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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10492 Beiträge:
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muemmel Am: 07.02.2010 09:59:37 Gelesen: 4733805# 218 @  
Guten Morgen allerseits,

weil es gestern so schön war, hier noch ein weiterer Ortsbrief vom 6.11.23 von Berlin, ebenfalls frankiert mit 25 Marken der 319 AP.



Vorderseitig mit Ortsstempel versehen, rückseitig kam dann ein Grobsendungsstempel zum Einsatz, der die Entwertung der Marken deutlich erleichterte. Bei den Marken handelt es sich um einen 25er-Block (entsprechend ¾ Schalterbogen) mit allen primären Feldmerkmalen, sofern sie nicht durch den Stempel verdeckt sind.

So weit das Wort zum Sonntag. Einen schönen Tag wünscht
Harald
 
BD Am: 07.02.2010 11:51:43 Gelesen: 4733793# 219 @  
@ muemmel [#216]

Hallo Harald,

ein interessanter Plattenfehler, das ist schon etwas anderes als ein primäres Feldmerkmal. Super.

Anbei ein Ortsbrief aus Berlin. Mit dem Werbeaufdruck und der Vignette ist er einer meiner optisch schönsten Belege.

Beste Grüsse Bernd


 
muemmel Am: 07.02.2010 18:49:11 Gelesen: 4733761# 220 @  
@ BD [#219]

Hallo Bernd,

der von Dir vorgestellte Beleg ist nicht nur optisch schön, sondern hat auch eine reizvolle Frankatur. Solch eine Zusammenstellung findet man nicht häufig.

Ich gehe mal davon aus, dass ich den auch auf der Homepage von INFLA-Berlin vorstellen darf.

Schönen Gruß
Harald.
 
BD Am: 08.02.2010 09:08:04 Gelesen: 4733737# 221 @  
@ muemmel

Hallo Harald,

natürlich kannst du die Belege verwenden.

Anbei ein Fernbrief der bis 20 gr., der mit 100 Millionen Mark freigemacht werden musste. Gäbe es diesen Brief nicht, ich hätte nie gewusst, das es diese Orte gab. Sie gehören jetzt zu Polen.

Der Zehnerblock hat auf der 2 ten Marke links von oben den bekannten Sprung (HT), was aber für mich eigentlich keine Seltenheit ist. Interessant sind die Druckzufälligkeiten, wie der teils fehlende Anstrich vom M.

Beste Grüsse Bernd


 
muemmel Am: 08.02.2010 16:59:19 Gelesen: 4733719# 222 @  
@ BD [#221]

Hallo Bernd,

schon wahr, wenn man sich mit Ganzstücken beschäftigt, lernt man Ortsnamen kennen, die einem bisher nie untergekommen sind. Da ist dann oft der Post-Taschen-Atlas von Pfuhl (INFLA-Band 29) sehr hilfreich.

Hier nun ein weiterer Ortsbrief, der am 5.11.23 (Ersttag der PP) in Leipzig unterwegs war und mit 10 Marken der 321 AP frankiert wurde.



Das soll für heute reichen.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 09.02.2010 15:23:43 Gelesen: 4733686# 223 @  
Hier nun zwei Ortsbriefe vom 7.11.23, die in Leipzig unterwegs waren. Beide frankiert mit einer Marke zu 500 Millionen, der 1. mit einer 324 AP und der 2. mit einer 324 AW.



Schönen Gruss vom grimmig kalten Niederrhein

Harald
 
muemmel Am: 10.02.2010 19:37:30 Gelesen: 4733627# 224 @  
Guten Abend, Feunde der Infla-Belege,

heute nun ein eingeschriebener Ortsbrief aus Frankfurt/Main vom 10.11.23. Zu dem Porto von 500 Millionen kam noch 1 Milliarde Mark für die Einschreibengebühr hinzu. Frankiert mit 324 AP und 325 APa.



