Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10457 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 12 22 32 42 52 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71   72   73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 92 102 112 122 132 142 152 162 172 272 372 419 oder alle Beiträge zeigen
 
BD Am: 01.10.2012 15:18:58 Gelesen: 4379191# 1758 @  
Hallo Kauli, [#1751]

einen Wertbriefzuschlag hat es nicht gegeben.

Zu Deinem Brief:

Porto für einfachen Brief von 21-250gramm = 60 Pf.
Einschreibegebühr (Wertbriefe waren immer eingeschrieben, erhielten aber keinen Klebezettel, deiner erhielt handschriftlich die Nummer 1511) = 50 Pf.
Versicherungsgebühr : (Für angefangene Tausend Mark = 1 Mark) = 1 Mark
Vorzeigegebühr für Nachnahmesendungen = 50 Pf.
Gesamtgebühr: 2 Mark 60 Pfennige

Beste Grüße Bernd
 
kauli Am: 01.10.2012 20:35:39 Gelesen: 4379015# 1759 @  
@ BD [#1758]

Hallo Bernd,

besten Dank für Deine Erklärung. Mit dem Wertbriefzuschlag konnte ich mich ja auch nicht anfreunden. Da muß man also das Postgebühren-Handbuch auch mit Vorsicht geniessen. Interessant auch das mit der 1511, hatte ich auch noch nicht gewusst. Habe gleich mal meine anderen Wertbriefe durchgeguckt, ist bei allen so.

Viele Grüße
Dieter
 
Gernesammler Am: 04.10.2012 19:27:24 Gelesen: 4376995# 1760 @  
Hallo zusammen,

Brief aus der Portoperiode 24 (12.11 - 19.11.1923), dieser wurde von Düsseldorf nach Berlin W 35 als Einschreiben versendet, am 12.11.1923 dem ersten Tag dieser Portoperiode.

Das Porto betrug für den Brief im Fernverkehr bis 20 Gramm, 10 Milliarden Reichsmark und für die Einschreibgebühr wurden ebenfalls 10 Milliarden Reichsmark fällig.

Die Marken vorderseitig waren um die Anschrift und die Werbung des Briefes nicht zu beeinträchtigen in 10 x 1 Milliarde gehalten, auf der Rückseite hat man dann das Porto für das Einschreiben in 35 Werten der 200 und 500 Millionen Werten verklebt.

Was in dieser Situation auf Genialität des Postbeamten zeigt, ist das dieser in dem Gewühl an Marken und Stempeln noch einen Platz fand den Ankunftsstempel von Berlin W 35 abzuschlagen.

Gruß Rainer






 
BD Am: 05.10.2012 08:35:42 Gelesen: 4376648# 1761 @  
Hallo,

anbei Nachnahme-Wertbrief vom 25.5.1920. Gebühren siehe BD [#1758], nur das die Versicherungsgebühr 13 Mark betrug. Gesamtporto 14,60 Mark. Frankiert mit 7 Stück der 95 BII, davon 2 in der Farbe b. Eine Marke ist geprüft FI, wobei die Beschädigung der Krone nicht sehr ausgeprägt ist. In Abbildungen ist der Plattenfehler eigentlich viel auffälliger?

Unter dem Nachnahmebetrag ist das Postscheckkonto aufgeführt, nur in diesem Falle war eine Absenderangabe nicht zwingend nötig. Rückseitig ist noch zu erkennen, wo der Zahlschein am Brief befestigt war.

Der Brief von Mümmel (ich werde nicht nochmal das @ eine Seite zuvor anklicken, sonst schreibe ich dies ein drittes mal) vom 23.9. widerspricht eindeutig den Vorschriften, ein Überkleben der Adresse oder Postscheckkontonummer war unzulässig. Sollte ein Zahlschein oder eine Postanweisung angehangen haben (musste eigentlich sein, da Brief beschnitten, vielleicht nicht mehr erkennbar) und sie wäre abgegangen, wohin sollte überwiesen werden? Rätselhaft!

Beste Grüße Bernd






 
JoshSGD Am: 07.10.2012 22:11:44 Gelesen: 4375117# 1762 @  
Zu später Stunde noch eine Beleg von mir.

Leider nur ein Fensterumschlag, Ortsbrief Frankfurt/Main, 1.9.23, Portoperiode 17 (1.9.23 - 19.9.23).

Sofern portorichtig frankiert dürfte es ein Ortsbrief bis maximal 20g gewesen sein. Vielfachverwendung der Mi.Nr. 273.





Gruß Josh
 
muemmel Am: 07.10.2012 22:24:15 Gelesen: 4375111# 1763 @  
@ JoshSGD [#1762]

Hallo Josh,

mit Ortsbrief dürftest Du schon richtig liegen. Alternativ käme noch Drucksache bis 50g in Betracht, dürfte aber eher unwahrscheinlich sein.

