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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10457 Beiträge:
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juni-1848 Am: 28.09.2013 18:22:14 Gelesen: 4216539# 2433 @  
@ inflamicha [#2430]
@ inflamicha [#2431]
@ inflamicha [#2432]

Hallo Michael,

auch im Namen jener, die heute in Essen weilen beim Philaseiten-Tauschtreff [http://www.philaseiten.de/beitrag/72638] herzlich willkommen in unserem - und jetzt auch Deinem - Forum.

Die Notmaßnahmen mit Gebührenzetteln - im Michel unter "Lokalausgaben" zusammengedrängt - sind eine spannende Nische in der Ecke der Barzahlungsbelege; leider für die meisten Sammler kaum erschwinglich.

Die Infla-Belege-Datenbank "Inflaseiten.de" freut sich genauso auf Deine "Zetteleien" wie die zahlreichen Inflafreunde und -neugierigen auf Philaseiten.de

Sammlergerüße aus Münster nach Berlin,
Werner
 
Germaniafan Am: 28.09.2013 18:58:38 Gelesen: 4216515# 2434 @  
Hallo liebe Freunde der Inflationsbelege.

Ich habe hier einen schwer ramponierten übergroßen 36x24 cm (schwerer Dienst-Brief/Päckchen ?) den ich nicht auf den Scanner bekommen habe. Deshalb habe ich den Beleg fotografiert.



Vom Gemeinderat Loiching an das Messungsamt Landau am Inn. Frankiert mit 150 Marken der Mi.Nr. 30 und wahrscheinlich 5 Marken der Mi.Nr.33 (eine Marke abgerissen) zusammen also 175 Mark. Entwertet mit dem Tagesstempel von Teisbach am 22.3.1923 in der Portoperiode 12.



Rückseite mit einem Bogen der Mi.Nr. 30.

Kann mir jemand der Experten die Versandart/Gewicht des Beleges erklären ?

Schöne Grüße
Guido
 
juni-1848 Am: 28.09.2013 19:33:42 Gelesen: 4216497# 2435 @  
@ Germaniafan [#2434]

Hallo Guido,

ich versuche mal diese Erklärung:

In der PP12 (15.1. bis 31.3.1923) kostete ein Päckchen (bis 1 kg) 100 Mark - zu wenig für die gezeigte Frankatur.

Auch das hinzu gerechnete Bestellgeld (vorderseitig mit Rotstift: "Zustell. bez. \ Dienstmarke \ ???") von 50 Mark bis zu 10 kg Gewicht liefert nicht die 175 Mark-Frankatur.

Möglicherweise betrug das Gewicht mehr als 1 kg und die als Päckchen frankierte Sendung wurde so zum Paket, wie der vorderseitig aufgeklebte Paketzettel schließen lässt. Also eine Teilfrankatur auf dem "Paket".

Pakete bis 75 Entfernungskilometer bis 3 kg Gewicht kosteten 200 Mark plus oben erwähntes Bestellgeld von 50 Mark. Der Rest wird wohl auf der Paketkarte frankiert oder bar bezahlt worden sein.

Eine Dienstvorschrift / Regelung, nach der Dienstmarken auf einem Paket verklebt werden durften, ist mir nicht bekannt.

Bin gespannt, ob´s noch gescheitere Erklärungen gibt...

Auf jeden Fall - allein schon wegen des ganzen Bogens - ein ganz ungewöhnliches Infla-Dokument. Gratuliere!

Mit Sammlergruß, Werner
 
muemmel Am: 28.09.2013 22:01:23 Gelesen: 4216433# 2436 @  
Salut,

hier ein R-Brief der 2. Gewichtsstufe bis 100g aus der Portoperiode 13 (1.3.–30.6.1923):



(Datenbank # 3793)

Gelaufen am 29.6.23 von Schwerin nach Rostock und tarifrichtig frankiert mit 2 x 268b. Porto 120 Mark, Einschreibgebühr 80 Mark.

Zwar nicht mein Sammelgebiet, aber das Teil habe ich für einen Bekannten im Tausch mit chacha beim heutigen Forum-Treff in Essen erworben.

Schönen Gruß
Harald
 
Germaniafan Am: 29.09.2013 10:25:15 Gelesen: 4216225# 2437 @  
@ juni-1848 [#2435]

Schönen guten Morgen ins Forum.

Hallo Werner,

vielen Dank für Deinen Erklärungsversuch der so zutreffen könnte. Der Schlüssel zur Aufklärung des Portos könnte in der letzten roten Zeile liegen die ich bis jetzt noch nicht entziffern konnte. Deshalb noch mal ein besserer Ausschnitt.



Vielleicht kann ja jemand diesen Vermerk noch entziffern.

Hier noch ein anderer Beleg in Übergröße (37x25cm) bei dem das Porto von 150 Mark klar sein dürfte.