Eingeschriebene Ortsbriefe findet man nicht allzu häufig.

Zackige Grüße
Harald
 
muemmel Am: 11.02.2010 10:15:44 Gelesen: 4733597# 225 @  
Und hier noch ein Ortsbrief bis 100 Gramm, der 600 Millionen Mark kostete. Gelaufen am 8.11.23 in Berlin und frankiert mit einem 3er-Streifen der 323 BP und mit dem Primärmerkmal PP 23 (PE 1) auf Feld 98.



Damit ist die Vorstellung der Ortsbriefe in der PP 23 beendet.

Schönen Gruß
Harald
 
Fillemille29 Am: 11.02.2010 13:43:08 Gelesen: 4733579# 226 @  
An alle Infla Freunde

Ich bin zur Zeit dabei einen Stempelkatalog der Gelegenheitsstempel und Serienstempel für die Zeit 1916-1923 zusammen zustellen. (Überarbeitung des Infla Bandes 9 - Topf Handbuch).

Es wäre schön, wenn ich Unterstützung für die mir noch fehlenden Stempelabbildungen bekommen könnte. Bei den Gelegenheitsstempeln sieht es sehr gut aus, es fehlen nur noch 5 Stempel bei den Serienstempeln sieht es schlechter aus.

Ich habe ca. 3000 Stempel eingescannt und diese anschließend mit Programm bearbeitet. Im Sommer soll der Katalog fertig sein.

Anbei die Fehlliste der Stempel. Ich freue mich Antwort zu erhalten.

Tschüß
Achim


 
Postgeschichte Am: 11.02.2010 14:54:41 Gelesen: 4733539# 227 @  
@ Fillemille29

Hallo Achim,

stolz, Dir einen fehlenden Stempel der Breslauer Messe 5.-8. APRIL 1921 zu liefern, mußte ich bei genauer Hinsicht feststellen, daß es Berlin C2 ist. Also nicht der gesuchte. Schade.



Gruß
Manfred
 
Fillemille29 Am: 11.02.2010 16:07:31 Gelesen: 4733529# 228 @  
@ Postgeschichte [#227]

Hallo Manfred,

Danke für den ersten Versuch, vielleicht klappt es später noch mal.

Tschüß
Achim
 
muemmel Am: 11.02.2010 18:46:44 Gelesen: 4733512# 229 @  
@ Fillemille29 [#228]

Hallo Achim,

willkommen hier im Forum.

Nach den von Dir gesuchten Stempeln habe ich bei meinen Belegen schon geschaut, leider alles Fehlanzeige.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 11.02.2010 19:04:23 Gelesen: 4733509# 230 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflabelege,

bevor ich mit den Fernbriefen in der PP 23 weiter mache, hier ein kleiner Rückgriff auf die PP 20 (10.-19.10.1923).

Hier ein eingeschriebener Ortsbrief aus Mannheim vom 12.10.23, das Porto betrug 2 Millionen Mark und die Einschreibengebühr 5 Millionen.



Und tschüß bis morgen
Harald
 
muemmel Am: 12.02.2010 11:12:43 Gelesen: 4733485# 231 @  
Einen schönen guten Morgen.

Ebenfalls aus der PP 20 noch ein Fernbrief der 2. Gewichtsstufe bis 100 Gramm, der mit 7 Millionen Mark Porto zu Buche schlug. Am 17.10.23 wurde er von Menden (Kreis Iserlohn) nach Pelkum im Kreis Hamm auf die Reise geschickt.



Nun ist dies allein nichts Besonderes, aber das Briefcouvert wurde am 28.8.23 bereits schon einmal verwendet. Zu den rückseitig verklebten sechs Marken der 256 kamen vorne noch zwei weitere Marken und ein Einschreiben-Zettel hinzu. Damit waren das Porto und die Einschreibengebühr von je 20.000 Mark abgedeckt.

