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Thema: Bund Dauerserie Industrie und Technik Belege
Martinus Am: 18.04.2011 22:25:44 Gelesen: 73070# 1 @  
Hat da jemand was?

lg Martinus
 
Rainer HH Am: 18.04.2011 22:33:40 Gelesen: 73065# 2 @  
@ Martinus [#1]

Einfach anfangen. ;-)

Gruß Rainer
 
abrixas Am: 19.04.2011 07:16:30 Gelesen: 73039# 3 @  
Na dann wollen wir mal. Kann doch nicht so schwer sein!

Warum so schüchtern, Martinus ?


 
abrixas Am: 19.04.2011 07:19:53 Gelesen: 73037# 4 @  
Und dann noch eine Albumseite dazu, um zu zeigen wie man das mit einer Albumseite (MS-Word) gestalten kann.

Mit Sammlergruß
abrixas


 
rostigeschiene (RIP) Am: 19.04.2011 08:32:40 Gelesen: 73031# 5 @  
@ abrixas [#4]

Hallo abrixas,

auf diese Art gestalte ich meine Albumseiten auch.

Schön wie Du das machst.

Da ich bis nach den Ostertagen keinen Zugriff auf meine Belege habe, werde ich, wenn es dann soweit ist, einmal nachschauen ob sich in meinem Fundus etwas finden lässt.

Werner
 
drmoeller_neuss Am: 19.04.2011 12:28:35 Gelesen: 73000# 6 @  
@ abrixas [#4]

Nur kleiner Hinweis: es handelt sich um die Wertstufe 230 Pfg., nicht 70 Pfg.

Ansonsten sehr schöner Beleg, herzlichen Glückwunsch !
 
abrixas Am: 19.04.2011 13:03:35 Gelesen: 72994# 7 @  
@ drmoeller_neuss

Das mit dem Fehler habe ich im Album vor längerer Zeit korrigiert. Habe nur vergessen einen neuen Scan herzustellen. Trotzdem Danke für den Hinweis.

Als Entschädigung für diesen Fehler noch eine Dreifarbenfrankatur.


 
Wachauer Am: 19.04.2011 21:36:10 Gelesen: 72961# 8 @  
Dazu kann ich auch zwei schöne Briefe beisteuern:



Herzliche Sammlergrüße
Wachauer
 
chuck193 Am: 20.04.2011 01:26:02 Gelesen: 72940# 9 @  
Hallo,

für I & T kann ich auch einen meiner Belege zeigen.

Viele Grüsse,
Chuck


 
abrixas Am: 20.04.2011 15:05:17 Gelesen: 72908# 10 @  
Klein aber selten!


 
portocard Am: 20.04.2011 16:11:58 Gelesen: 72900# 11 @  
In meiner "modernen" Tauschkiste habe ich auch ein paar, nach meiner Meinung, schöne I+T-Belege gefunden.

Falls Interesse, Mail über Philaseiten, wie gesagt sind sie aus der Tauschkiste.




 
abrixas Am: 20.04.2011 19:38:33 Gelesen: 72868# 12 @  
@ portocard

Wirklich Super-Belege.

Wenn ich daran denke, dass ich vor 35 Jahren solche Dinger von einem Altpapierhändler haufenweise geschenkt bekommen habe und ich die Marken dann ausgeschnitten habe, könnte ich mich noch heute in den Arsch beißen!
 
Jürgen Witkowski Am: 20.04.2011 22:28:06 Gelesen: 72843# 13 @  
Ein Eilbrief an einen prominenten Bayern vom 26.8.80 -20 von Lauf a. d. Pegnitz nach München an den damaligen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß.

Für den Brief der 3. Gewichtstufe waren 1,40 DM Porto fällig. Die Zusatzleistung Eilzustellung (6 - 22 Uhr) kostete 2,50 DM.

Da früh am Morgen weder der Ministerpräsident, noch sein Postbevollmächtigter im Büro waren, vermerkte der Eilbote handschriftlich "Niemanden angetroffen. Eingelegt Briefkasten. 27.8. 6.41 (Uhr)".

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
abrixas Am: 21.04.2011 12:10:18 Gelesen: 72813# 14 @  
Auch zwei Belege, damit der Laden in Schwung kommt.

:-)
 
portocard Am: 21.04.2011 18:56:59 Gelesen: 72778# 15 @  
Diese beiden Briefe passen in mehrere Themen:

- Nachträglich entwertet

- frühe Kodierung

- ach, sehe ich erst jetzt, hierher passen sie ja doch nicht?


 
Martinus Am: 22.04.2011 10:53:11 Gelesen: 72749# 16 @  
Na dann möchte ich Euch mal meine kleinen Schätze zu dieser Serie präsentieren, weil die sind so bestimmt nicht häufig zu finden!



Portogerechter Eilboten / Einschreibe Brief mit Ersttagsstempel dazu beide Marken (Bund Mi.Nr. 848 + Mi.Nr. 859) als Eckrandstücke gelaufen, wie die Rückseite zeigt!



Was mich einfach verwirrt, sind die vielen Stempel mit unterschiedlichen Uhrzeiten!

mit Sammlergruß Martinus
 
Martinus Am: 22.04.2011 10:56:27 Gelesen: 72747# 17 @  
Was mich dann noch mehr durch einander bringt, die Tatsache das ein Sonderstempel doch nur auf der dafür herausgebrachten Marke angebracht werden darf? Oder irre ich mich da?

Schaut mal her.



Hat man da übersehen, dass die Marken doch die Bund Ausgaben waren, oder war dies so möglich? Rechts daneben jedenfalls der richtige Beleg mit den Berliner Ausgaben (Mi.Nr. 496 + 507)!

mit Sammlergruß Martinus
 
JAI Am: 22.04.2011 21:59:09 Gelesen: 72710# 18 @  
Hallo Martinus,

der themenbezogene Ersttagssonderstempel durfte nur für die entsprechende Ausgebe verwendet werden, das ist richtig. Aber bei Dauerserien konnte der Berliner Stempel auch auf Bund-Marken abgeschlagen werden, die waren in Berlin ja auch gültig. Und der Stempeltext passt hier zur Marke, die Ausgaben von Bund und Berlin waren am gleichen Tag erschienen. Das ist bei Dauerserien nichts ungewöhnliches. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern, ob damals auch für Bund-Sondermarken Berliner Ersttagssonderstempel im Einsatz waren, die Ersttagsbelege waren nicht mein Sammelgebiet.

Im Bild kann ich Dir auch ein Gegenbeispiel zeigen, Berliner Ausgabe mit Bonner Ersttagssonderstempel.



Beste Grüsse

JAI
 
westfale1953 Am: 07.08.2011 12:12:32 Gelesen: 71564# 19 @  
Hallo zusammen,

diese Frankatur dürfte auch nicht allzu häufig sein.

Nachnahme-Postkarte von 1975

Bernhard


 
heide1 Am: 07.08.2011 13:17:29 Gelesen: 71556# 20 @  
@ Martinus [#16]

Moin,

als Belegesammler (nur Papa Heuss) habe ich diesen Brief einmal näher angesehen:

Verwunderlich ist der Brief auf jeden Fall. Er ist als Eilbote- Einschreiben und auch Eigenhändig ausgegeben.

Meine Berechnung ist so. Porto ab 01.07.1974 war:

EIL: 200 Pfg
R: 140 Pfg
Eigen: 100 Pfg
Gesamt Zusatzleistung also: 440 Pfg

Briefporto 501 - 1000g: 240 Pfg

Komplett: 680 Pfg - verklebt 700 Pfg, heißt 20 Pfg überfrankiert.

Nun zu den Stempel: Abgang in Bonn am 17.2.74
Ankunft in Düsseldorf 24.2.76 - 7 Uhr
Weitergereicht im Amt 2x mit Kennbuchstaben fa 2 + 7 Uhr
Weiter im Amt mit Kennbuchstabe a zu 8 Uhr und andere Stempel. Das wäre schlüssig.

Ich möchte Dir nicht den Glauben nehmen, aber ein EIL-R-EIGEN Brief hat in
Deutschland keine 7 tägige Laufzeit!

Zudem überfrankiert, das nennt ein Belegesammler MACHE 1. Güte. Allerdings, die Eckrandstücke sind schon sehenswert!

Falls ich falsch liege, bitte berichtigen, Ok?

Gruß Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 07.08.2011 14:21:16 Gelesen: 71543# 21 @  
@ heide1 [#20]

Wenn ich den Wert der verklebten Marken addiere, komme ich auf 500 Pf. + 20 Pf. = 520 Pf.

Das passt mit Deiner Portoberechnung nicht ganz zusammen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
TomWolf_de Am: 07.08.2011 14:25:12 Gelesen: 71541# 22 @  
@ heide1 [#20]

Du liegst etwas falsch, denn der Brief ist doch mit 5,20 DM frankiert, nicht 7 DM!

Das Porto setzt sich folgendermaßen zusammen:
2,00 Eilzustellung
1,40 Einschreiben
1,00 Eigenhändig
0,80 Brief der 2. Gewichtsstufe
Ergibt in Summe: 5,20 DM, was auch verklebt wurde!

Zur Beförderung: die ist jederzeit nachvollziehbar, denn der Brief wurde nicht am Tag der Ersttagsstempelung bearbeitet, sondern ein paar Tage später. Durch die längere Stempelfrist bei diesen Ersttagsstempeln war dies jederzeit möglich.

