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Thema: (?) (673) Perfins - die Firmenlochungen
Das Thema hat 682 Beiträge:
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germaniafreund Am: 03.10.2010 22:14:54 Gelesen: 807399# 208 @  
@ Christian [#206]

Hallo Christian,

Deine gezeigte Marke ist keine 69 sondern eine 54. Ausgabe ab 1900.

Wir haben also eine sehr frühe Verwendung der Lochung.

liebe Grüße Klaus
 
petzlaff Am: 04.10.2010 10:03:51 Gelesen: 807366# 209 @  
@ Concordia CA [#207]

Ich habe mal ein wenig recherchiert.

Das Buchstabensymbol "OT" in Form eines Sendemastes kann eigentlich nur für "Optischer Telegraph" stehen. Siehe hierzu auch:

http://geraldlehmann-lindenbergpfalz.de/opt_tel.html

Welches Unternehmen sich jetzt genau hinter dem Perfin verbarg entzieht sich meiner Kenntnis.

LG, Stefan
 
Christian Am: 04.10.2010 23:16:52 Gelesen: 807341# 210 @  
@ petzlaff [#209]

Ist zumindest eine kreative Antwort. Die Lochung ist aller Voraussicht nach nicht katalogisiert. Aber sich gleich derat festzulegen, halte ich dich doch für mutig. Vielleicht hast du aber auch Recht.

Hier noch zwei Beispiele der "gleichen Formation", wenn auch etwas einfacher gestaltet. Diese beiden Firmen haben nun wirklich nichts mit "optischen Telegraphen" zu tun.





Grüße Christian
 
Christian Am: 04.10.2010 23:26:22 Gelesen: 807339# 211 @  
Hier noch eine Lochung aus Bayern, genauer aus München. Sie ist nachgewiesen von 1911-1918. Die Firma ist nicht angegeben.



Noch eine weitere Lochung aus Bayern, die ich leider nicht bestimmen kann. Vielleicht hat jemand ja eine Idee.



Herzliche Grüße

Christian
 
StrawberryFields Am: 09.10.2010 17:34:32 Gelesen: 807158# 212 @  
Habe bei der Sortierung meiner Bayern Sammlung folgende Marke gefunden, die ich trotz Michel (Standart und Spezial) nicht zuordnen kann. Vielleicht hat ja Jemand eine Idee und kann mir weiterhelfen. Der Falz auf der Rückseite der Marke interessiert mich nicht. :)

Vorderseite



Rückseite



Ich vermute ja, es ist eine Firmen- oder Behördenlochung. Andere Ideen?
 
germaniafreund Am: 09.10.2010 18:17:17 Gelesen: 807147# 213 @  
@ StrawberryFields

Michel Spezial 2006, Michelnr. 120IIA, Seite 78.

liebe Grüße Klaus
 
StrawberryFields Am: 09.10.2010 18:22:37 Gelesen: 807147# 214 @  
@ germaniafreund

Vielen Dank für Deine prompte Hilfe.

Es kann ja sein, dass ich geistig nicht mehr folgen kann (wäre kein Wunder bei den permanenten 6 Tage-Wochen), aber:

Michel Nr. 120 II A sollte meiner Meinung nach die 15 Pf Ausgabe der Freimarkenausgabe "König Ludwig III." (Spätdruck) mit Bdr.-Aufdruck sein. So weit kann ich folgen.

Mein Problem ist aber nach wie vor: Was bedeutet die rückseitige Lochung "K. H."?
 
germaniafreund Am: 09.10.2010 18:30:11 Gelesen: 807144# 215 @  
@ StrawberryFields

Danach hast Du nicht gefragt,

Für Lochungen gibt es hier Spezialisten.

liebe Grüße Klaus
 
StrawberryFields Am: 09.10.2010 18:35:57 Gelesen: 807141# 216 @  
@ germaniafreund

Stimmt, Du hast natürlich Recht. Zum Einen habe ich nicht speziell danach gefragt, was es mit dieser rückseitigen Lochung auf sich hat und zum Anderen ist mir mittlerweile auch eingefallen, dass es hier im Forum diesen wunderbaren Perfins-Thread gibt.