Das Besondere an diesem Beleg ist die Verwendung der Adresskappe "Pfiffikus", für die 1916 ein Reichspatent erteilt worden ist. Sie bestand aus einem Adressblatt mit angefalzter Verschlusskappe, wobei beide Teile mit Leimrändern versehen waren. So konnte sie über einen bereits geöffneten Brief geklebt werden, wobei das Adressblatt die alte Adresse abdeckte und die rückseitige Verschlusskappe den Brief wieder verschloss.

Alles in allem ein Beleg, wie man ihn nicht alle Tage zu sehen bekommt.

Mit zackigen Grüßen
Harald
 
Fillemille29 Am: 13.02.2010 14:26:55 Gelesen: 4733435# 232 @  
@ muemmel [#231]

Hallo Harald,

nun von mir auch ein interessanter Beleg zu den Rosettenausgaben.

Es ist ein portogerechter Doppelbrief ab Stuttgart vom 5.11.1923 in die Schweiz. Es ist ein kompletter Bogen der 10 Mio Mark OR Platte B, HAN 5887.23) und 20 Mio Mark( OR Platte C, HAN 5888.23) sowie 4 x 1 Mrd Mark (1 x defekt). Du wirst dich bestimmt freuen so was zu sehen.

Tschüß
Achim




 
muemmel Am: 13.02.2010 19:47:07 Gelesen: 4733416# 233 @  
@ Fillemille29 [#232]

Guten Abend Achim,

ein wahrhaft schöner Brief, bei dem man feuchte Augen bekommen kann. Ich habe zwar auch einen Brief mit einer Bogenfrankatur, aber an Deinen reicht er nicht ran.

Nur mit dem Porto habe ich ein wenig Probleme. Insgesamt pappen auf dem Ungetüm von Brief 7 Milliarden, wovon 1 Milliarde für die Einschreibengebühr abzuziehen sind. Nun gibt es zwei Möglichkeiten des Portos:

1. Porto für die ersten 20 Gramm 4 Milliarden und für weiter 20 Gramm nochmal 2 Milliarden, macht zusammen 6 Milliarden. Dann hätte der Brief aber nicht mehr als 60 Gramm wiegen dürfen.

2. Da Schaffhausen direkt an der Grenze liegt, wäre das ermäßigte Porto für den Grenzverkehr denkbar. Da kosteten die ersten 20 Gramm 1 Milliarde und jede weiteren 20 Gramm 0,5 Milliarden. Wenn man die verbleibenden 5 Milliarden nun durch 0,5 teilt ergäben sich weitere 200 Gramm, also insgesamt ein Briefgewicht von 220 Gramm.

Die 2. Variante scheint mir eher realistisch zu sein, denn aufgrund der Briefgröße kann ich mir 60 Gramm Gesamtgewicht nach Variante 1 nur sehr schwer vorstellen.

Schönen Dank für die Vorstellung dieses schönen Stückes und schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 13.02.2010 21:01:01 Gelesen: 4733409# 234 @  
So liebe Forumler,

nun geht´s weiter mit den Fernbriefen aus der PP 23.

Den Anfang machen die Belege mit der Marke 1 Milliarde, die ja hauptsächlich zu diesem Behufe gedruckt worden ist.

Auch wenn Fensterbriefe nicht sonderlich beliebt sind und bis zur nächsten Messe in Sindelfingen noch einige Monate ins Land streichen, konnte ich an diesem Beleg einfach nicht vorbei gehen. Frankiert mit 325 APa und abgestempelt am 9.11.1923.



Und hier ein Exemplar von Berlin-Charlottenburg mit gleicher Frankatur, aber vom 8.11.1923.



Bei diesem Brief war ich ursprünglich der Meinung, dass er eine durchstochene Marke trägt. Doch dies war leider ein Trugschluss, denn es handelt sich hierbei um eine "raue" oder "Nähmschinenzähnung", die durch abgenutzten Zähnungskamm zustande kam.

