskrona, Schweden, 27.11.1922, 10PP, Porto 8,00 Mark. 0-50g, gültig von 15.11.1922 bis 14.12.1922.
Zweite: Aus Leipzig nach Helsingør, Dänemark, 31.7.1923, 14PP, Porto 640 Mark, 4. Gewichtsstufe 150-200g, gültig von 1.7.1923 bis 31.7.1923.
Dritte: Aus Leipzig nach Kopenhagen, 18.10.1923, 20PP, Porto 300.000 Mark, 0-50g, gültig von 10.10.1923 bis 19.10.1923. Erst mit 200.000 Mark frankiert, dies überkreuzt dann erneuert mit dem richtige Porto.

Viele schöne Grüße aus DK.
Jørgen


 
muemmel Am: 25.06.2012 15:30:29 Gelesen: 4420707# 1642 @  
Hallo Inflafreunde,

aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) hier eine bar bezahlte Zeitungsschleife:



Hier wurde nicht nur der Stempel "Gebühr bezahlt" abgeschlagen, sondern zusätzlich auch der Betrag von 1 Million (Mark) manuell dazu gesetzt.

Schönen Gruß
Harald
 
Pommes Am: 25.06.2012 21:34:48 Gelesen: 4420468# 1643 @  
@ muemmel [#1642]

N' Abend Harald,

Zeitungsschleife ist gleich Streifband?

What ever - mal etwas moderner gesagt: Geiles Stück!! Entschuldigung an einige Mitlesende (!), aber so etwas sieht mal auch nicht alle Tage. Wer hat diese Teile schon aufgehoben?

An Dich: ... auch wenn viele nicht dazu kommen schriftlich zu reagieren, lesen doch jedenfalls viele mit, wie die "Gelesen-Zahlen" zeigen. Aus Zeitgründen heute auch von mir kein Bild, aber ich lese fleißig mit - versprochen - weiter so!

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
muemmel Am: 25.06.2012 22:34:11 Gelesen: 4420438# 1644 @  
@ Pommes [#1643]

Nabend Thomas,

der Kandidat hat 100 Punkte. Zeitungsschleife = Streifband = Kreuzbandsendung, jedenfalls soweit ich das in Erinnerung habe. Wie immer im täglichen Leben müssen auch wir Philateliker mit unterschiedlichen Benamsungen leben.

Zugegeben, das Teil hat mich wirklich trotz aller Knitter gereizt, allein aufgrund der guten Erhaltung und allem pipapo.

Ansonsten freut es mich gar sehr, dass Du weiter mitliest, allerdings geht mir langsam das Material aus. Die "Allerweltsbelege" (Drucksachen, Orts- u. Fernpostkarten, Orts- u. Fernbriefe) machen selbstverständlich mittlereile das Gros der Sammlung aus. Zukünftig werde ich jedoch nach etwas ausgefalleneren Versandarten Ausschau halten, da in diesem Sektor noch ein größerer Nachholbedarf besteht.

Schönen Gruß vom Niederrhein
Harald
 
Pommes Am: 25.06.2012 22:58:33 Gelesen: 4420429# 1645 @  
@ muemmel [#1644]

Hallo Harald,

Benamsungen ... lol

trotz aller Knitter ... Naja wir werden auch nicht jünger, trotz all der Knitter/Falten. Aber macht uns das das weniger "begehrenswert"? So ein paar Falten sind doch (als Mann ;-) ) auch völlig in Ordnung. Mir ist ein "ältester Spieler im deutschen Kader" - Klose - bei der aktuellen Fußball-EM immer noch lieber als ein Mario Balotelli etc. ... naja, das ist nur meine Meinung, aber ... lieber etwas Besonderes mit Falten von vorgestern, als etwas neues faltenfreies von heute(, was aber Massenware ist ;-) ).

Ich gehe jetzt ins Bett und wache morgen bestimmt mit mehr Falten auf, als Deine Zeitungsschleife ;-) ... das gibt sich dann aber auch bis "zum aus dem Haus gehen" wieder 8-) ...

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas

P.S.
... und wegen des Materials würde ich mir keine Sorgen machen, dann lieber einen schönen Beitrag in der Woche als täglich ein "Muss".
 
kauli Am: 25.06.2012 23:22:28 Gelesen: 4420418# 1646 @  
Hallo zusammen,

Dann werde ich mümmel mal etwas entlasten, und zeige einen Brief aus der PP 23. Ist wohl eher der Kategorie "Sammlerbrief" zuzuordnen, aber trotzdem irgendwie kurios. Nicht nur die wilde Frankatur und die tolle Entwertung auf der Rückseite. Dort fehlt eine Marke. An der Stelle ist offensichtlich der Absendervermerk angebracht. Habe mal versucht die Stelle zu manipulieren und Neukölln kann man gut lesen. Das Porto auszurechnen habe ich mir gespart, ist zu mühselig.