Frage: Warum sind die Scans farblich so verschieden? Auf der Rückseite sehen die Marken fast schwarz aus, was sie aber nun wirklich nicht waren.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 08.10.2012 10:01:13 Gelesen: 4374834# 1764 @  
@ muemmel [#1763]

Morgen Harald,

das ist die neue Farbe. :-) Nee, also eigentlich ist auch die Rückseite des Umschlags weder verfärbt noch dunkel, das liegt wohl am Scanner.

Drucksache könnte es auch sein, aber der Umschlag ist ja verschlossen. Drucksachen mussten ja offen verschickt werden.

Gruß
Josh
 
Gernesammler Am: 08.10.2012 19:27:22 Gelesen: 4374536# 1765 @  
Hallo zusammen,

Brief in der Portoperiode 3 (1.10.1918 - 30.9.1919), versandt als Einschreibebrief im Fernverkehr, Porto für den Brief bis 20 Gramm 15 RPf und nochmals 20 RPf für die Einschreibgebühr.

Rückseitig wurde eine Vignette über 2 RPf verklebt (Verein für das Deutschtum im Ausland), dieser Verein setzte sich zum Schutz der Deutschen im Ausland ein und bestand seit 1881 und gründete sich aus dem "Allgemeinen Deutschen Schulverein".

Gruß Rainer




 
BD Am: 08.10.2012 21:27:04 Gelesen: 4374501# 1766 @  
Hallo,

Fernbrief von 21-100 gramm vom 24.8.1923.

Die Portoerhöhung an diesem Tag war unglaublich, das Porto erhöhte sich bis zum 20 fachen der Vorperiode. Für diesen Brief betrug das Porto am Vortag noch 1.200 Mark, jetzt 25.000 Mark.

Beste Grüße Bernd


 
muemmel Am: 08.10.2012 21:35:42 Gelesen: 4374495# 1767 @  
@ BD [#1766]

Hallo Bernd,

in der Tat war der Sprung von der Portoperiode 15 (1.–23.8.1923) zur darauf folgenden Periode 16 (24.–30.8.1923) der beachtenswerteste mit einer Erhöhung der Tarife um den Faktor 20. Heute unvorstellbar.

Grüßle
Harald
 
muemmel Am: 08.10.2012 21:53:05 Gelesen: 4374477# 1768 @  
Guten Abend Inflafreunde,

von meiner philatelistischen "Dienstreise" nach Leipzig habe ich wieder einige Belege mit nachhause genommen, die ich dem geneigten Publikum nicht vorenthalten möchte.

Hier ein Eilbrief vom 21.12.23, frankiert mit 2 x 241W:



Auch wenn die Inflation im Dezember 1923 eigentlich ein Ende hatte, gehört dieser Eilbrief zumindest in meinen Augen immer noch dazu, da die Inflationsmarken bis Ende Dezember 1923 aufgebraucht werden konnten. Und einen Eilbrief aus dieser Zeit muss man auch erst einmal finden.

Nebenbei: Es wurde bis Mitte des Jahres 1924 auch weiterhin mit großen Beträgen von Billionen Mark "gehandelt", wie die beiden nachfolgenden Bilder belegen:



Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 09.10.2012 19:01:28 Gelesen: 4373898# 1769 @  
Guten Abend,

heute gibt´s dann wieder einen richtigen Inflationsbeleg zu schauen:



Gelaufen am 15.11.23 (Portoperiode 24: 12.–19.11.1923) von Hamburg nach Altenburg und frankiert mit 44 Marken der 325 APa (2 davon kaputt). Für die Eilzustellung im Ortsbezirk waren 20 Milliarden vonnöten und die Einschreibgebühr schlug mit 10 Milliarden zu Buche. Verbleiben demnach noch 14 Milliarden, und das war das Porto für einen Fernbrief bis 100 Gramm.

Schönen Gruß
Harald
 
Pommes Am: 09.10.2012 22:35:39 Gelesen: 4373743# 1770 @  
@ muemmel [#1769]

Ein Brief in die Heimat, sehr schön. :-) *freu*.

Werden bei der Bewertung solcher Belege die Plattenfehler "Sprung in der Rosette" eigentlich extra bewertet, wie hier auf der Rückseite; Zweite von oben / Dritte von links - mal abgesehen davon, dass gerade diese Marke erheblich beschädigt ist - oder gehen die bei der Masse der Marken unter?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
kauli Am: 09.10.2012 23:00:21 Gelesen: 4373732# 1771 @  
Hallo zusammen,

zeige heute eine Drucksache vom Finanzamt Groß-Lichterfelde. PP 13, Drucksache 25-50g, richtig frankiert mit 40 M. Neu ist für mich der Nebenstempel "Bei nicht genügender Frankierung nicht befördern". Hat die Poststelle hat öfter mal falsch frankiert, warum hatte man extra einen Stempel dafür. Aber, wer hat den Stempel eigentlich angebracht? Oder wußte die linke Hand nicht was die rechte tut?