Gruß
Thomas
 
Rainer HH Am: 07.08.2011 14:51:08 Gelesen: 71533# 23 @  
@ heide1 [#20]

Als Ergänzung der Aussage von TomWolf wage ich noch eine kleine Spekulation:



Diesen Stempel interpretiere ich so:
53 = Abgangspostamt 53 Bonn
24-14 = 24. (02.1976) 14:00

Schon wurde aus einem (Zitat) MACHE 1. Güte. ein Sammlerbeleg, der entsprechend der Vorschriften, echt gelaufen behandelt wurde.
 
heide1 Am: 07.08.2011 15:09:20 Gelesen: 71529# 24 @  
Moin,

so geht das - der Augenarzt wartet!

Danke ALLEN für die Richtigstellung! Aber, deshalb beteiligen wir uns ja auch.

Ich bleibe wohl doch lieber bei Papa Heuss.

Gruß Jürgen
 
TomWolf_de Am: 07.08.2011 15:25:32 Gelesen: 71523# 25 @  
@ Rainer HH [#23]

Deine "Spekulation" bzw. "Interpretation" ist völlig korrekt!

Gruß
Thomas
 
reichswolf Am: 29.04.2012 17:52:10 Gelesen: 68853# 26 @  
Scheint wohl recht unbeliebt zu sein, diese Serie ;-). Trotzdem zeige ich mal einen Bedarfsbrief mit Oberrandstück der MiNr. 853. Gestempelt wurde der Brief am 24.12.1984 mit dem Kreisstempel mit Stegsegment oben KIEL 1 cm Nachträglich entwertet.

Beste Grüße,
Christoph


 
abrixas Am: 15.05.2012 10:40:01 Gelesen: 68549# 27 @  
Zur Wiederbelebung dieses Threads ein hübscher Beleg mit interessanter Portostufe.


 
el-mue Am: 15.05.2012 12:56:03 Gelesen: 68529# 28 @  
Da hier schon einige Misch- und Mehrfachfrankaturen der I&T-Serie gezeigt werden, möchte ich mich auch daran anschließen.



8x 10Pf (847) portogerechte Frankatur Inlandsbrief mit Datum 8.8.88



7* 50Pf (851) Eilzustellungsbrief bis 100g v. 24.03.1980
- 1DM Briefporto
- 2,50 Eilzustellung Ortsverkehr.

Sehr gut ist die gelbe Fluoreszenz der 851, selbst bei Tageslicht zu erkennen.

Beste Sammlergrüsse

El Mü
 
abrixas Am: 03.06.2012 12:19:22 Gelesen: 68220# 29 @  
Zur Auffrischung des Threads ein Scan aus meinem Selbst-Vordruck-Album.

Beste Grüße in die Runde

Klaus


 
T1000er Am: 09.06.2012 15:57:58 Gelesen: 68096# 30 @  
@ abrixas [#29]

Der ADAC-Verlag veranstaltet mit seinen Werbesendungen auch regelmäßig Verlosungen. An der Verlosung nehmen aber nur die Teilnehmer teil, die ihre Antwort auch frankieren.

Insofern ist Dein Vordruck eigentlich etwas überarbeitungsbedürftig!

Gruß,
T1000er
 
abrixas Am: 10.06.2012 10:07:04 Gelesen: 68059# 31 @  
@ T1000er [#30]

Danke für den Hinweis. Schade, dass ich den Hinweis auf diese Teilnahmebedingung nicht (mehr) habe. Den Inhalt habe ich garantiert in die Rundablage befördert. Ganz sauber finde ich aber die Teilnahmegestaltung auch nicht.
 
drmoeller_neuss Am: 10.06.2012 10:37:57 Gelesen: 68051# 32 @  
@ T1000er [#30]
@ abrixas [#31]

Zur Klärung dieses Sachverhaltes: Halte doch den Umschlag einfach gegen starkes Licht und schaue nach, was unter der Frankatur steht.

Häufig schreiben die Firmen auf ihre Umschläge "Bitte frankieren, falls Briefmarke zur Hand". Wir obrigkeitshörigen Deutschen nehmen einen solchen Hinweis sehr ernst, und manches Mütterchen durchkämmt ihre gesamten Schubladen, ob sie nicht doch noch eine Briefmarke findet. Manche meinen auch, dass die Frankierung die Gewinnchance erhöht. Da kann ich alle beruhigen, solche Gewinnspiele laufen in Deutschland absolut korrekt ab. Manche Firmen nehmen sogar noch einen Notar hinzu.

Und wenn wider Erwarten keine Marken auf dem Umschlag kleben: Dann greift die von abrixas beschriebene "Antwort-Regelung" der Deutschen Bundespost

Ich würde einmal behaupten, dass unsere Freunde aus Südeuropa die Einladung, den Brief zur Not auch unfrankiert abschicken zu dürfen, sehr viel offener sehen. :-)
 
OlliFoolish Am: 17.03.2013 22:54:14 Gelesen: 65896# 33 @  
Dieser Thread scheint zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein. Ein Wiederbelebungsversuch!

1. MiNr. 851 als MeF auf Luftpost-Postkarte in die USA (Hawaii) mit Ankunftsstempel und Postvermerken zum unbekannt verzogenen Empfänger



2. 7x MiNr. 851 in MiF mit MiNr. 636 auf Notkarte für Auslandspakete



3. MiNr. 852 als EF auf Streifbandzeitung



4. 12x MiNr. 858 als MeF auf Auslands-Paketkarte in die USA



Auf weitere Belege, die hier gezeigt werden können, hofft
Olli
 
drmoeller_neuss Am: 17.03.2013 23:27:50 Gelesen: 65887# 34 @  


Nach diesen schönen Belegen von OlliFoolish (wer hat schon eine frankierte Not-Paketkarte gesehen?), muss drmoeller_neuss nachlegen:

Auslandspaketkarte nach Belgien mit Mehrfachfrankatur der 230 Pfg.

Am 02. Oktober 1984 kostete ein 1,8 kg schweres Paket vom schwäbischen Babenhausen nach dem belgischen Strombeek genau 11,50 DM.
 
OlliFoolish Am: 18.03.2013 11:32:38 Gelesen: 65847# 35 @  
@ drmoeller_neuss

Danke für die Blumen und das Zeigen dieser schönen Mehrfachfrankatur. Dann leg ich gleich mal weiter nach, so lange mein Pulver noch reicht:

3x MiNr. 854 auf Paketzustelliste



Berlin MiNr. 670 in MiF mit Berlin MiNr. 532A auf portogerechtem Luftpost-Auslandsbrief von Berlin nach West Samoa mit rückseitigem Ankunftsstempel und Codierung(?)





Gruß Olli
 
Martinus Am: 14.12.2013 13:41:35 Gelesen: 63764# 36 @  
Mehrfachfrankatur per Einschreiben



Ein doppeltes Kraftwerk - portogerecht.

mit Sammlergruß Martinus
 
Martinus Am: 09.02.2014 14:58:54 Gelesen: 63412# 37 @  
Schöne Mehrfachfrankatur aus der Krabbelkiste

Heute kein Euro, keine 50 Cent, keine 10 Cent - sondern: geschenkt und doch ins Maul geschaut.



Mi.Nr. 857 als MeF als Wertbrief portogerecht gelaufen nach Bochum von Osterbruch (aber im V Zettel steht doch Otterndorf ?)

Die Rückseite klärt auf, Osterbruch hat heute 556 Einwohner! :)



Leider ist die Welle von Bochum recht undeutlich.

mit Sammlergruß Martinus
 
dr.vision Am: 12.02.2014 11:18:18 Gelesen: 63333# 38 @  
Ein Fundstück aus dem Keller: Nachnahme-Päckchen aus Freilassing (Stempel leider unleserlich), frankiert mit Mi.Nr. Bund 849, 850, 1138 und Berlin 502.



Grüße von der Ostsee
Ralf
 
zonen-andy Am: 11.03.2016 17:19:06 Gelesen: 59027# 39 @  
Hallo,

was kann man von diesem Brief halten? Für eine Antwort wäre ich dankbar.

a) ungeöffnet
b) echt befördert?
c) portogerecht?





Mit freundlichen Grüßen

Andreas
 
Lutwinus Am: 11.03.2016 18:19:52 Gelesen: 59013# 40 @  
@ zonen-andy [#39]

Hallo Andreas,

ich wage mich mal an eine Einschätzung:

Das moderne Wachssiegel, womit der Brief verschlossen wurde ist unbeschädigt, was m. E. darauf hinweist, daß der Brief nicht den Postweg durchlaufen hat. Das Siegel wäre im normalen Postverkehr mit ziemlicher Sicherheit wohl leider beschädigt worden oder völlig abhanden gekommen. Denkbar wäre, daß ein Sammler den Brief am Postschalter abstempeln ließ und den Brief gleich wieder selbst mitgenommen hat.

Das Datum ist leider nicht deutlich lesbar; die vierstellige Postleitzahl weist jedoch auf eine Verwendung vor dem 01.07.1993 (Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen) hin.

Ein gewöhnlicher Brief beispielsweise aus dem Jahr 1992 kostete 100 pfennig Briefporto. Aufkleber, die ein höheres Porto rechtfertigen würden (Einschreiben, Wertbrief, Eilbrief u. ä.) sind auf dem Brief nicht angebracht - also ist der Brief nicht Portogerecht.

Liebe Grüße Joerg
 
zonen-andy Am: 11.03.2016 18:31:24 Gelesen: 59011# 41 @  
@ Lutwinus [#40]

Hallo Joerg,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Für "echt" befördert sieht der Brief viel zu sauber aus und hat überhaupt keine gebraucht Spuren. So wird es wohl damals gewesen sein.