Fernbrief aus der Portoperiode 13 (1.3.1923-30.6.1923) bis 250 g vom Finanzamt Dingolfing ebenfalls an das Messamt Landau am Inn. Rückseitig portorichtig mit 75 Marken der Mi.Nr. 72 freigemacht.

Die drei Marken der Mi.Nr. 41 je (60Pfg.) machen auf diesem Beleg keinen Sinn und wurden offensichtlich zu einem späterem Zeitpunkt, wahrscheinlich von einem Sammler zur "verschönerung" des Belegs nachgeklebt. Klar und deutlich zu sehen ist dass der Stempel auf diesen 3 Marken nicht auf den Beleg übergeht.



Schönen Sonntag noch
Guido
 
juni-1848 Am: 29.09.2013 11:06:47 Gelesen: 4216209# 2438 @  
@ Germaniafan [#2434]
@ Germaniafan [#2437]

Moin Guido,

mit etwas Phantasie könnte der vollständige Rotstift-Vermerk so lauten:

" Zustell bez \ Dienstmarken \ schon auf Brief"

Damit wäre mein Erklärungsversuch untermauert.

Sammlergruß, Werner
 
Germaniafan Am: 29.09.2013 11:21:02 Gelesen: 4216198# 2439 @  
@ juni-1848 [#2438]

Guten Morgen Werner,

vielen Dank für Deine Erklärung. Ich denke genau, so wie Du es beschrieben hast dürfte es auch gewesen sein.

Super !

Schöne Grüße
Guido
 
muemmel Am: 29.09.2013 14:34:56 Gelesen: 4216125# 2440 @  
Ebenfalls vom gestrigen Treffen in Essen (danke duphil) stammt diese Fernpostkarte:



(Datenbank # 3795)

In der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923) betrug das Porto 10 Milliarden Mark, was hier mit einer Einzelfrankatur der 328 AP realisiert worden ist. Gelaufen am Ersttag der PP von Landshut nach München.

Sonnige Grüße
Harald
 
juni-1848 Am: 30.09.2013 16:52:21 Gelesen: 4215811# 2441 @  
Moin,

heute einer aus der PP 15 (1.8. bis 23.8.1923) mit recht seltenem Schaffner-Bahnpost-Stempel:



(Datenbank # 3796)

Beidseitig eng beschriebene Fernpostkarte ab Geyer nach Plauen mit 400 Mark Queroffset, entwertet mit Bahnpost-Ellipsenstempel "MEINERSDORF - SCHÖNFELD / SCHFFBP / Zug 1468 14.8.23".

Der Sohn verläßt die Familie im voigtländischen Plauen und findet Unterkunft in Geyer im Erzgebirge. Aus dem Text erfahren wir von der Höhe einer Mietkaution (5 - 5 1/2 Millionen) und den Preis der Fahrkarte (47.000 Mark).

Seinerzeit verkehrte eine Schmalspurbahn zwischen Thum und Meinersdorf, Schönfeld-Wiesa (über Geyer) und Wilischthal.

Bisher sind nur zwei SCHFFBP-Ellipsenstempel bekannt geworden - beide von dieser Schmalspurbahn:

MEINERSDORF - SCHÖNFELD [http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/49023],
THUM-WILISCHTHAL [http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/49111].

Sammlergrüße, Werner
 
juni-1848 Am: 30.09.2013 17:05:27 Gelesen: 4215801# 2442 @  
@ juni-1848 [#2319]
@ muemmel [#2320]

N'abend Mümmel,

Hirnzermarterung schon erfolgreich ?

Vielleicht läßt sich eine Versandart "Formular" ergänzen. Bei Gebühren würde so etwas helfen wie z.B. "Gebühr auf Formular". Alles weitere ginge dann über die Beschreibung.

Mit kommen da in den Sinn: Einlieferscheine, Einlieferungsseiten, Telegramme, Postausweise, Rentenkarten, nicht postalische Formulare, auf denen Infla-Briefmarken zu anderen Zwecken verwendet wurden etc.

Sammlergruß, Werner
 
Martinus Am: 30.09.2013 19:50:28 Gelesen: 4215707# 2443 @  
Nach Wunsch der Redaktion stelle ich hier nochmals meinen Beleg "Wartburg 6er Block" zur allgemeinen Diskussion ins Forum. Dieser ist vom 24.09.1923 und stellt eine kleine Kuriosität (meinerseits) dar!

Portogerecht gelaufen ist er mit 750.000 Mark + 4 Mark (der Umschlag ist eine Ganzsache) nach Kopenhagen, wohl vom Unternehmen an seinen Chef aufgegeben worden!

