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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10457 Beiträge:
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kauli Am: 05.09.2012 22:31:31 Gelesen: 4392354# 1708 @  
Hallo zusammen,

heute ein Mitbringsel aus Haldensleben. Mischfrankaturen mit Freimarken und Dienstmarken gibt es nicht so häufig, wie mir von höchster Stelle bestätigt wurde. PP 15, Ortsbrief bis 20g richtig frankiert mit 400 Mark.

Viele Grüße
Dieter


 
Totalo-Flauti Am: 05.09.2012 22:44:18 Gelesen: 4392343# 1709 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe hier eine Postwurfsendung aus Leipzig. Auf Grund des "Jubiläumsgeschenkes" von 100.000 RM datiere ich den Beleg in die Infla-Zeit. Oder liege ich hier eventuell falsch? Kann jemand etwas über die Gebühren für Postwurfsendungen im Deutschen Reich sagen? Vielen Dank für Eure Hilfe.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti


 
Lothar Schrapp (RIP) Am: 05.09.2012 23:21:30 Gelesen: 4392328# 1710 @  
@ kauli [#1708]

Hallo Kauli,

wie wird eigentlich der unten links abgeschlagene Zweikreis-Stempel mit dem Text Preuss. Regierung Hannover/Brief-Stempel exakt bezeichnet?

- Briefstempel
- Absender-Stempel oder
- Nebenstempel

Sicherlich schon aufgefallen, dass die Absenderangabe durch Stempel im Widerspruch zu den Angaben des Briefumschlages stehen. Besondere Sparsamkeit der Dienststelle.

Gruß
Lothar Schrapp
 
Marcel Am: 06.09.2012 12:43:45 Gelesen: 4392035# 1711 @  
@ JoshSGD [#1686]

Hallo Josh,

ich weis nicht was Du jetzt alles schon heraus gefunden hast, aber ich kann Dir u.U. weiterhelfen Deinen Brief einer Person zuzuordnen.

Bei Deinem Brief ist der Empfänger eine Baronesse M. von Campenhausen. Recherchen meinerseits haben ergeben, das es sich um eine Tochter von Baronin Marj von Campenhausen geb. von Wulf [Gattin von Baron Paul von Campenhausen (18.10.1881-1915 gefallen im 1. WK)] handeln könnte. Ebenso könnte eine Tochter oder Enkelin von Baron Dr.phil. Gerhard von Campenhausen (11.07.1874-14.04.1936) in Frage kommen.

Um es genau herauszufinden, wende Dich doch an den Verband der Baltischen Ritterschaften e.V. (http://www.baltische-ritterschaften.de ) oder an das Herder Institut in Marburg (Personen- und geografisches Register der Forschungsbibliothek ).

Der Name Baron/Baronin/Baronesse wurde im Reich und seinen Nachfolgeterritorien bis 1918 nicht vergeben. Der Baron entspricht im deutschen Sprachraum der Freiherr. Familien, die den ehemaligen Titel Baron als Bestandteil ihres Nachnamens führen, wurde dieser Titel daher regelmäßig außerhalb Deutschlands verliehen. Titelträger sind zumeist Angehörige deutschstämmiger Adelsgeschlechter aus dem Baltikum, denen die Berechtigung zur Führung des Barontitels durch Senatserlass der russischen Regierung gewährt wurde, zu dem seit Ende des 18. Jahrhunderts u.a. auch die baltischen Länder Kurland, Livland, Estland und Ösel gehörten.

Bei dem Namen Hospiz Haus "Sellin" muß es sich nicht um das 1902 erbaute Haus "Sellin" handeln - ich denke es ist eine Kurklinik "Sellin" gemeint, da sich Sellin gegen Ende des 19. Jhd. zu einem Kur- und Badeort entwickelte.

Randnotiz: Wulf ist eine alte Ritterfamilie aus den Herzogtümern Schleswig und Holstein in enger Verwandtschaft zu Familie Pogwisch und der Familie von der Wisch (holsteinisches Adelsgeschlecht).

Viel Erfolg bei Deinen Recherchen!

Gruß Marcel
 
westfale1953 Am: 06.09.2012 13:15:26 Gelesen: 4392020# 1712 @  
Hallo zusammen,

heute zeige ich mal einen Brief aus der 7. Portoperiode von (Bad) Wildungen nach Fulda, frankiert mit 10 x Mi. 158 (leider nicht 177).



Gruß

Bernhard
 
JoshSGD Am: 06.09.2012 13:25:49 Gelesen: 4392015# 1713 @  
@ Marcel [#1711]

Sensationell. Danke.