Viele Grüße
Dieter



"Absender"


 
Baldersbrynd Am: 26.06.2012 10:19:33 Gelesen: 4420203# 1647 @  
Hallo Infla Freunde

Drucksachenkarte sendet in Charlottenburg 11.5.1922. Porto 40 Pf für Drucksachenkarte PP7. In PP6 und 7 war ein moderiertes Porto für Drucksachenkarten, normaler Porto für Drucksachen bis 50g war in PP7 50 Pf.

Kreuzband aud Pößneck nach Charlottenburg, 10.8.1922, PP8, Porto 75 Pf. für Drucksachen bis 50g. Der Kreuzban wurde weitergeleitet nach Issum, Rheinland(?) als Postlagernd, keine Gebühr für die Postlagernd war 50 Pf. aber nicht erhoben.


Viele Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 28.06.2012 18:29:37 Gelesen: 4419308# 1648 @  
Guten Abend Inflafreunde,

hier ein einfacher Fernbrief aus der Portoperiode 12 (15.1.–28.2.1923):



Am 22.2.23 tarifrichtig mit 50 Mark frankiert, gelaufen von Nürnberg nach Memmingen und frankiert mit einer 209 P.

Maschinenbandstempel mit Werbeeinsatz zum 15. Esperanto-Weltkongress, der vom 2. bis 8. August in Nürnberg stattgefunden hat.

Und nun dürft ihr auch Fußball schauen.

Harald
 
muemmel Am: 01.07.2012 14:32:04 Gelesen: 4418214# 1649 @  
Hallo Inflafreunde,

hier der Beleg zum Sonntag:



Es handelt sich um eine "Postreiter"-Ganzsache P 153 I, die als Postkartenformular aufgebraucht worden ist, denn die Zeit des Pfennigportos war längstens vorüber. Verklebt wurden 5 Marken der 232 BP und 4 Marken der 325 APa, was zusammen ein Porto von 5 Milliarden ergibt.

Gelaufen am 19.10.23 von Berlin Friedenau nach Ravensburg. Doch an dem Tag betrug das Porto für die Fernpostkarte ganze 2 Millionen (Portoperiode 20 vom 10.–18.10.1923). Aber es gab ja auch die Portoperiode 24 (12.–19.11.1923), während dieser das Porto 5 Milliarden betrug. Also ein Beleg vom Letzttag dieser Portoperiode, nur der Postler war morgens zwischen 8 und 9 Uhr anscheinend noch nicht richtig ausgeschlafen und hatte den Monat falsch eingestellt.

Schönen Gruß
Harald
 
kauli Am: 06.07.2012 20:46:31 Gelesen: 4416138# 1650 @  
Hallo zusammen,

Fast wäre der Inflathread von der ersten Seite verschwunden. Zeige wieder mal einen Dienstbrief vom 6.10.1923 aus der PP 19. Portogerecht frankiert, 800 Tsd für einen Ortsbrief. Die Behörden haben gerne gespart und den Brief mittels Adresskappe "Deskra" wiederverwendet. Der Originalbrief datiert vom 24.5.1923. Auf der Rückseite einen schöne Mehrfachfrankatur der D 90.

Viele Grüße
Dieter




 
muemmel Am: 06.07.2012 20:52:50 Gelesen: 4416137# 1651 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflationsbelege,

Nachnahmen waren in der Zeit der Hochinflation nicht wirklich die beste Methode, um Geld einzuziehen, da oftmals mit steigendem Wertverfall der einzuziehende Betrag durch den Wertverlust zunichte gemacht worden ist. Dennoch gibt es solche Belege, allerdings auch nicht allzu häufig.

Auf die hier vorgestellte Nachnahme aus der Portoperiode 26 trifft dies jedoch nur noch bedingt zu.



Doch zunächst zur Frankatur. Die Paketkarte wurde zur Drucksache umfunktioniert und dafür betrug das Porto in de Periode der Vierfachaufwertung 16 Milliarden Mark. Für die Vorzeigegebühr waren dann weitere 40 Milliarden Mark vonnöten. Damit ist dieser Nachnahme-Beleg also tarifrichtig frankiert.

Auch wenn hier noch mit Milliardenbeträgen „jongliert“ wurde, ist in diesem Fall der Einzug per Nachnahme schon sinnvoll, denn zu der Zeit war das Geld ja bereits „fast“ wertbeständig.