Hierbei handelt es sich um folgende Michel Nummern:

Auf der Vorderseite:



Mi.Nr. 256 5000 Mark, zweimal Mi.Nr. 262 mit je 10 000 Mark, dazu die Mi.Nr. 291 (auch zweimal) mit 125.000 Mark sowie Mi.Nr. 295 od. 296 mit 250.000 Mark

Auf der Rückseite:



Mi.Nr. 261 als Sechserblock macht, 30.000 Mark (deshalb ist der Beleg auch in meiner Luther Sammlung), sowie Mi.Nr. 275 50.000 Mark, Mi.Nr. 280 mit 20 000 Mark und schließlich nochmals die 291 mit 125.000 Mark.

Insgesamt kleben da 750.000 Mark auf dem Umschlag!

+ eben der 4,- Mark für die Ganzsache! Welche mir erst aufgefallen ist, nachdem ich den Beleg aus seiner Schutzhülle befreit hatte!

Ich finde ein schönes Stück. Die Besonderheiten oder Varianten sind noch nicht abgearbeitet!

mit Sammlergruß martinus
 
muemmel Am: 30.09.2013 21:39:27 Gelesen: 4215680# 2444 @  
@ Martinus [#2443]

Hallo Martinus,

die Ganzsache ist ein Briefumschlag auf Privatbestellung (MiNr. PU 69), die einfach als Brief aufgebraucht worden ist. Zwar waren die Posthornmarken bis 30.9.23 frankaturgültig, aber die 4 Mark waren zu der Zeit von dem Währungsverfall längst überholt.

Ansonsten ein schöner Beleg, der leider unter diesem Thema ein wenig deplaziert ist. Dafür haben wir das Thema "Deutsches Reich - Inflationsbelege". Würde mich aber freuen, wenn Du das Teil auch in die Belege-Datenbank stellst.

Grüßle
Mümmel

[Beiträge [#2443] und [#2444] redaktionell verschoben]
 
muemmel Am: 30.09.2013 23:45:30 Gelesen: 4215640# 2445 @  
Salut,

aus der Portoperiode 11 (15.12.1922–14.1.1923) hier eine Drucksache mit Postfreistempel:



(Datenbank # 3746)

Das Porto betrug zu der Zeit 5 Mark und wurde hier durch einen Postfreistempel mit 500 (Pfennig) realisiert. Gelaufen am 3.1.23 innerhalb Berlins.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 01.10.2013 11:15:55 Gelesen: 4215400# 2446 @  
@ juni-1848 [#2433]

Hallo Werner,

vielen Dank für die nette Begrüßung. Momentan wieder viel Stress und wenig Zeit, aber ich denke ich kann diese Woche noch die 3 Belege in die Datenbank einpflegen und hier weitere Gebührenzettel auf Beleg zeigen, die dann natürlich auch in die Datenbank wandern. Ansonsten ist es gar nicht so schlimm mit den Gebührenzetteln, mit etwas Glück und wachem Auge bekommt man doch mal günstig etwas. Zum Glück führen die Zettel ja das von Dir erwähnte Nischendasein und viele Sammler lassen die links liegen.

Verzettelte Grüße

Michael
 
muemmel Am: 01.10.2013 11:54:48 Gelesen: 4215378# 2447 @  
@ inflamicha [#2446]

Hallo Michael,

willkommen im Forum. Freue mich schon auf die Gebührenzettel, die sicher eine Bereicherung sowohl hier als auch in der Belege-Datenbank sein werden.

Schönen Gruß an die Spree
Harald
 
muemmel Am: 01.10.2013 20:47:35 Gelesen: 4215098# 2448 @  
Heute eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 7 (1.1.–30.6.1922):



(Datenbank # 3745)

Gelaufen am 14.3.22 von Bremen nach Schwerin. Die Ganzsache P140 I wurde mit den Germaniamarken 143 II und 148 II auf das notwendige Porto von 1,25 Mark auffrankiert.

Abermals sonnige Grüße
Harald
 
zockerpeppi Am: 01.10.2013 21:22:15 Gelesen: 4215067# 2449 @  
Von mir eine Postkarte nach Gotha. Ich hatte Ortsverkehr vermutet bin mir aber nicht ganz sicher.

PP 21: 20.10.1923 - 31.10.1923

Im Ortsverkehr --> Porto 2m
Im Fernverkehr --> Porto 4m

Frankiert wurde die Karte allerdings mit 4m400. ??!??



Hat jemand eine Idee ?

Lulu
 
muemmel Am: 01.10.2013 21:44:04 Gelesen: 4215055# 2450 @  
@ zockerpeppi [#2449]

Hallöle Lulu,

Portoperiode 21 ist richtig, Porto für Fernpostkarte 4 Millionen Mark. Die restlichen 400 Mark sind lediglich eine "Zugabe"; anscheinend wollte der Absender die Marken einfach los werden, da sie eh nicht mehr zu gebrauchen waren.