Soviel zu später Stunde und schönen Gruß
Harald
 
Postgeschichte Am: 13.02.2010 22:08:51 Gelesen: 4733402# 235 @  
@ muemmel [#233]

Hallo Harald,

die Variante 2 kann unter keinen Umständen zutreffen. Es gab zwar eine Vergünstigung hinsichtlich des Grenzverkehrs, die Entfernung war aber auf 30 km begrenzt. Ich glaube, daß Stuttgart etwas weiter als 30 km von Schaffhausen entfernt ist. Sofern alle Marken zu sehen sind, kann nur die Version 1 mit einer kleinen Gewichtsänderung zutreffen, so unscheinbar dies auch sein mag.

Für die ersten 20 g. 4 Mrd. Mark, jede weitere 20 g. 2 Mrd. Mark ergibt bei 40 g 6 Mrd. Mark, zuzüglich 1 Mrd. Einschreibgebühr. Der Brief hätte also nur 40 g wiegen dürfen. Wie viel entfielen dabei wohl auf den Umschlag und die Marken?

Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 13.02.2010 22:22:49 Gelesen: 4733399# 236 @  
@ Postgeschichte [#235]

Guten Abend Manfred,

vielen Dank für die aufklärenden Informationen. Ich war mir halt nicht sicher bzgl. der Portorichtlinien im Grenzverkehr. Aber da hast Du mir ja nun wieder ein gutes Stück weiter geholfen.

Demnach muss der Inhalt des Briefes aber sehr leichtgewichtig gewesen sein, denn das Couvert und die beiden Bogen bringen ja schon ca. 20 Gramm auf die Briefwaage.

Schönen Gruß
Harald
 
Fillemille29 Am: 14.02.2010 15:58:27 Gelesen: 4733365# 237 @  
@ muemmel [#236]

Sonntagsfrage?

Anbei ein Wertbrief 101-250g in der Portoperiode 25 (20.11-25.11.1923) über 22.267 Milliarden Mark.

Das Ist Porto ist 512 Milld. Mark. Es setzt sich zusammen

Beförderungsgebühr 20 Milld. Mark
Einschreibgebühr 32 Milld. Mark
Versicherungsgeb. 460 Milld. Mark (20 Mill. Mark pro 1 Milld. Wertangabe)
 



Das hier verklebte Porto ergibt sich aus der Tatsache, dass der Postbeamte die Versicherungssumme für 22.267 Milld. Mark auf 23.000 Milld. Mark aufrundete. Daraus ergibt sich die Versicherungssumme 23.000 x 0,02 = 460 Milld. Mark

Die tatsächliche Vers.Summe wäre 22.267 x 0,02 = 445,34 Milld. Mark

Das Porto wäre jetzt:


Beförderungsgebühr 20 Milld. Mark
Einschreibgebühr 32 Milld. Mark
Vers. Gebühr 445,34 Milld. Mark
------------------
Gesamt 497,34 Milld. Mark
 


das hätte 14,66 Milld. Mark weniger Porto erfordert.

Möglicherweise bestand auch die interne Anweisung solche ungeraden großen Summen auf die nächst höhere gerade Summe aufzurunden.

Wer weiß was "Genaueres"?

Tschüß
Achim


 

muemmel Am: 14.02.2010 19:52:38 Gelesen: 4733324# 238 @  
@ Fillemille29 [#237]

Guten Abend Achim,

ob es eine Verordnung, Anweisung, Vorschrift oder Ähnliches gab, solche krummen Beträge aufzurunden, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber richtig ist, dass 497,34 Milliarden an Frankatur ausgereicht hätten. Millionen-Werte waren zu der Zeit jedoch bereits Mangelware und so hätten sicherlich auch 500 Milliarden ihren Dienst getan.