Viele Grüße

Andreas
 
HWS-NRW Am: 02.08.2016 13:31:03 Gelesen: 57249# 42 @  
Hallo, heute drei Zugänge in meiner "Formular-Sammlung".

Zustellisten mit der ausgewiesenen Zustellgebühr für zwei, drei und fünf Paketsendungen, die jeweiligen Gebühren (pro Paket 1,50 DM)
verklebt mit 50 + 200 Pfennigen-Werten.



Wenn auch auf dem ersten Formular der untere rechte Wert beim Aufkleben "beschädigt" wurde, sind es m.E. doch echte Belege aus dem Postverkehr.

mit Sammlergruß
Werner
 
Michael Mallien Am: 11.01.2017 20:05:08 Gelesen: 55160# 43 @  
Nach all den Belegen zeige ich mal die Marken, allerdings in einer nicht ganz alltäglichen Form.

Ich hatte seinerzeit begonnen sie in waagerechten 3er-Streifen zusammen zu tragen und musste ganz schön lange suchen, bis ich alle mit halbwegs identifizierbaren Stempeldaten beisammen hatte. Die Stempel waren generell auf dieser Ausgabe ein Problem.


 
mumpipuck Am: 11.01.2017 23:04:16 Gelesen: 55120# 44 @  
Ja, das war sicher nicht einfach. Von einigen Werten habe ich noch nie einen Dreierstreifen gesehen. Schöne Sammlung!

Burkhard
 
Christoph 1 Am: 12.01.2017 01:03:33 Gelesen: 55107# 45 @  
@ Michael Mallien [#43]

Wow! Respekt!
 
HWS-NRW Am: 12.01.2017 10:34:23 Gelesen: 55059# 46 @  
@ Michael Mallien [#43]

Auf was für Ideen manche Sammler kommen, noch besser wären die Dreierstreifen auf portogerechten Belegen.

mit Sammlergruß
Werner
 
Michael Mallien Am: 12.01.2017 18:28:15 Gelesen: 54997# 47 @  
@ mumpipuck [#44]
@ csjc13187 [#45]
@ HWS-NRW [#46]

Danke schön. :)

Tja Werner, haben wir Sammler nicht alle einen Spleen?

Dreierstreifen auf portogerechten Belegen

So wie Du es schreibst, können es auch senkrechte Dreierstreifen sein und sie müssen auch nur einen Teil der Frankatur ausmachen. Das könnte man bestimmt hinkriegen.

Allerdings waagerechte Dreierstreifen sozusagen als "Einzelfrankatur" auf portorichtigen Belegen, komplett von allen I&T-Werten! Ich behaupte, das kriegt man nicht zusammen.

Kann jemand beginnen den Gegenbeweis hier zu führen?

Die Jagd ist eröffnet!
 
Eilean Am: 12.01.2017 23:31:09 Gelesen: 54950# 48 @  
@ Michael Mallien [#47]

Das wird man nicht hinbekommen, die Portostufen dürften kaum für alle Werte bestehen.



Bei diesem Brief müsst ihr euch 12 Marken wegdenken: !Voila!, noch dazu vom Unterrand.

Gruß
Andreas
 
HWS-NRW Am: 13.01.2017 00:17:19 Gelesen: 54944# 49 @  
@ Michael Mallien [#47]

Hallo Michael,

Dreierstreifen senkrecht sind ja kein Problem, die gibt es schon genügend, aber waagerecht, schon sehr selten.



(MiNr 990) 8858 NEUBURG a.d. DONAU 09.12.1985 Gesamt-Gebühr 6,60

mit Sammlergruß
Werner
 
reichswolf Am: 09.09.2017 00:25:13 Gelesen: 51418# 50 @  
Unterrandstück der MiNr. 853 mit Formnummer 2. Gestempelt am 20.10.1983 mit 3000 HANNOVER 3 mt.

LG


 
cilderich Am: 14.09.2017 15:27:31 Gelesen: 51237# 51 @  
Hallo,

ich hätte da die vermutlich uninteressanteste Marke dieser Serie. 50 Pfennig stellten über Jahre eine Standardfrankatur dar, als Inlandsbrief, Auslands- oder Inlandspostkarte und auch als Drucksache, aber auch noch für das eine oder andere. Aber ein 14-er Block auf Auslandsbrief per Luftpost und Einschreiben nach Pakistan stellt doch etwas Besonderes dar. Der Brief hat Patina, immerhin lief er 1979 nach Pakistan und 2017 fand ich ihn dort. Das Porto sollte korrekt sein mit 7 DM, denn ein Brief ins Ausland der 3. Stufe kostete 1,90 DM, dann per 5 Gramm nach Pakistan betrugen für 60 Gramm 3,60 DM und 1,50 DM für das Einschreiben ergeben zusammen 7 DM, der Beamte (war damals sicher noch so) am Schalter war jedenfalls ordentlich am "Rechnen", wie die Notizen zeigen.

Herzliche Grüße cilderich


 
Michael Mallien Am: 27.04.2018 16:27:57 Gelesen: 46073# 52 @  
Brief der 2. Gewichtsstufe aus Pfaffenweiler nach Friedland vom 21.9.1991, portorichtig frankiert mit 1,70 DM.

Zur Freimachung wurde die 120er (MiNr. 855) als Oberrandstück verwendet.



Wir haben hier zwar eine Spätverwendung vorliegen und noch dazu als Mischfrankatur, aber dennoch gefällt mir der Beleg sehr gut. Der Adressat mit dem Eingangsstempel zeugt von echtem Bedarfscharakter.

Viele Grüße
Michael
 
drmoeller_neuss Am: 27.04.2018 17:29:12 Gelesen: 46058# 53 @  
@ reichswolf [#50]

Leider ein Eckrandstück, dass des rechten Randes beraubt wurde. :(
 
Michael Mallien Am: 28.04.2018 16:23:38 Gelesen: 45977# 54 @  
Noch ein Beleg mit einer Oberrandmarke der Dauerserie. In diesm Fall wurde die 250er (MiNr. 1137) verwendet.



Den Beleg habe ich in einer Schutzhülle erworben. Dort ist er erschöpfend erklärt.



Viele Grüße
Michael
 
wajdz Am: 30.04.2018 00:21:55 Gelesen: 45889# 55 @  
Was die Einheiten angeht, sind auch Paketkarten eine Fundgrube.

11x die MiNr 489 (50)



Ich glaube, soviel sind bei der Bundeswehr zur Zeit gleichzeitig nicht flugfähig ;-)

MfG Jürgen -wajdz-
 
Michael Mallien Am: 01.05.2019 20:52:56 Gelesen: 40554# 56 @  
@ wajdz [#55]

Richtig! Wir haben ja auch schon einige Paketkarten in diesem Thema gesehen. Hier sind noch zwei weitere, beide mit Stempeln aus SCHÖNINGEN.

1. Paketkarte mit einem senkrechten Paar der 120er



Die Gebühr betrug 3,30 DM. Die restlichen 90 Pfennig sind auf der Rückseite verklebt.

2. Paketkarte mit einem senkrechten Paar der 160er



Beide Werte sind in ordentlicher gestempelter Erhaltung nicht allzu häufig. Da machen sich die Paketkarten gut.

Viele Grüße
Michael
 
Martin de Matin Am: 11.05.2019 16:05:22 Gelesen: 40379# 57 @  
Ich zeige eine portogerechte Einzelfrankatur der 5 DM für einem Postzustellungsauftrag.



Gruss
Martin
 
Michael Mallien Am: 17.05.2019 10:45:07 Gelesen: 40223# 58 @  
Heute ein Einschreiben mit einer Buntfrankatur der I&T-Marken und zwar vom 25.4.1983.

Das Porto zu 3,90 DM stimmt:

- Brief bis 100 g: 1,90 DM
- Einschreiben: 2,00 DM



Viele Grüße
Michael
 
Martin de Matin Am: 18.05.2019 12:28:31 Gelesen: 40186# 59 @  
Da ich ein Freund von Einheiten bin, beginne ich eine kleine Reihe mit dem Wert 2,50 DM als Viererblock auf Brief für zwei Postzustellungsaufträge.



Gruss
Martin
 
HWS-NRW Am: 19.05.2019 19:39:01 Gelesen: 40067# 60 @  
Hallo,

von dieser Ausgabe gibt es inzwischen mehrere Exponate, die auch schon recht erfolgreich im Wettbewerb waren.

Von mir heute mal drei nette Einlieferungszettel, aber aus dem Bund-Bereich:



Einmal die Bescheinigung einer Nachnahmesendung mit der Gebühr von 40 Pfennigen und (recht selten) mal zwei Bescheinigungen (jetzt schon für eine Gebühr von 50 Pfennigen) aus dem selben Postamt, die Belege habe ich bei Ebay-Verkäufern gefunden, aber zu verschiedenen Zeitpunkten (vom 28. und 29.07.1986), hatte damals ein Exponat über die internen Gebührenverrechnungen erstellt und später dann in einem dicken Buch zusammengetragen. Von der Berliner Ausgabe gibt es recht wenig Belege im Gebühren-Bereich, leider.

mit Sammlergruß
Werner
 
Michael Mallien Am: 19.05.2019 21:12:29 Gelesen: 40055# 61 @  
@ HWS-NRW [#60]

von dieser Ausgabe gibt es inzwischen mehrere Exponate, die auch schon recht erfolgreich im Wettbewerb waren.