Ich war im Jahr 2011 in Sellin, auch vor dem Haus "Sellin", da besaß ich den Beleg aber noch nicht. Teile unserer Verwandtschaft wohnten von 1994 - 2011 in Altensien und waren auch oft dort und wir ja meist auch. Nun sind sie in die Heimat zurückgekommmen.

Das es eine Familie aus dem Baltikum gewesen ist, soweit war ich schon, aber irgendwie ging es dann nicht weiter. Aber dank deiner Info werde ich gleich weiter arbeiten. :-)

Gruß
Josh
 
muemmel Am: 06.09.2012 18:53:41 Gelesen: 4391910# 1714 @  
Guten Abend Inflafreunde,

als weiterer Neuzugang hier ein Brief nach Schweden aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923):





Auslandsbriefe bis 20g kosteten 40 Milliarden Mark, frankiert mit 2 x 329 AP. Gelaufen am 17.11.23 von Berlin nach Stockholm. Ankunft dort zwei Tage später.

Schönen Gruß
Harald
 
kauli Am: 06.09.2012 18:56:47 Gelesen: 4391908# 1715 @  
@ Lothar Schrapp [#1710]

Hallo Lothar,

hundertprozentig kann ich das auch nicht sagen. Ein postalischer Stempel ist es aber nicht. Briefstempel trifft wohl eher zu. Diese Stempel habe ich bisher nur auf Amtsbriefen u.ä. gesehen. Daher nehme ich an, das die Briefe durch die Poststelle dadurch abgesegnet wurden.Aber, wie gesagt, bin mir nicht sicher. Vielleicht bekommen wir noch eine genaue Erklärung.

Viele Grüße
Dieter
 
rostigeschiene (RIP) Am: 07.09.2012 14:04:07 Gelesen: 4391575# 1716 @  
Es müssen nicht immer die spektakulären Massenfrankaturen sein, die einen Inflabeleg ausmachen. Auch eine Ganzsache ohne Zusatzfrankatur kann den Werteverfall des Geldes aufzeigen.



Hier eine P 152, verwendet am ersten Tag der 8. Portoperiode, die vom 1.7.1922 bis 30.9.1922 dauerte. Das Porto für eine Postkarte im Ortsverkehr betrug in dieser Periode 75 Pfennig.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Werner
 
muemmel Am: 07.09.2012 16:54:09 Gelesen: 4391499# 1717 @  
Salut,

heute ein weiterer Brief nach Schweden aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923):



Briefe ins Ausland kosteten bis 20g 200 Millionen Mark, für jede weiteren 20g waren dann 100 Millionen zusätzlich fällig. Folglich ein Brief der 3. Gewichtsstufe bis 60g. Gelaufen am 2.11.23 von Celle nach Stockholm, frankiert mit 8 x 321 BP.

Ein schönes und vor allem sonniges Wochenende wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 08.09.2012 23:45:29 Gelesen: 4391230# 1718 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute zur Abwechslung nun ein Brief nach Dänemark aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Das Porto für die ersten 20g betrug 30 Millionen Mark, für jede weiteren 20g waren jeweils 15 Millionen zusätzlich zu berappen und für die Einschreibgebühr nochmals 10 Millionen. Alles tarifrichtig frankiert mit Marken der 317 AP, gelaufen am 22.10.23 von Hagen-Deistern nach Kopenhagen. Dazu mit Firmenlochung, die ich leider nicht entziffern kann, lediglich ein W konnte ich erkennen.

Ein eingeschriebener Auslandsbrief der 3 Gewichtsstufe ist etwas, das man nicht alle Tage findet.

Einen schönen Sonntag
Harald
 
muemmel Am: 12.09.2012 14:52:25 Gelesen: 4390656# 1719 @  
Salut,

heute habe ich einen eingeschriebenen Fernbrief mit Postfreistempel aus der Portoperiode 16 (24.–31.8.1923) im Angebot:



Das Porto betrug 20.000 Mark und als Einschreibgebühr kam der gleiche Betrag hinzu.

Ob solche Belege rar sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich mich mit den Postfreistempeln noch nicht lange beschäftige. Jedenfalls ist dies der erste eingeschriebene Beleg dieser Art, der mir zu Gesicht gekommen ist.

Schönen Gruß
Harald
 
rostigeschiene (RIP) Am: 12.09.2012 21:13:34 Gelesen: 4390585# 1720 @  
Hallo Harald,

häufig sind die Freistempel nicht zu finden, man muss schon suchen oder der Zufall kommt einem zur Hilfe.