Aber das Geld war ja eh nichts mehr Wert und die von Dir ermittelte Differenz von 14,66 Milliarden hatten einen Gegenwert von gerade mal 1,466 Pfennig (die Rentenmark gab es ja bereits, nur noch nicht als Zahlungsmittel).

Ansonsten ist der Wertbrief ein absolutes Sahneteilchen, denn Verwendungen der 330 im November 1923 sind schon große Raritäten.

Schönen Gruß
Harald
 
Postgeschichte Am: 14.02.2010 19:57:15 Gelesen: 4733322# 239 @  
@ Fillemille29 [#237]

Hallo Achim,

ich nehme an, daß Du muemmel wegen der Rosettenausgabe angesprochen hast, alle anderen Forumler aber bezüglich Deiner Frage einbinden wolltest. Zunächst meinen Glückwunsch zu dem schönen Beleg.

Die Gebührenberechnung zu dem Beleg würde ich anders erklären.


Brief mit einem Gewicht von 100 - 250 g 36 Milliarden M.
Einschreibgebühr 20 Milliarden M.
Versicherungsgebühr
22.267 Milliarden Mark x 20 Mio. 446 Milliarden M.
Insgesamt 502 Milliarden M.
 

Über die fehlende Gebühr von 10 Milliarden Mark liesse sich streiten, da mir die Vorderseite keine eindeutigen Hinweise gibt. An eine Fehlberechnung glaube ich nicht, obwohl die Beamten zu dieser Zeit nicht über Computer und Taschenrechner verfügten. Die Gebührenberechnung erfolgte oft anhand von Gebührentabellen, anhand derer die Gebühren abzulesen, bzw. durch Addition zu ermitteln waren.

Hinsichtlich von Abrundungen gibt es in den Vorschriften eindeutige Hinweise. Bei Erhebung der Gebühren z.B. waren überschießende Beträge auf volle Millionen Mark aufzurunden, was in vielen Fällen an dem fehlenden Kleingeld oder kleinen Briefmarkenwerten scheiterte. Daher habe ich auch bei meiner Berechnung der Versicherungsgebühr auf volle Milliarden aufgerundet.

Ich hoffe, daß Dir diese Gebührendarstellung bei der Beurteilung des Briefes etwas weiterhilft.

Gruß
Manfred
 

muemmel Am: 14.02.2010 20:17:55 Gelesen: 4733314# 240 @  
@ Postgeschichte [#239]

Guten Abend Manfred,

das Porto betrug nicht 36 sondern 32 Milliarden. Damit ermäßigt sich die von Dir aufgestellte Summe auf 498 Milliarden Mark.

Aber wie dem auch sei, das Rätsel werden wir wohl nie endgültig lösen können.

Schönen Gruß
Harald
 
Postgeschichte Am: 14.02.2010 20:26:33 Gelesen: 4733313# 241 @  
@ muemmel [#240]

Hallo Harald,

Du hast natürlich recht, ich hatte aber 250 - 500 g gemeint (Schreibfehler). Meine Portoerklärung steht also weiterhin. Die von Dir in Beitrag [#238] erwähnte Gebührenbetrag von 497,34 Milliarden kann aber auch nicht stimmen, da in diesem eine Einschreibgebühr von 32 Milliarden eingerechnet war, die nur 20 Milliarden betrug. Es bleibt also bei dem Mehrbetrag von 10 Milliarden.

Gruß
Manfred
 
BD Am: 14.02.2010 20:56:10 Gelesen: 4733307# 242 @  
@ Fillemille29 [#237]

Hallo Achim,

die obere linke 50 Milliarden Marke gefällt mir irgendwie nicht. Dass sie aus einen anderem Bogen wie die anderen stammt mag nichts bedeuten, aber die Stempelübergänge und das "d" oben gefallen mir nicht. Bitte größeren Scan.

Beste Grüsse Bernd
 

Das Thema hat 10492 Beiträge:
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