Viele Grüße
Dieter


 
muemmel Am: 10.10.2012 22:14:45 Gelesen: 4373276# 1772 @  
@ Pommes [#1770]

Grüezi Thomas,

die primären Feldmerkmale wie PP 8 (Sprung) und PP 23 (PE 1) sind im Briefekatalog von Onkel Michel für Mischfrankatur bewertet. Sie gehen also nicht einfach in der Masse unter. Allerdings bei dem von mir gezeigten Brief ist der Wert der kaputten Marke mit Sprung natürlich gleich Null.

Aus der Vierfachportoperiode 26 (26.–30.11.1923) hier ein eingeschriebener Brief, und zwar ebenfalls in die Skatstadt Altenburg (Thomas darf sich schon wieder freuen):



Für Porto und Einschreibgebühr waren jeweils 80 Milliarden Mark zu berappen. Gelaufen am Letzttag der Portoperiode und frankiert mit einem 8er-Block der 327 AP.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 11.10.2012 12:24:48 Gelesen: 4372991# 1773 @  
Guten Tag,

heute mal etwas aus der Belegekiste.

Ein Fernbrief der Portoperiode 13 (1.3.23 - 30.6.23) von Berlin nach Dresden.

Post-Freistempel im Wert von 100 Mark.



Falls auch hier, wie bei den anderen vorgestellten Belegen, die NICHT nach Halle/S. gehen, Interesse an Tausch o.ä. hat, einfach melden!

Gruß
Josh
 
muemmel Am: 11.10.2012 16:36:59 Gelesen: 4372936# 1774 @  
@ JoshSGD [#1773]

Hallo Josh,

ich melde mich für den Beleg mal an.

Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 11.10.2012 16:44:11 Gelesen: 4372934# 1775 @  
Salut Inflafreunde,

aus der Vierfachperiode (26.–30.11.1923) ein weiterer R-Brief von Erfurt nach Altenburg (Thomas wird´s mit Freude sehen):



Porto für Fernbrief bis 100 g = 112 Milliarden plus Einschreibgebühr = 80 Milliarden. Zur Frankatur wurden eingesetzt: 327 AW, 325 APa, 326 BP und 329 AP. Gelaufen am 29.11.23.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 11.10.2012 17:13:46 Gelesen: 4372928# 1776 @  
Guten Abend an alle,

hier jetzt wieder der nächste Beleg von mir.

Ein Fernbrief bis 20g der Portoperiode 10 (15.11.22 - 14.12.22) von Hamburg nach Lübeck. Post-Freistempel im Wert von 12 Mark.



Auch hier ist Tausch möglich.

@ muemmel [#1774]

Ist reserviert. Aber da hast du ja einige interessante Altenburgbelege am Samstag eingeheimst. :-)

Gruß
Josh
 
Pommes Am: 11.10.2012 20:00:44 Gelesen: 4372888# 1777 @  
@ muemmel [#1772]

Hallo Harald,

mein Onkel Michel Briefekatalog aus dem Jahre 2004 listet keine extra Bewertungen für die "primären Feldmerkmale" auf oder bin ich zu dumm die entsprechenden Seiten zu finden? Oder meinst Du die letzte Spalte im Michel-Spezial Bd. 1 zu den HT, PE, KT und ST?

(zur Erklärung für die Laien: HT = Haupttype, PE = Parallelerscheinungen, KT = Korrekturtypen, ST = Sondertypen)

Jedenfalls danke für die Erklärung, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Aber meine Frage ging nicht so sehr in Richtung Michelbewertung, sondern dahin, ob das auch unter Inflasammlern so gesehen wird. Mir käme es in erster Linie auf den Beleg mit der entsprechenden Frankatur und natürlich den Stempel an, so ein "dummer" Plattenfehler (bzw. Primärfeldmerkmal) wäre mir dabei egal. Ein nettes Schmankerl, aber nicht zwangsläufig wertsteigernd, oder? Zumal die HTn in den meisten Fällen auch nicht wirklich selten sind.

[#1772] (Thomas darf sich schon wieder freuen) und [#1775] (Thomas wird´s mit Freude sehen)

Ja, tue ich (!), obwohl es immer derselbe Stempel ist. Die (gedachten) Markensammler wären bei [#1772] sicher wieder sauer, weil der Brief hochkant und dazu noch um 180° entgegen der Markenausrichtung von einem Rechtshänder gestempelt wurde ;-) - zum Glück sind die Marken noch auf dem Umschlag! Da ist der waagerechte Ortsvollstempel ja zum Glück egal!