Hallo Werner,

umso erstaunlicher ist es, dass die Berliner Dauerserie "Industrie und Technik" hier noch kein Thema hatte.
Nichts für ungut, aber ich habe Richard gebeten Deinen Beitrag zu verschieben, denn schließlich haben wir bereits ein Thema zur Bund Dauerserie "Industrie und Technik" [1] und es wäre verwirrend die Themen zu vermischen.

Hier noch ein Einschreiben vom 10.2.1978. Es ist mit einem schönen waagerechten Paar der MiNr. 806 frei gemacht, doch zu den erforderlichen 1,90 DM fehlten noch 10 Pf, welche mit einem Paar der Berliner 5-Pfennig-Marke abgeglichen wurden.



Viele Grüße
Michael

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=3268&CP=0&F=1

[Beiträge [#60] und [#61] redaktionell verschoben aus dem Thema "Berlin Dauerserie Industrie und Technik"]
 
Martin de Matin Am: 23.05.2019 20:42:16 Gelesen: 39900# 62 @  
Diesmal zeige ich einen Umschlag für 2 Postzustellungsaufträge, der mit einem Viererblock der 3 DM portogerecht frankiert wurde.



Gruss
Martin
 
abrixas Am: 24.05.2019 13:16:07 Gelesen: 39854# 63 @  
Bleiben wir bei der 300 Pfennig Stufe!

Hier mal eine Nachnahme.

Albumgestaltung mit Zeichenkartons und MS-Word

Ois isy!


 
Martin de Matin Am: 02.06.2019 08:40:46 Gelesen: 39649# 64 @  
Zum Abschluss meiner kleinen Viererblockreihe die 5 DM als Mehrfachfrankatur auf Umschlag für 4 Postzustellungsaufträge.



Gruss
Martin
 
Manne Am: 03.06.2019 16:37:42 Gelesen: 39556# 65 @  
Hallo,

ein Brief aus Schwenningen vom 15.06.1977 an die Deutsche Bank.

Gruß
Manne


 
Martin de Matin Am: 07.07.2019 12:02:44 Gelesen: 39158# 66 @  
@ Manne [#65]

Ich zeige einen Wertbrief der Firma Constructa die damals zum Siemenskonzern gehörte und Haushaltsgrossgeräte herstellte. Der Brief wurde 1987 abgestempelt und ging von München nach Essen.



Hier noch das rückseitige Siegel mit dem Siemenszeichen



Die Gebühr setzt sich wie folgt zusammen:

Brief bis 500 g: 3,10 DM
Wertbrief bis 500 DM: 4,00 DM
für jede weiteren 500 DM: 33 mal 1,00 DM
Zusammen also ein Porto von 40,10 DM

Gruss
Martin
 
Christoph 1 Am: 15.01.2020 23:14:18 Gelesen: 37106# 67 @  
Hallo zusammen,

hier im Thema wurden bereits einige Paketzustelllisten mit Frankaturen der Serie "Industrie & Technik" gezeigt (siehe [#35] und [#42]). Allzu häufig sind diese Formulare ja nicht zu finden, umso mehr freue ich mich, dass ich zwei Exemplare von Poststellen aus meinem Sammelgebiet bekommen konnte:



3559 Lichtenfels 5 und 3559 Frankenau 2. Jeweils mit 1,50 DM pro zugestelltem Paket frankiert.

Viele Grüße
Christoph
 
HWS-NRW Am: 16.01.2020 13:04:41 Gelesen: 37069# 68 @  
@ Christoph 1 [#67]

Hallo Christoph,

Gratulation zu den beiden schönen Bedarfsbelegen, aber bitte - es sind keine Frankaturen, sondern die Ausweisung von internen Gebühren der Post mittels Postwertzeichen. Ich verweise da kurz auf mein "kleines" Buch.

mit Sammlergruß
Werner
 
Christoph 1 Am: 16.01.2020 17:53:35 Gelesen: 37020# 69 @  
@ HWS-NRW [#68]

Danke für die Korrektur. So genau hatte ich über den Begriff "Frankatur" bislang noch nicht nachgedacht.
 
Frankenjogger Am: 16.01.2020 21:27:21 Gelesen: 36987# 70 @  
@ HWS-NRW [#68]

Hallo Werner,

zumindest beim linken Beleg handelt es sich deutlich um eine "Frank"atur, denn der Beleg wurde ja auch in "Frank"enau gestempelt.

Auch wenn die Orte in Hessen und nicht in "Frank"en liegen, sollte man noch diskutieren, ob in "Frank"en nicht grundsätzlich "Frank"aturen vorgenommen wurden.

Spaßgrüße von
Klemens
 
Fips002 Am: 06.02.2020 16:48:50 Gelesen: 36618# 71 @  
Briefdrucksache von Westerstede 2.1.1981 nach Oldenburg.



Dieter
 
hajo22 Am: 31.05.2020 13:49:55 Gelesen: 35300# 72 @  
Senkrechter 5er-Streifen der 110 (Pfg.) aus Bruckmühlbach vom 23.9.1986 auf Wertbrief über 500 DM im Gewicht von 49 gr.



hajo22
 
HWS-NRW Am: 10.10.2020 22:04:08 Gelesen: 33897# 73 @  
Hallo,

habe im Internet gerade wieder einen tollen Beleg gesehen, den man wohl auch noch ersteigern könnte:



300 Pfg. Magnetbahn, vier Werte mit 4x Nr. 1038A zusammen rückseitig auf Paket-Einlieferungsschein (Wert 1.000,- Stille Versicherung) in Misch-Gebührenausweisung aus dem Jahr 1983.

mit Sammlergruß
Werner
 
epem7081 Am: 19.10.2020 23:22:52 Gelesen: 33686# 74 @  
Hallo zusammen,

hier ein Einschreiben vom 23.09.1988 aus OBERKIRCH, BADEN 1 / e / 7602 nach 3505 Gudensberg. Die Frankierung erfolgte mit einem Dreierstreifen der MiNr 1135 (Brauanlage).



Mit Briefporto 1,90 DM (50-100 g) und Einschreibegebühr von 2,00 DM = 3,90 DM ist die Sendung portogerecht frankiert.

Mit abendlichem Sammlergruß
Edwin
 
hubtheissen Am: 20.10.2020 20:56:57 Gelesen: 33617# 75 @  
Hallo,

ein portorichtiges Eil-Einschreiben mit Rückschein vom 06.04.1978 mit schöner Buntfrankatur



und dann noch ein Antrag auf Anschriftenänderung für Zeitungslieferung mit einer MeF der 30 Pfg - Marke



Gruß

Hubert
 
dithmarsia43 Am: 23.10.2020 12:01:40 Gelesen: 33543# 76 @  
Hallo,

ein Ersttagsbrief mit den Marken vom 14.11.1975 als portogerechter Beleg per Eilzustellung und Einschreiben.



Viele Grüße

Uwe
 
hubtheissen Am: 23.10.2020 19:26:03 Gelesen: 33510# 77 @  
Hallo,

ich zeige vier portorichtige Kursbriefe (ehemals Bahnhofsbriefe) aus der Portoperiode 1.11979-02.7.1982.

Diese Kursbriefe aus Stuttgart auf selbstgestalteten Umschlägen sind einmal nicht philatelistisch beeinflusst sondern gewerblicher Bedarf. Sie stammen von einer Firma, die Akten für die EDEKA Handelgesellschaft zur Archivierung auf Mikrofilm aufegnommen hat. Zu diesem Zeitpunkt waren ausreichen große Festplatten noch nicht erschwinglich.

Zunächst ein Brief in der 1. Gewichststufe bis 20 g mit einer EF der Mi. 990



dann ein Brief der 2. Gewichtsstufe bis 50 g mit einer EF der Mi 854



und ein Brief der 3. Gewichtsstufe bis 100 g mit einer MiF Mi. 850 und Mi. 854



und schließlich noch die die 4. Gewichtstufe bis 250 g mit MiF Mi847 (2), Mi 990 (2) und Mi. 850



Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 23.10.2020 20:41:42 Gelesen: 33495# 78 @  
Hallo Hubert,

da hast du hier aber das andere Forum schnell links überholt. Schön, da muss ich nicht mehr warten. :-)

Sehr schöne Stücke, die aber leider nur wenige zu schätzen wissen.

Viele Grüße,
Klemens
 
hubtheissen Am: 23.10.2020 20:58:32 Gelesen: 33493# 79 @  
Hallo Klemens,

ich habe mich als Portostufensammler natürlich darüber gefreut, hier mal bis zur 4. Gewichtstufe zu kommen.

Dann zeige ich abr auch hier noch einen philatelistisch beeinflussten Kursbrief.

Davon wurden ab den 1980er Jahren viele produziert. Dagegen sind echte Bedarfsbriefe viel schwieriger zu bekommen.

Die Frankatur ist eine EF Mi. 1136 für einen Brief der 3. Gewichtsstufe bis 100 g



Gruß

Hubert
 
epem7081 Am: 23.10.2020 23:08:52 Gelesen: 33477# 80 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier ein Einschreiben vom 3.10.1988 aus HAMBURG 736 / a / 2000 nach 3505 Gudensberg einbringen.



Das Porto für den Brief (>20 - 50 g) 1,30 und die Gebühr für das Einschrieben (2,00) = 3,30 DM wurden mit MiNr 849 (Rettungshubschrauber MBB) und MiNr 1138 (Magnetbahn) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 29.10.2020 22:08:52 Gelesen: 33323# 81 @  
Hallo zusammen,

heute mal ein Einschreiben aus dem innerörtlichen Postverkehr in 404 NEUSS 16 vom 16.03.1981.