Leider kann ich den Absendeort weder im Stempel noch in der Absenderangabe entziffern, könnte aber für Concordia_CA wegen des Kleinschriftstempels interessant sein.

Bitte auch in die Belege-Datenbank einstellen.

Grüßle
Mümmel
 
zockerpeppi Am: 01.10.2013 21:56:20 Gelesen: 4215043# 2451 @  
@ muemmel [#2450]

Infladatenbank war schon gefüttert, habe freigegeben. Die Ortschaft scheint Großenbehringen zu sein, +/-20 Km von Gotha entfernt. Ab welcher Entfernung gilt noch Ortsverkehr ?

Lulu
 
muemmel Am: 01.10.2013 22:33:09 Gelesen: 4215021# 2452 @  
@ zockerpeppi [#2451]

Salut Lulu,

danke für die Einstellung in die Belege-Datenbank.

"Ab welcher Entfernung gilt noch Ortsverkehr ?"

Im Deutschen Reich war das nicht entfernungsabhängig, es gab lediglich etliche benachbarte Orte/Städte, für die der ermäßigte Ortstarif galt (z.B. Berlin und Hamburg und diverse Vororte, Ludwigshafen/Mannheim, Mainz/Wiesbaden). Anders sah es einige Zeit in Württemberg aus, wo Sonderregelungen für Nachbarortsverkehr und Landbezirksverkehr galten.

Schönen Gruß nacht Letzeburg
Harald
 
KaWoJonas Am: 02.10.2013 17:17:40 Gelesen: 4214635# 2453 @  
Guten Tag werte Briefmarkenfreunde,

ich habe einen Einschreibe Brief aus dem Jahr 1924 gefunden mit einer herrlichen Buntfrankatur, aber das eigentlich interessante sind die beiden aufgeklebten Paare 330A und 330B mit Randstück. Der Brief ist echt gelaufen und unbeanstandet geblieben, ein Poststempel des Eingangspostamtes ist ebenfalls auf dem Brief vom 01.06.1924.

Sehr schöne Rarität und in dieser Art wohl höchst selten.

mit philatelistischem Gruß

Karl


 
KaWoJonas Am: 02.10.2013 17:24:02 Gelesen: 4214584# 2454 @  
Mi Nr. 330 A und B als unbeanstandete Spätverwendung vom 31.05.1924 !

Guten Tag werte Briefmarkenfreunde,

ich habe diesen Brief in einem Sammlernachlass bei einer Auktion gefunden. Hochinteressant, da nicht beanstandet und alle Stempel auch unter dem Elektronenmikroskop als einwandfrei erschien und nichts nachgeklebt zu sein scheint !

Prima Rarität und allen Prüfern zum Trotz. Es ist eben doch, was nicht sein darf.

beste Grüße Karl


 
JoshSGD Am: 02.10.2013 17:32:50 Gelesen: 4214575# 2455 @  
Lieber Karl,

leider ist bei den Bildern keine Mi.Nr. 330 A+B zu erkenne. Des weiteren wäre es günstig, die Bilder entsprechend zu bearbeiten, so dass nur der Beleg zu sehen ist.

Gruß
Josh
 
doktorstamp Am: 02.10.2013 17:41:14 Gelesen: 4214622# 2456 @  
@ KaWoJonas [#2453]

Werter Sammler,

es ist eine nette Spielerei. Ich kann mir vorstellen er wollte seinem Freund eine Freude machen.

Wenn überhaupt ist es überfrankiert, wenn man den Ganzsachenausschnitt dazu zählt. Einblick in die passenden Katalogen wird dies bestätigen.

Die Beamten der damaligen Zeit haben alles was nach einer Marke aussah gestempelt, ob gültig oder nicht. Viele ungültige oder nicht mehr zu gebrauchen Marken waren als Siegelmarken oder als Verzierung verklebt und erhielten dabei den Tagesstempel.

So nochmals, eine nette Spielerei. Ich fürchte beim möglichen Tausch oder Verkaufsgesuch, daß du eine böse Überraschung erleben wirst.

Ferner alle Inflationsmarken Marken waren nach dem 31.12.23 ungültig, eine Beanstandung erübrigt sich damit.

mfG

Nigel
 
taro Am: 02.10.2013 17:54:32 Gelesen: 4214616# 2457 @  
@ KaWoJonas [#2453]

Für ein Einschreiben zwischen 20 und 100g waren 0,40 RM zu entrichten. Und genau diese Summe kann ich mit zu diesem Zeitpunkt postgültigen Marken auf diesem Beleg zählen (den Ganzsachenausschnitt zähle ich nicht dazu). Somit gibt es keinen Grund, irgendetwas zu beanstanden. Der Rest ist einfach Spielerei.

Viele Grüße
Sven
 

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