Nebenbei: Auch wenn nichts aus der Heimat drauf stünde - schön anzusehen.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
rostigeschiene (RIP) Am: 11.10.2012 21:36:16 Gelesen: 4372869# 1778 @  
Auch dieser Beleg gehört in die Zeit der Inflation.

Postkarte im Fernferkehr von Leipzig nach Halle an der Saale



Die Portoerhöhung um 2 1/2 Pfennig für Postkarten im Orts und Fernverkehr sowie für Briefe im Ortsverkehr diente dazu die Kriegskasse des Kaisers zu füllen. Mit der Portoerhöhung am 1.8.1916 wurde quasi die Inflation der Portotarife eingeläutet.

Mit freundlichem Gruß

Kurt-Werner Pulla
 
muemmel Am: 11.10.2012 22:23:56 Gelesen: 4372859# 1779 @  
Werner,

so war es, die "außerordentliche Reichsabgabe" vom 1.8.1916 kam nämlich mitnichten der Reichspost zugute, vielmehr musste diese den Mehrerlös an das Finanzministerium abführen, um die Kriegskasse zu füllen. Und wie Du richtig schreibst, ist dieses Datum der Beginn der Inflation. Am 1.10.1918 kam dann die 2. "Reichsabgabe", obwohl da der Krieg bereits verloren war.

Insgesamt eine nette Umschreibung, um der Bevölkerung das Geld aus den Taschen zu ziehen. Für Otto-Normalverbraucher war das allerdings nichts Anderes, als eine Erhöhung des Portos.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 12.10.2012 09:42:10 Gelesen: 4372768# 1780 @  
@ rostigeschiene [#1778]

Hallo Werner,

schöner Beleg, den du da zeigst. Ja, die Reichsabgabe - und schon war das Geld der Bürger versickert. Das dazugehörige Gebührengesetz stammt vom 21. Juni 1916, das Ende der Abgabe war am 8. September 1919.

Der Empfänger dieses Beleges war die Chemische Fabrik Goldschmieden von Bergius, dessen Sohn Friedrich Bergius sogar Nobelpreisträger ist. Der Ortssitz der Fabrik war Breslau. Er entwickelte Verfahren zur Herstellung von Dieselöl aus Kohle und Wasserstoff.

Halle-Trotha wurde 952 durch Otto I. erstmals urkundlich erwähnt, im Zuge der Industrialisierung wurden dann ab 1849 erste Fabriken errichtet, u.a. eine Zuckerfabrik und o.g. chemische Fabrik. Trotha wurde am 1. April 1900 nach Halle eingemeindet und ist heute ein recht beliebter Stadtteil.

Gruß
Josh
 
rostigeschiene (RIP) Am: 12.10.2012 10:02:38 Gelesen: 4372764# 1781 @  
@ JoshSGD [#1780]

Hallo Josh,

vielen Dank für die Umfassenden Informationen zu dem Empfänger der Postkarte.

Ich habe auf die Schnelle einmal nach dem Versender der Karte gegoogelt und bin in bescheidenem Maße fündig geworden.

Die Firma Langbein - Pfannhäuser Werke A. G.

Die Gründung des Unternehmens erfolgte 1873 als Langbein-Pfanhauser Werke AG (LPW) in Leipzig mit dem Geschäftsgegenstand Galvanotechnik. 1950 wurde der Firmensitz nach Neuss verlegt. 1982 erfolgte die Umwandlung der Langbein-Pfanhauser Werke AG in eine Holding mit mehreren Beteiligungsunternehmen. 2001 erfolgte die Verschmelzung der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG und der DOAG Holding AG auf die LPW AG, die anschließend in VDN AG umfirmierte.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (vormals Langbein-Pfanhauser Werke AG) ist ein börsenotiertes Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf, welches 2005 Insolvenz anmeldete und sich seither in Liquidation befindet.


(Quelle Wikipedia)

Viele Grüße

Werner
 
JoshSGD Am: 12.10.2012 14:05:15 Gelesen: 4372741# 1782 @  
@ rostigeschiene [#1781]:

Na immerhin. Ist schon spannend, wenn man so bedenkt, was man da manchmal in der Hand hält.

Für alle zum baldigen Wochenende:

Eine Fernpostkarte aus Perleberg nach Halle an die Riebeck'schen Montanwerke in der Portoperiode 10 (15.11.22 - 14.12.22), richtig frankiert mit 6 Mark.



Gruß
Josh
 

Das Thema hat 10457 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 12 22 32 42 52 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71   72   73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 92 102 112 122 132 142 152 162 172 272 372 419 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.