Das Porto für den Brief (> 50 - 100 g) (0,80) und die Gebühr für das Einschreiben (1,50) = 2,30 DM wurden mit 2x MiNr 850 (Weltraumlabor Spacelab), 1x MiNr 851 (Erdefunkstelle Raisting) und 1x MiNr 854 (Braunkohlenförderbagger) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 03.11.2020 17:42:27 Gelesen: 33198# 82 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier einen Expressbrief vom 16.12.1982-12 aus METZINGEN, WÜRTT 1 / d / 7430 an das Amtsgericht Stuttgart nach 7000 Stuttgart einbringen. Die Zustellung erfolgte dann durch das PA STUTTGART 1 / ce / 7000 am 16.12.1982-24 und bestätigt mit dem Botenstempel 38. Offenkundig wurde die Briefsendung nach bestätigtem Eingang beim Amtsgericht 4 Stuttgart am 17.12.1982 gleich in die nächst höhere Instanz Landgericht Stuttgart weitergeleitet.





Das Porto für den Brief (>50 - 100 g) 1,90 und die Gebühr für die Eilzustellung (3,50) = 5,40 DM wurden mit 2x MiNr 848 (Leuchtturm Alte Weser) und MiNr 859 (Radioteleskop) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 09.11.2020 17:11:29 Gelesen: 33012# 83 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier einen Expressbrief vom 18.04.1984-18 aus BAD ESSEN 1 / b / 4515 an die Geschäftsstelle des 1. FC Bayern München nach 8000 München 90 einbringen.





Bis zur Zustellung ging der Beleg durch mancherlei Hände und bekam entsprechende Abstempelungen. Auf der Vorderseite der runde Nummernstempel 57 könnte letztlich vom ausliefernden Postboten stammen. Die Rückseite kann über den Weg des Belegs einiges erzählen. Die erste Zwischenstation war nach dem Stempelabschlag 4500/18-20 offenkundig Osnabrück.



München tritt erstmals mit einem Nummernstempel 8000a 19. - - 5 (wohl 5 Uhr) in Erscheinung. Handroller zeigen die nächsten Stationen auf: MÜNCHEN 2 / sn / 8 mit Zeitangabe 19.-4.84--6 und MÜNCHEN 80 / af / 8 mit Zeitangabe 19.-4.84--7. Die Auslieferung erfolgte dann gewissermaßen postwendend wohl bestätigt mit dem Botenstempel 57.

Das Porto für den Brief (bis 20 g) 0,80 und die Gebühr für die Eilzustellung (3,50) = 4,30 DM wurden mit 5x MiNr 853 (Traktor) und 3x MiNr 847 (Nahverkehrs-Triebzug ET 420/421) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 18.11.2020 14:36:17 Gelesen: 32732# 84 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich heute aus der ersten Jahreshälfte 1981 zwei Einschreiben mir mehr oder weniger roter Freimachung einbringen. Das Porto betrug zu der Zeit für den Brief (bis 20 g) 0,60 und die Gebühr für das Einschreiben (1,50) = 2,10 DM. Es handelt sich in beiden Fällen um Inlandsbriefe.



Die Freimachung für das Einschreiben vom 23.3.1981 aus WETZLAR 1 / b / 6330 erfolgte mit 3x MiNr 990 (Röntgengerät), begleitet von MiNr 847 (Nahverkehrs-Triebzug ET 420/421) und MiNr 848 (Leuchtturm Alte Weser) = 2,10 DM



Die Freimachung für das Einschreiben vom 24.3.1981 aus GREVENBROICH 4 / b / 4048 erfolgte mit 3x MiNr 847 (Nahverkehrs-Triebzug ET 420/421) und 3x MiNr 990 (Röntgengerät), = 2,10 DM

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 20.11.2020 21:16:09 Gelesen: 32573# 85 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier ein Einschreiben vom 15.6.1982 aus STUTTGART 1 / a / 7 nach 7081 Kirchheim am Ries einbringen.



Das Porto für den Brief (>50 - 100 g) 1,40 und die Gebühr für das Einschreiben (1,50) = 2,90 DM wurden mit 3x MiNr 849 (Rettungshubschrauber MBB) und 2x MiNr 854 (Braunkohlenförderbagger) portogerecht aufgebracht. Auch hier kann ich feststellen, wenige Tage später, ab 1.7.1982 wären 1,90 + 2,00 = 3,90 DM fällig gewesen.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
drmoeller_neuss Am: 04.12.2020 20:53:34 Gelesen: 32262# 86 @  
Von dem leichten Hubschrauber "Bölkow Bo 105" wurde etwa 1.400 Stück gebaut. Abnehmer waren die Bundeswehr, die Polizei und Rettungsdienste.

Gleich elf Marken machten ein 3-Kilogramm Paket der Stadtwerke Solingen nach Stuttgart frei.


 
drmoeller_neuss Am: 13.12.2020 00:32:47 Gelesen: 32063# 87 @  
Eine lustige Buntfrankatur für ein doch recht teures Paket aus Bremen-Vegesack nach Glauchau in der DDR vom 10. Juni 1982.

Für 15 Kilogramm waren 14,10 DM Porto fällig, dazu kamen noch 2,50 Zuschlag für Eilsendung und der Empfänger musste noch 2,20 DM Zustellgebühr zahlen. Viel billiger als heute war es vor 40 Jahren auch nicht.


 
Martin de Matin Am: 13.02.2021 19:06:23 Gelesen: 30582# 88 @  
Ich zeige ein Oberrandstück der 5 DM von Feld 2 auf einer Paketkarte von Binzen nach Brüssel vom 19.7.82. Für das 2,35kg schwere Paket wurden Marken für insgesamt 11,50 DM verwendet. Am 21.7.82 ging das Paket gemäß Stempel über Köln 2 nach Brüssel.



Gruss
Martin
 
hubtheissen Am: 13.02.2021 20:58:59 Gelesen: 30555# 89 @  
Hallo,

ich zeige einen R-Brief der 2. Gewichtsstufe nach Liechtenstein vom 13.07.1981 mit einer MeF Mi. 992.

Das Porto betrug 1,50 DM, die R-Gebühr ebenfalls 1,50 DM.



Gruß

Hubert
 
Martin de Matin Am: 14.02.2021 15:16:38 Gelesen: 30503# 90 @  
@ Martin de Matin [#88]

Ich fahre mit meinen Oberrandstücken der 5 DM mit Feld 3 fort. Die Paketkarte ging am 15.10.82 von Wardenburg über Köln 2 (18.10.82) nach Brüssel. Für das 2.1kg schwere Paket wurde Marken für 11,50 DM verwendet.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 20.02.2021 18:02:33 Gelesen: 30278# 91 @  
Das nächste Oberrandtück der 5 DM auf Paketkarten ist von Feld 4 des Bogens. Das Paket ging am 31.1.1981 von Wain über Köln 2 (3.2.1981) nach Brüssel. Für das 4kg schwere Paket wurden Marken mit insgesamt 10,10 DM verklebt.



Gruss
Martin
 
hubtheissen Am: 20.02.2021 19:28:37 Gelesen: 30263# 92 @  
Hallo,

eine Einschreib-Drucksache zur ermäßigten Gebühr vom 15.07.1982 in die Schweiz.

Als Porto waren 50 Pfg. für die Drucksache und 2,00 DM für die Einschreibgebühr fällig.

Hier als EF der Mi. 1137 vom Ersttag.

Dies ist sicher ein philatelistisch beeinflusster Beleg, aber ich behalte ihn wegen der Portostufe.



Gruß

Hubert
 
Martin de Matin Am: 21.02.2021 16:43:18 Gelesen: 30211# 93 @  
Das Oberrandstück von Feld 5 auf Paketkarte folgt jetzt. Die Paketkarte ging von Elsdorf nach Brüssel. Das Paket wurde am 7.9.1983 in Elsdorf aufgegeben und ging über Köln 2 (9.9.1983) nach Brüssel. Es brauchte also stolze zwei Tage für die Entfernung von ca. 20 km (Elsdorf nach Köln). Für das 1,5 kg schwere Paket wurden Marken mit zusammen 11,50 DM verwendet.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 24.02.2021 21:48:24 Gelesen: 30124# 94 @  
Das Oberrandstück der 5 DM von Feld 6 befindet sich auf einer Paketkarte von Vörde nach Belgien. Das 1,3 kg schwere Paket wurde am 30.12.1983 in Voerde aufgegeben und ging im nächsten Jahr (3.1.1984) über Köln 2 und Montzen (4.1.1984) in Belgien. Die Gebühr betrug 11,50 DM.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 27.02.2021 17:13:38 Gelesen: 29978# 95 @  
Das Oberrandstück der 5 DM von Feld 7 auf Paketkarte ging diesmal einen anderen Weg (ohne Stempel Köln 2) nach Belgien. Die Paketkarte wurde am 18.11.1980 in Westerburg gestempelt und ging gemäß Aufkleber über Frankfurt Flughafen und kam am 21.11.1980 in Antwerpen an. Für das Paket 5,5 kg schwere Pakete wurden Marken für 26,10 DM verklebt.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 28.02.2021 12:28:49 Gelesen: 29898# 96 @  
Zur Abwechslung zeige ich diesmal die 5 DM vom Unterrand mit Formnummer 3. Das o,5 kg schwere Paket ging am 6.8.1980 von Kempten über München 3 (11.8.1980) nach Athen. Neben der 5 DM wurden Marken für 4,40 DM aus der Serie Burgen und Schlösser verwendet.