Die Deutsche Rentenbank wurde am 15.10.23 gegründet und deren Gutscheine mit Druckdatum 1.11.23 wurden ab 15.11.23 ausgegeben. Am 20.11.23 wurde der Wechselkurs von 4,2 Billionen Papiermark (gleich 4,2 Rentenmark) zu 1 US-Dollar festgelegt. Auch wenn zum 1.12.23 die Posttarife nochmals angehoben wurden, waren diese Änderungen eher erträglich im Vergleich zu früheren Tarifsteigerungen. Insofern war bei dieser Nachnahme der Wertverlust marginal.

Zukünftig werde ich unter dieser Rubrik nur noch sporadisch neue Belege vorstellen können. Die gängigen Versandarten wie Drucksachen, Orts-/Fernpostkarten und Orts-/Fernbriefe sind in der Sammlung in ausreichenden Stückzahlen vertreten, so dass ich mein Augenmerk eher auf seltenere Stücke richte, die aber aufgrund dessen nicht sonderlich häufig angeboten werden.

Ein schönes Wochenende wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 15.07.2012 21:09:15 Gelesen: 4412820# 1652 @  
Guten Abend,

hier eine Drucksache aus Dezember 1923, die eigentlich nicht mehr wirklich zum Thema passt:



Denn ab 1.12.23 gab es ja die Rentenpfennigmarken und eigentlich war die unsägliche Inflation damit vorüber. Aber die Inflationsmarken durften ja noch bis 31.12. aufgebraucht werden.

Ebenso wie die Rentenpfennigmarken enthielten auch die Postfreistempel keine Währungsangabe, sondern lediglich Zahlen, wie diese Drucksache vom 15.12.23.

Schönen Gruß
Harald
 
Gernesammler Am: 19.07.2012 18:02:51 Gelesen: 4411708# 1653 @  
hallo zusammen

das nennt man alles schon gesagt: Postkarte von Berlin nach Ludwigslust.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 19.07.2012 18:39:02 Gelesen: 4411704# 1654 @  
Hallo zusammen,

hier ein Streifband der "Deutschen Allgemeinen Zeitung" versendet am 9.11.1923 in der Portoperiode 23 vom 5.11.1923 - 11.11.1923 bis 25 Gramm Porto 200 Millionen Reichsmark.

Es ist ja nicht nur ein Unding das 5 Tage vorher das Porto "nur" ein Zehntel dessen betrug sondern auch der kleine Anhang der Zeitung zur Zahlungsweise.
Entweder 4,20 Goldmark für einen Monat oder sofort alles in Papiergeld da dies ja einen starken Verfall hatte und zu diesem Zeitpunkt belief sich die Gebühr für die Monatsrate bei ca.4,5 Billion Reichsmark da zu diesem Zeitpunkt der Wechselkurs bei ca.1 Goldmark zu 1 Billion Reichsmark lag.

Eigentlich verrückt oder nicht?

Gruß Rainer



 
muemmel Am: 20.07.2012 18:55:17 Gelesen: 4411368# 1655 @  
@ Gernesammler [#1653]

Hallo Rainer,

ein schöner Beleg, der wieder einmal mehr den Aufbrauch "kleiner" Wertstufen zeigt.

@ Gernesammler [#1654]

Der Beleg würde sich in meiner Sammlung auch sehr wohl fühlen. Ein schönes Teil, dass die wahnwitzigen Zustände der damaligen Zeit verdeutlicht und in meinen Augen ein zeitgeschichtliches Dokument darstellt.

Wenn man bedenkt, dass es im ganzen Jahr 1922 fünf Portoperioden gab und im November 1923 ebenfalls deren fünf, wird klar, wie der Verfall der Währung in immer kürzeren zeitlichen Abständen stattfand.

Schönen Gruß nach Spreeathen
Harald
 
guy69 Am: 21.07.2012 10:13:38 Gelesen: 4411089# 1656 @  
Gerade fertigstellt.




 
muemmel Am: 23.07.2012 21:50:25 Gelesen: 4409936# 1657 @  
Guten Abend Inflafreunde,

nach einer Durststrecke kam heute ein Brief aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) ins Haus:



Fernbrief bis 20g tarifrichtig mit 10 Milliarden frankiert und am 12.11.23 (Ersttag der Portoperiode) gestempelt. Zur Frankatur wurde ein waagerechtes Paar der 327 BP verwendet und da durchstochene Marken nicht sonderlich beliebt waren, hatte man dieses Paar kurzerhand mit der Schere ausgeschnitten.



Schönen Gruß
Harald
 

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