Hier eine Postkarte aus der Portoperiode 16 (vom 24.8. bis 31.8.1923) Portorichtig für den Fernverkehr mit 8000 Mark freigemacht.



Beim Lesen der Rückseite erinnerte ich mich an meinen letzten Besuch im Supermarkt. Dass im September schon das Marzipan und die Lebkuchenherzen, in den Regalen der Händler angeboten wird, scheint eine alte Tradition zu haben. Im August 1923 avisierte ein Händler aus Berlin den Christbaumschmuck aus dem Thüringer Wald. Die Fracht besorgte die auch heute noch aktive Firma Hartrodt aus Hamburg.

Viele Grüße

Werner
 
muemmel Am: 12.09.2012 22:06:04 Gelesen: 4390571# 1721 @  
@ rostigeschiene [#1720]

Hallo Werner,

nun ja, so selten sind die Freistempel wohl nicht. Meine Frage bezog sich auf den gezeigten Beleg mit Freistempel für Porto + Einschreiben. Denn so etwas ist mir bisher nicht untergekommen.

Der von Dir gezeigte Beleg zeigt sehr schön, dass alles schon mal da war.

Ansonsten wäre es prima, wenn Du am 15.9. mal wieder nach Köln kommen könntest, dann können wir mal wieder e bissle schwätze.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 13.09.2012 20:29:15 Gelesen: 4390349# 1722 @  
Guten Abend,

als Neuzugang hier ein Nachnahme aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923):



Gelaufen am 18.10.23 ab Kehl nach Neugersdorf und frankiert mit 309 AWa, 313 und 314 AP. Das Porto (hier Drucksache) betrug 1 Million und die Vorzeigegebühr 2,5 Millionen Mark.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 15.09.2012 19:24:42 Gelesen: 4389365# 1723 @  
Hallo Inflafreunde,

aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) hier ein Fernbrief, der es eilig hatte:



Das Porto betrug 10 Millionen Mark und die Eilzustellgebühr deren 20. Gelaufen am 25.10.23 von Berlin nach Breslau und frankiert mit 318 AP.

Einen schönen Sonntag wünscht
der Harald
 
Marcel Am: 15.09.2012 21:23:44 Gelesen: 4389289# 1724 @  
Hallo,

heute eine Postkarte aus der Portoperiode 6 von Jena nach Leipzig mit Stempel aus Zwätzen (Jena) - über dem Datum im Stempel fehlt etwas - kann jemand helfen?
Weiter ist ein Stempel vom Jenzig-Haus zu sehen, es ist heute noch ein bekanntes Ausflugziel nicht nur für Jenenser.



Weiter noch eine Postkarte aus der Portoperiode 8 von Jena nach Bad Lausigk mit Stempel von der Gastwirtschaft Fuchsturm und dem Kegelklub der Geräuschlosen aus Bad Lausigk.



mfG Marcel
 
rostigeschiene (RIP) Am: 15.09.2012 21:42:32 Gelesen: 4389264# 1725 @  
@ Marcel [#1724]

Der Stempel aus Zwätzen ist ein "Kreisstempel mit Segment oben". Unter dem Segment steht bei einem sauberen Abdruck Sachs.-Weimar. Die Verwendungszeit dieses Stempel ist von 1892 bis 1924 nachgewiesen.

Viele Grüße

Werner
 
Marcel Am: 15.09.2012 21:53:22 Gelesen: 4389250# 1726 @  
@ rostigeschiene [#1725]

Danke Werner, da hätte ich aber auch selbst drauf kommen können. Naja so ist es manchmal, aber so habe ich dank Dir noch als Extrabonbon die dazugehörige Verwendungszeit.

schöne Grüße Marcel
 
chuck193 Am: 16.09.2012 05:18:08 Gelesen: 4388960# 1727 @  
@ mümmel [#1718]

Guten Abend Harald,

ich habe mal mit der Firmenlochung gespielt, zwei der Buchstaben kamen einigermassen gut raus, der dritte kann eventuell noch weiter gehen, aber für die Firmenlochung Sammler mag das ja genug sein. Schöner Brief.

Sammler Gruss,
Chuck


 
muemmel Am: 16.09.2012 19:05:33 Gelesen: 4388501# 1728 @  
@ chuck193 [#1727]

Hallo Chuck,

vielen Dank für deine Mühe.

Aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) hier eine Postzustellungsurkunde:





Da dieses Teil Leipzig nicht verlassen hatte, kam das Porto für einen Ortsbrief in Betracht, das 40 Millionen Mark betrug. Dann musste eine Gebühr in Höhe von 50 Millionen Mark gezahlt werden und schließlich nochmals das Ortsporto für die Rücksendung von 40 Millionen Mark. Zur Frankatur kamen 314 AP und 321 AP zum Einsatz.