Gruss
Martin
 
Cantus Am: 03.03.2021 03:39:27 Gelesen: 29786# 97 @  
Freden liegt südöstlich von Alfeld und nordwestlich von Bad Gandersheim zwischen den Höhenzügen Selter und Sackwald an der Leine, am südlichen Ende des Landkreises Hildesheim. Von dort wurde am 25.2.1976 ein Paket mit 6,3 kg Gewicht per Luftpost nach Petit-Quevilly in Frankreich geschickt, wurde vom Empfänger jedoch nicht abgeholt und wurde deshalb dem Absender wieder zurückgesandt. De Gebühr für die Sendung nach Frankreich betrug 30,10 DM, die Lagergebühr hatte nun der Absender zu tragen.





Viele Grüße
Ingo
 
Martin de Matin Am: 03.03.2021 20:28:34 Gelesen: 29759# 98 @  
Das Oberrandstück der 5 DM von Feld 8 auf Paketkarte von Neuss nach Antwerpen. Irgendwie kommt mir, der in der Nähe von Leverkusen wohnt, der Empfängernahme MONSANTO bekannt vor. Das 10,15 kg schwere Paket am 15.10.1980 ging von Neuss 22 über Köln 2 (17.10.1980) nach Antwerpen (21.10.). Ein Aufklebezettel Köln 4 wurde handschriftlich in Köln 2 geändert. Für die Paketkarte wurden Marken mit insgesamt 17,70 DM verwendet.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 07.03.2021 20:21:15 Gelesen: 29655# 99 @  
Ich nähere mich mit dem Oberrandstück von Feld 9 der 5 DM dem Ende der ersten Reihe dieser Marke. Diesmal eine Paketkarte vom 1.9.1981 aus Markt Indersdorf über Köln 2 (3.9.1981) nach Brüssel. Für das 3,4 kg schwere Paket wurden Marke für 10,10 DM verklebt.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 14.03.2021 16:18:13 Gelesen: 29460# 100 @  
Ich zeige mein letztes Stück der 5 DM vom Oberrand. Die Marke von Feld 10 befindet sich auf einer Paketkarte von Lindlar nach Brüssel. Das 2,5 kg schwere Paket wurde am 21.1.1983 in Lindlar aufgegeben und ging über Köln 2 (25.1.1983) nach Brüssel. Es wurden Marken im Wert von 11,50 DM verwendet.



Vielleicht kann jemand noch eine Portogerechten Brief der 5 DM von Feld 1 zeigen.

Gruss
Martin
 
marcofilius Am: 14.03.2021 16:57:17 Gelesen: 29450# 101 @  
@ Martin de Matin [#100]

Hallo auch [#1] Martinus!

Gefragt wurde: Hat da jemand was? Ich sage laut: nein! Begründung folgt. M. d. M. hat viele 5 DM gezeigt und deshalb passt auch [#100].

Im vorigen Jahrhundert bekam ich mehrere Jahre lang regelmäßig Lieferungen unter Einschreiben. Der Lieferant warb u.a. mit niedrigen Versandkosten. Und dann? Wenn ich die Marken von seinem Umschlag ablöste, teilte sich die 5 DM - Marke in zwei nicht genau gleich große Teile. Was dahinter steckte, muss ich wohl nicht erläutern.

Es ging um ein spezialisiertes Sammelgebiet. Deshalb muss ich ab und zu daran denken, wenn ich in das entsprechende Album schaue.

Zumindest ein wenig passend zum Thema Technik.

Heinrich
 
Martin de Matin Am: 31.05.2021 21:38:11 Gelesen: 27520# 102 @  
Diesmal zeige ich die 5DM mit der Formnummer 1 auf Paketkarte. Die Paketkarte ist für ein 3,5kg schweres Paket von Neuhausen an der Pegnitz (23.11.1984) über Köln2 (26.11.1984) nach Bornem in Belgien. Es befinden sich noch 2 belgische Stempel (27.11. und 29.11.) auf der Paketkarte.



Gruss
Martin
 
epem7081 Am: 19.06.2021 22:54:45 Gelesen: 26884# 103 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier einen Brief DIN C 4 vom 10.04.1984-18 aus AALEN,WÜRTT 1 / t / 7080 nach 7081 Kirchheim am Ries einbringen.



Das Porto für den Brief (>50 g - 100 g) 1,90 DM wurde mit 2x MiNr 851 (Erdfunkstelle Raisting) und 2x MiNr 847 (Nahverkehrs-Triebzug ET 420/421) und 1x MiNr 852 (Schiffbau) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
hubtheissen Am: 20.06.2021 11:01:51 Gelesen: 26863# 104 @  
Hallo,

ein Einschreiben vom 03.08.1983 von Bad Mergentheim nach Isernhagen in der Gewichtsstufe 100 g - 250 g.

Das Porto betrug 2,50 DM und für die R-Gebühr waren noch einmal 2,00 DM fällig, die mit 2 x Mi. 1135 und 1 x Mi. 1136 aufgebracht wurden.



Gruß

Hubert
 
Martin de Matin Am: 22.08.2021 15:36:32 Gelesen: 25495# 105 @  
Als letzte Formnummer der 5DM zeige ich eine Paketkarte mit der Nr.2.

Die Paketkarte für das 8,5kg schwere Paket ging von Karlsruhe (5.11.1982) über München3 (...11.1982) nach Thessaloniki (23.11.1982). Die Gebühr betrug 28,70 DM.



Die gleiche Formnummer auf einer Weiteren Paketkarte, aber nur mit starken Beleuchtung deutlich erkennbar.

Das 2 kg schwere Paket ging von Borchen (6.1.1984) über Köln2 (9.1.1984) nach Belgien.

Die Marken für die Gebühr von 11,50 DM wurden rückseitig aufgeklebt, obwohl vorn genug Platz vorhanden ist.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 28.08.2021 22:00:49 Gelesen: 25240# 106 @  
Diesmal zeige ich eine Paketkarte mit der 2DM mit der Formnummer 3.

Die Karte ging von Willich (16.2.1981 über Köln 2 (18.2.1981) nach Brüssel.

Für das Gewicht von 0,6 kg wurden Marken für 6,70 DM verwendet.



Gruss
Martin
 
Shinokuma Am: 20.11.2021 21:36:09 Gelesen: 23716# 107 @  
Liebe Freunde von Industrie und Technik,

nach einigen Monaten Pause dachte ich mir, man könnte mal wieder ein paar solcher Belege einstellen.

Nichts Spektakuläres, aber immerhin portogerechte Einzelfrankaturen:



Die 100 Pf entspricht einem Brief im Fernverkehr bis 50 g, gültig seit 1.1.1979. Interessant an diesem Brief ist der Absender aus Essen, der Maschinenstempel jedoch aus Leonberg.

Die 120 Pf entspricht einem Brief im Fernverkehr bis 100 g, gültig seit 1.7.1974. Das Besondere an diesem Brief ist der Bandmaschinenstempel aus Essen, wahrscheinlich einer der letzten dieser Art.

Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag

Gunther
 
Stefan Am: 21.11.2021 10:19:53 Gelesen: 23671# 108 @  
@ Shinokuma [#107]

Das Besondere an diesem Brief ist der Bandmaschinenstempel aus Essen, wahrscheinlich einer der letzten dieser Art.

Ich hatte spätere Belege bei Sammlerkollege Tuffi (Forumsmitglied) gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, lief die letzte Maschine mit Bandmaschinenstempel bis zum Jahr 1987 in Freiburg (Breisgau).

Gruß
Stefan
 
BeNeLuxFux Am: 27.11.2021 14:34:30 Gelesen: 23516# 109 @  
Hallo,

hier eine einfache Drucksache vom 17.03.1981 von Soltau nach 8601 Sesslach.



Das Porto für die Drucksache (> 20 g) betrug 40 Pfennig und wurde mit Mi 850 frankiert.

Grüße, Stefan
 
hubtheissen Am: 27.11.2021 15:37:30 Gelesen: 23500# 110 @  
Hallo,

ich zeige ein Eil-Einschreiben vom 25.02.1982 mit einer MeF(2) der 2,30 DM Mi. 994. Bis zum 30.06.1982 kostete der Brief bis 20 g 60 Pfg. Dazu kamen 1,50 R-Gebühr und 2,50 für die Eilzustellung.



Gruß

Hubert
 
epem7081 Am: 01.12.2021 15:37:32 Gelesen: 23331# 111 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier einen Wertbrief DIN C 5 vom 04.04.1978 aus 8100 Garmisch-Partenkirchen 3 nach 8000 München 80 einbringen.



Die Gebühr für den Brief (>100 g - 250 g) 1,60 DM und die Zuschläge für den angegebenen Wert von 5.000 DM (2,00 + 9x 1,00) summieren sich zu 12,60 DM. Diese wurden mit 2x MiNr 849 (Rettungshubschrauber MBB), 2x MiNr 859 (Radioteleskop) und 2x MiNr 854 (Braunkohlenförderbagger) portogerecht aufgebracht. Die Lackversiegelung des Briefes zeigt eher unüblich keine initialen des Sammlers sondern ein Blumenmotiv.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
Michael Mallien Am: 09.12.2021 14:23:16 Gelesen: 22957# 112 @  
@ hubtheissen [#130]

Hallo Hubert,

meinen Glückwunsch zu dieser wunderbaren Mehrfachfrankatur! So etwas sieht man selten. Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße
Michael
 
Shinokuma Am: 12.12.2021 14:56:24 Gelesen: 22869# 113 @  
Liebe Freunde der Serie Industrie und Technik!

Nachstehend zeige ich eine philatelistisch nicht beeinflusste, portogerechte Mehrfachfrankatur vom 30.12.1986:



Das Porto für einen Fernbrief bis 250 g in der Periode ab dem 1.7.1982 (s. handschriftlicher Vermerk des damaligen Schalterbeamten) betrug 250 Pf, als Zusatzgebühr für den Wert bis 500 DM kamen 400 Pf hinzu.

Dem entsprachen genau die 5 Werte dieser Serie zu 130 Pf.

Herzliche Gruße und noch einen schönen restlichen Sonntag

Gunther
 
hubtheissen Am: 18.02.2022 20:07:16 Gelesen: 20994# 114 @  
Hallo,

heute zeige ich eine Seite aus einem Einlieferungsbuch vom 27.11.1979. Die Schreibgebühr für den Einlieferungsbeleg betrug 40 Pfg. Da zum gleichen Zeitpunkt mehrere Päckchen eingeliefert wurde, wurde gleich mit einem waagerechten 6er-Streifen frankiert.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 20.02.2022 15:26:51 Gelesen: 20857# 115 @  
Hallo,

heute möchte ich verschiedene Möglichkeiten für portorichtige MeF der 1,80 DM (Mi. 993) zeigen.

Als ersten Brief eine Nachnahmebrief der 3. Gewichtsstufe vom 02.02.1984 von Göttingen nach Scheessel mit einer MeF(2). Das Porto für den Brief betrug 1,90 DM und die NN-Gebühr 1,70 DM.



Dann eine MeF(3)-Frankatur auf einem LP-Wertbrief der 2. Gewichtsstufe bis 500 DM vom 15.11.1982 von Wetzlar nach Berlin. Das Porto betrug 1,30 DM. Hinzu kamen die Wertbrief- und Versicherungsgebühr von 4,00 DM und 2 x 5 Pfg. LP-Gebühr.



Und schließlich für heute eine weitere MeF(3). Ein Eil-R-Brief der 3. Gewichtsstufe vom 01.09.1980 von Bad Eilsen nach Hamburg. Das Porto für den Brief war 1,40 DM. Die Gebühren betrugen 1,50 DM R-Gebühr + 2,50 DM Eil-Zuschlag.



Beim nächsten mal zeige ich noch drei weitere MeF.

Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 23.02.2022 20:05:32 Gelesen: 20716# 116 @  
Hallo,

nun der 2. Teil der Mehrfachfrankaturen der 1,80 DM Marke.

Ich fange an mit einer MeF (3) auf einem Eil-Brief vom 27.09.1987 von Göttingen nach Floersheim. Der Brief der 3. Gewichtsstufe kostete 1,90 DM an Porto. Mit dem Einzuschlag von 3,50 DM macht das genau 5,40.



Die nächsten beiden Belege habe ich zwar schon beim Thema Bund Portostufen Wertbriefe gezeigt, aber die Briefe passen auch hier hin.

Die MeF(2) befindet sich auf einem Wertbrief bis 500 DM der ersten Gewichtsstufe vom 18.11.1980.

Das Porto betrug 0,60 DM und die Gebühr für den Wertbrief 3,00 DM.



Der zweite Wertbrief über 1.000 DM in der dritten Gewichtsstufe mit einer MeF(3) aus der gleichen Tarifperiode kostete 1,40 DM Porto und 4,00 Versicherung.



Gruß

Hubert
 
Shinokuma Am: 11.03.2022 20:45:57 Gelesen: 20198# 117 @  
Liebe Freunde der Serie Industrie und Technik!

Nachdem Hubert nun dreimal hintereinander diesen Thread mit tollen Belegen bestückt hat, möchte ich auch mal wieder einen zu diesem Thema zeigen.



Es handelt sich um eine Luftpost-Paketkarte aus Selters im Taunus vom 31.5.1976 in die USA.

Leider habe ich keine Gebührentabelle für Pakete, sodass ich nicht verifizieren kann, ob die aufgeklebten 20,40 DM korrekt waren, wovon ich jedoch ausgehe, da der Absender die Marken ja nicht selbst aufkleben konnte.

Aber vielleicht kann das ja einer von Euch hier bestätigen.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
hubtheissen Am: 12.03.2022 07:46:40 Gelesen: 20178# 118 @  
@ Shinokuma [#117]

Hallo Günther,

ausführliche Gebührentabellen für Pakete findest Du im Postbuch 1945 - 1990 von Werner Stevens.

Laut diesen Tabellen ist die Paketkarte portorichtig.

6,90 DM kostete ein Paket in die USA bis 2 kg. Dazu kamen 3 x 4,50 DM (je 500 g) = 13,50 DM LP-Zuschlag.

Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 12.03.2022 08:08:50 Gelesen: 20176# 119 @  
Hallo,

da krame ich doch auch mal in meiner Bund-Kiste. Natürlich habe ich auch einige Bund-Kandidaten der I&T-Serie.

Zuerst eine Luftpost-Übersee-Postkarte nach Australien. Die Postkarte kostete 70 Pf, der Luftpostzuschlag 40 Pf für die dritte Zone im 3-Zonen-Tarif. Frankiert mit 110 Pf.



Und weil Hubert Wertbriefe mag, auch von mir ein schönes Stück mit zusätzlich Luftpost und Eilzustellung, natürlich nach Berlin.

Bei einem Gewicht von 70 g, was auf einem Wertbrief vermerkt wurde, errechnet sich das Porto wie folgt:

Brief 3. Gew. 190 + Eilgebühr 350 + Wert (1000 DM) 400+100 + Luftpost 4 x 5 Pf. Das macht zusammen 10,60 DM. Der Brief ging 1984 von Burgthann nach Berlin.



Schönes Wochenende,
Klemens
 
hubtheissen Am: 12.03.2022 15:54:46 Gelesen: 20154# 120 @  
@ Frankenjogger [#119]

Hallo Klemens,

wenn Du es schon ansprichst :-):

Hier ein Wertbrief bis 500 DM mit einer MeF(2) der 2 DM Mi. 858 vom 30.06.1981 von Bad Gandersheim nach Hildesheim.

Ein Brief der 2. Gewichtsstufe bis 50 g kostete 1,00 DM Porto, der Zuschlag für einen Wertbrief bis 500 DM Versicherungsgebühr war 3,00 DM



Eine solche Mehrfachfrankatur war aber in der gleichen Portoperiode auch noch für einen Eilbrief ins Ausland möglich.

Hier dazu ein Eil-Brief von Göttingen nach Visby vom 21.07.1979. Für den Brief der 2. Gewichtsstufe bis 50 g war 1,50 DM für das Porto aufzubringen und der Eilzuschlag betrug 2,50 DM.



Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 20.03.2022 20:47:56 Gelesen: 19900# 121 @  
Hallo,

auch hier kann ich heute noch einen Beleg zeigen. Es ist, wie schon mal zuvor gezeigt, eine Paketzustellliste der Poststelle II aus Attenhofen.

Auf der Liste sind sechs Pakete eingetragen, die Zustellgebühr betrug 2,50 DM je Paket. Der Logik der Liste entnehme ich, das für die Eintragungen, die in der Nummer umrandet sind, die Zustellgebühr schon bezahlt war. Somit wurde die Gebühr für die vier nicht umrandeten Nummern erhoben und mit 2x 5 DM Industrie und Technik verrechnet.



Noch ein Sonntagabendgruß,
Klemens
 
hubtheissen Am: 27.03.2022 16:58:58 Gelesen: 19536# 122 @  
Hallo,

heute drei Paketzustelllisten aus Niederlauer aus dem Tarifzeitraum 1979-1982 für 1, 2 und 3 Pakete. Zu dieser Zeit kostete die Zustellung eines Paketes 1,70 DM.



Gruß

Hubert
 
epem7081 Am: 31.05.2022 15:52:17 Gelesen: 17414# 123 @  
Hallo zusammen,

ein sicher optisch ansprechender Beleg vom 7.8.1987 für einen Brief in der Gewichtsklasse >50g - 100g, der mit 1,90 DM freigemacht werden musste. Dazu kamen aus der Dauerserie Industrie und Technik 4x Viererblocks der MiNr. 847 (Nahverkehrs-Triebzug ET 420-421) und zusätzlich zur Aufrundung aus der Dauerserie Burgen und Schlösser MiNr 914 (Burg Ludwigstein, Werratal) zum Einsatz.



Dabei setzt der Sonderstempel ♦ MÜNCHEN 2 ♦ / 8000 / Bahnhofsfest / DER / ZUG / DER / ZEIT / 150 JAHRE EISENBAHN / IN ÖSTERREICH dem Beleg thematisch noch die Krone auf.

Ich wünsche allen für die kommenden drei Monate mit dem 9 EURO Monatsticket frohes Fahren mit Bussen und Bahnen und verbleibe einstweilen

mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Christoph 1 Am: 24.02.2023 17:03:33 Gelesen: 9901# 124 @  
Hallo zusammen,

hier mal wieder ein Beleg zu dieser nicht so sehr beliebten Dauerserie:



Einzelfrankatur des 250-Pfennig-Wertes auf einem Nachnahme-Brief vom Oktober 1984.

Das Porto setzt sich zusammen aus 80 Pfennig für den Standardbrief + 170 Pfennig für die Zusatzleistung "Nachnahme".