Weitere Informationen bzgl. Zustellungsurkunden gibt es bei Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Postzustellungsurkunde

Schönen Gruß
Harald
 
rostigeschiene (RIP) Am: 16.09.2012 19:40:07 Gelesen: 4388450# 1729 @  
@ muemmel [#1718]

Hallo Harald,

davon ausgehend, das der Absender auf dem Briefumschlag seine Firmenadresse aufdrucken hat lassen, habe ich vermutet das Dir die Information zur Firmenlochung ausreichen.

Hier noch die Info aus dem Katalog:
1-WW-2
Höhe: 5½ mm, Anzahl der Löcher: 13;13;
Verursacher: W. Wippermann jr. Hagen Delstern

Viele Grüße

Werner
 
jürgenw Am: 16.09.2012 21:55:43 Gelesen: 4388292# 1730 @  
Hallo Gemeinde,

ich möchte hier 2 Belege aus meiner INFLA-Sammlung vorstellen. Der jeder für sich seine besondere Geschichte hat.

Zuerst ein Postkarte der PP 6 die ich bei Ebay für ca. 14,- € gesteigert habe. Mit 40 Pf. als Fernpostkarte portogerecht. Schon beim Scan im Angebot fiel mir die dunkle Farbe der 10 Pf. Marken auf. Eine Prüfung ergab es ist wirklich die 159 b. Als ein Sammlerfreund bei mir war packte ich die Prüfsendung aus um mein Schnäppchen vorzuzeigen. Das Erstaunen war groß, die Karte war an seinen Großvater adressiert, wie die Karte zu Ebay kam konnte er sich nicht erklären.



Der zweite Brief PP 15 auch von Ebay mit Fotoattest für ca. 35,- € erworben, ist ein Fernbrief der ersten Gewichtsstufe mit 1001,- Mark um 1,- Mark überfrankiert. Jedoch mit einem 10er Block der 232W 4 waagrechte Paare (man kann sich hier die Frage stellen muss alles aus dieser Zeit absolut Portogerecht sein, überfrankiert 0,1%). Als ich diesen Brief dem Prüfer den ich kenne zeigte meinte dieser „der Brief ist mir von einem älteren Herrn vorgelegt worden der meinte “ich soll es nicht so teuer machen da der Brief seinem Enkel gehöre“, ca. 3 Wochen später war der Brief im Ebay. Der Erlös war jedoch gering, da das Ergebnis nur wenige Euro über den Prüfgebühren war.



Es gibt doch immer wieder schöne Zufälle und Augen auf beim Kauf lohnt sich immer.

jürgenw
 
muemmel Am: 17.09.2012 00:20:22 Gelesen: 4388136# 1731 @  
@ jürgenw [#1730]

Hallöle jürgenw,

danke für die Vorstellung der beiden Belege und Glückwunsch zum Erwerb derselben. Die 159b ist als Einzelmarke schon rar und dann auf einem Beleg gleich zwei davon. Das ist schon was. Und dass der 2. Beleg mit 1 Mark überfrankiert ist, da beißt keine Maus den Faden ab (allenfalls Ultra-Porto-Genauigkeits-Fetischisten).

Kleine Anmerkung: Erfreulich für Dich, wenn Du die Teile günstig "erbeutet" hast, aber wo und zu welchem Preis halte ich eher für weniger erwähnenswert. Ich persönlich gebe nicht oder nur selten kund, ob ich einen Beleg günstig oder teuer erworben habe, da es bei der Vorstellung der Belege nämlich keine Rolle spielt. Letztlich sind die Belege doch das interessante in diesem Thread.

Schönen Gruß
Harald
 
jürgenw Am: 17.09.2012 11:17:17 Gelesen: 4387832# 1732 @  
Hallo Harald,

Du hast recht Preise gehören eigentlich nicht in das Forum, aber ich wollte einmal mit diesen Beispielen zeigen, wenn man die Augen aufhält, sind schöne Schnäppchen immer zu machen. Der Brief mit den 4 Paaren 232 W wäre portogerecht bestimmt viel teurer bei Ebay verkauft worden.

Aber jetzt eine Firmenpostkarte aus der PP 3. Ortskarte mit 7 1/2 Pfennige portogerecht. Die Marke ist ein Perfin "EM". Marken mit Firmenlochung sind am Anfang der Inflationszeit noch recht häufig gegen Ende jedoch eher selten.



Gruß
Jürgen
 

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