Gruß
Christoph
 
HWS-NRW Am: 24.02.2023 18:05:38 Gelesen: 9890# 125 @  
Hallo in die Runde,

stelle gerade fest, dass ich diesen Beleg hier noch nicht gezeigt habe:



Aufgabe eines Päckchens per Einschreiben, die Gebühr betrug seinerzeit 0,60 DM.

mit Sammlergruß
Werner
 
Frankenjogger Am: 24.02.2023 20:33:30 Gelesen: 9878# 126 @  
Hallo Werner,

wofür war die Gebühr von 60 Pf ?

Einschreiben wurde doch gebührenfrei bestätigt, meines Wissens auch bei Päckchen.

Wenn dem so war, dann ist das eine falsche Gebührenbestätigung, Frankatur darf man ja nicht sagen. ;-)

Viele Grüße,
Klemens
 
Christoph 1 Am: 25.02.2023 00:58:47 Gelesen: 9862# 127 @  
Hier ein Umschlag für den Versand von drei Postzustellungsaufträgen. Frankiert mit 15 DM als Mehrfachfrankatur des 100-Pfennig Werts. Stempel Aachen Juni 1983.



Die Gebühr für die förmliche Zustellung eines Postzustellungsauftrags betrug in dieser Portoperiode 5 DM, mithin sind die 15 DM für drei PZA portorichtig.

Gruß
Christoph
 
HWS-NRW Am: 25.02.2023 10:31:23 Gelesen: 9847# 128 @  
@ Frankenjogger [#126]

Hallo Klemens,

das war seinerzeit eine "Schreibgebühr" der Post für die Ausfertigung eines "Doppels" des Einlieferungsscheines.

Ich verweise auf mein neues "digitales" Buch (siehe Philabuch), dort werden solche Gebührenformen intensiv behandelt.

mit Sammlergruß
Werner
 
Christoph 1 Am: 26.02.2023 18:16:28 Gelesen: 9821# 129 @  
Guten Abend,

ich zeige heute einen R-Brief im Großformat, gelaufen 1986 von Paderborn nach Bergheim.

Porto für einen Brief bis 100 Gramm = 1,90 DM + Zusatzleistung Einschreiben = 2,- DM. In Summe somit 3,90 DM - hier abgegolten mit einem Dreierstreifen der 130-er Marke (Mi-Nr. 1135).



Gruß
Christoph
 
epem7081 Am: 02.03.2023 22:51:38 Gelesen: 9802# 130 @  
Hallo zusammen,

heute kann ich hier den Aufkleber eines Päckchens mit Nachnahme vom 13.6.1984 aus NEUKIRCHEN b. SULZBACH-ROSENBERG zeigen, der komplett mit Freimarken der Serie Industrie und Technik freigemacht wurde. Für das Porto von 4,70 DM, davon 3,00 DM Päckchen und 1,70 DM Nachnahme, kamen zum Einsatz: MiNr 500 (Schiffbau), MiNr 502 (Braunkohlenförderbagger) und MiNr 672 (Magnetbahn).



Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Päckchen" / Kein Beleg, nur "Belegstück"]
 
Christoph 1 Am: 11.03.2023 20:31:45 Gelesen: 9707# 131 @  
Guten Abend,

hier der Wert zu 1,10 DM als 3-fach MeF portorichtig auf R-Brief im Großformat (1,30 DM + 2,- DM Einschreiben). Gelaufen 1984 an das Ordnungsamt Bergheim.



Gruß
Christoph
 
epem7081 Am: 20.05.2023 17:37:04 Gelesen: 7990# 132 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich heute vom 7.1.1988 ein Einschreiben mit durchgängig roter Freimachung einbringen. Das Porto betrug zu der Zeit für den Brief (bis 20 g) 0,80 und die Gebühr für das Einschreiben (2,00) = 2,80 DM.



Die Freimachung für das Einschreiben vom 7.1.1988 aus HAMBURG 653 / c / 2 erfolgte mit 2x 848 (Leuchtturm Alte Weser) und einem Viererblock MiNr 990 (Röntgengerät) = 2,80 DM.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
notna1 Am: 19.10.2023 16:48:19 Gelesen: 3502# 133 @  
Hallo zusammen,

nachstehend zeige ich eine Mehrfachfrankatur, 6 x MiNr. 858 (200 Pf).

Dieser Umschlag stammte wohl von einem Sammler, da er u.a. einen kompletten Dreierstreifen vom Oberrand verklebt hat.

Leider ist der bei Ebay verkaufte Brief anscheinend beim Empfänger nicht angekommen.

Viele Phila-Grüße


 
stempel Am: 06.01.2024 11:22:38 Gelesen: 1776# 134 @  
Hallo zusammen!

Ich mache weiter, mit einer nicht alltäglichen Stillen Versicherung eines Pakets.

Die Gebühr wurde auf einem Einlieferungsschein mit 4 mal 1 Mark aus der Dauerserie Industrie und Technik, Mi 854, nachgewiesen. Das Paket ging nach Southdale, einem Stadtteil von Johannisburg, Süd Afrika. Entwertet wurden die Marken am 16.03.1976 mit einem Kreisstempel mit Sehnensegment oben 875 ASCHAFFENBURG 2 s. Der Empfänger war eine Firma C.C. Imelmann, die noch heute Produkte der Chemie vertreibt. Ob der Sohn der Familie Ingelmann der große Golfer aus Johannisburg ist, konnte ich nicht erfahren.



Grüße
Dieter
 
Frankenjogger Am: 06.01.2024 11:50:23 Gelesen: 1767# 135 @  
@ stempel [#134]

Hallo Dieter,

da hast du dir von den Angeboten aber auch die schönsten Stücke gesichert.

Erstaunlich fand ich, dass das hier von dir gezeigte Stück teurer war, als das mit den 6 x 50 Pf Sicherheit.

Viele Grüße,
Klemens
 
stempel Am: 06.01.2024 15:36:22 Gelesen: 1743# 136 @  
@ Frankenjogger [#135]

Hallo Klemens!

Das hat mich auch gewundert. Es ist doch so, dass es immer einen unterlegenen Bieter gibt. Der hatte nicht so hoch gepokert wie ich. Etwas viel habe ich schon zahlen müssen. Doch es ist es mir wert. Beim nächsten Los geht es dann nicht so hoch her. Ich habe auch schon Lose für ganz kleines Geld gewonnen, bei denen ich gleiche Bieterschlachten befürchtet hatte. Da war bei den Konkurrenten zum Finale wohl Kaffeepause angesagt.

Grüße
Dieter
 
Martin de Matin Am: 14.01.2024 18:42:40 Gelesen: 1603# 137 @  
Dreimal wurde die 100 Pf auf Paketzustellliste verwendet. Die Paketzustellliste für zwei Pakete trägt den Stempel von Sinkershausen vom 16.12.76.



Gruss
Martin
 
epem7081 Am: 26.01.2024 12:59:19 Gelesen: 1415# 138 @  
Hallo zusammen,

bei diesem Beleg wird ordentlich losgebaggert. 16x der Braunkohlenförderbagger (MiNr 854) in NEUMARKT, OBERPF 1 / b / 8430 am 3.1.1979 für einen gesammelten Postzustellungsauftrag im Einsatz. Da seit dem 1.1.1979 pro Auftrag eine Postgebühr von 4,00 DM zu entrichten war, wurden hier für 4 Aufträge 16 DM fällig. Da kam der Handroller natürlich mehrfach zum Einsatz. Leider mit nur einem unbefriedigendem Stempelbild.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Frankenjogger Am: 26.01.2024 15:03:10 Gelesen: 1397# 139 @  
@ epem7081 [#138]

"Leider mit nur einem unbefriedigendem Stempelbild."

Warum?

Das ist ein Beleg aus dem Bedarf, da waren auch echte Dokumente drinnen. Dafür ist das Stempelbild gar nicht so schlecht, finde ich.

Wer Bedarfsbelege sammelt, sollte keine Kartonphilatelie erwarten.

Viele Grüße,
Klemens
 
epem7081 Am: 28.01.2024 10:00:18 Gelesen: 1262# 140 @  
@ Frankenjogger [#139]

Hallo Klemens..

mein Bedauern geht ja nur dahin, dass trotz etlicher Stempel auf dem Beleg Datum und UB zu wünschen lassen. Da sieht es mit meinem folgenden Beleg schon deutlich besser aus.

Hier nun 24x der Braunkohlenförderbagger (MiNr 854) und 2x die Bohrinsel (MiNr 858) in NEUMARKT, OBERPF 1 / b / 8430 am 9.1.1979 für einen gesammelten Postzustellungsauftrag im Einsatz. Da seit dem 1.1.1979 pro Auftrag eine Postgebühr von 4,00 DM zu entrichten war, wurden in diesem Fall für 7 Aufträge 28 DM fällig.



Einen schönen Sonntag wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
stempel Am: 28.01.2024 14:04:31 Gelesen: 1242# 141 @  
@ Frankenjogger [#139]
@ epem7081 [#140]

Ein Hallo an diesem schönen sonnigen Sonntag!

Der Beleg aus [#138] ist, auch wenn die Stempeldaten nicht so gut zu sehen sind, einfach doch schön. Ich lese da über alle Abroller eindeutig Neumarkt, Oberpfalz . Das Datum ist eindeutig. Der UB ist auch als "b" zu identifizieren.

Was will man als Stempelsammler mehr. Es geht, ist aber gerade Bei Handrollstempel nicht immer gegeben - das Mehr. Hier bei dem gezeigten Beleg ist doch alles lesbar.

Klemens sagt es ganz genau: Bei Bedarfsbelegen ist nicht alles bestens.

Grüße
Dieter
 
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