Ich bitte um Entschuldigung (wie geschrieben: 6 Tage-Woche, Matschbirne usw.)
 
Christian Am: 10.10.2010 10:46:06 Gelesen: 807088# 217 @  
@ StrawberryFields [#216]

Die Verwendung der Lochung K.H. ist nachgewiesen aus München für die Zeit von 1916 -33. Die Firma ist nicht bekannt. Jedenfalls geht es aus meinen Unterlagen nicht hervor. Du findest deine Lochung im Katalog der deutschen Firmenlochungen der ARGE Lochungen im BDPh unter 1.KH,5 9 14.15.

Herzliche Grüße

Christian
 
StrawberryFields Am: 10.10.2010 14:26:03 Gelesen: 807064# 218 @  
@ Christian

Vielen Dank für die Auskunft. Ist ja schon einmal ein Anfang. Vielleicht weiß noch Jemand genaueres.
 
Christian Am: 10.10.2010 23:11:02 Gelesen: 807042# 219 @  
Hallo zusammen!

Hier eine Lochung der Firma A. May Continental.

Die Lochung wurde in Berlin, Braunschweig, Breslau, Dresden, Erfurt, Köln, München Hamburg Hannover, Leipzig verwendet.

Ich vermute mal dass die Lochung auf der Bayern 3 PF dunkelornagebraun, Michel Nr. 76II aus München stammt. Dort wurde sie im Jahre 1912 verwendet.



Herzliche Grüße

Christian
 
firehead Am: 14.10.2010 15:07:58 Gelesen: 806863# 220 @  
Hallo,

ich suche Firmenlochungen/Perfins lose oder auf Beleg von Jugoslawien und Kroatien. Für jede mir fehlende Lochung gebe ich 20 Lochungen alle Welt. Auch jeder andere Tausch-/Kaufvorschlag wird umgehend beantwortet.

Hier einmal zur Anschauung eine Postkarte mit einer Firmenlochung der Firma HERM. POLACKA SINOVI (H.P.S.) aus Zagreb aus dem Jahre 1927 (Lochung Nr. H5):



Wenn also jemand solche oder ähnliche Perfins abzugeben hat, freue ich mich auf eine Nachricht, auch direkt an meine unter den Nutzerdaten hinterlegte Emailadresse.
 
Jürgen Witkowski Am: 15.10.2010 22:46:04 Gelesen: 806755# 221 @  
Dieser Beleg mit der Lochung T.G. der Firma Th. Goldschmidt A.G. aus Essen vom 26.1.1915 weist eine Besonderheit auf. Es ist nicht die Lochung, die mit einer Mehrfachstanze hergestellt worden ist, sondern der auf der linken Seite schwach zu erkennenden Einkreisstempel mit einer 5 in der Mitte.

Dabei handelt es sich um den Custos-Portokontroll-Stempel mit der Inschrift PORTOKASSEN-SYSTEM "CUSTOS" (F A CUSTOS DUISBURG). Die Ziffer 5 in der Mitte dokumentiert dabei das verwendete Porto.

Horst Müller hat im Wittener Briefmarkenbote Nr. 38, Ausgabe Februar 2010 dazu einen Artikel veröffentlicht, in dem er auch die Patentschrift zitiert. Er schreibt:

... Beamter A hat die Apparate, von denen für jede erforderliche Freimarkengattung je einer erforderlich ist, in Verwahrung, wogegen Beamter B nur die Freimarken besitzt, die er direkt von der Kasse erhält. A zählt nun mittels der Apparate die Schriftstücke automatisch, indem er letztere einzeln in den Schlitz des erforderlichen Apparates einführt und dann einen Druck auf den Griff ausübt. Damit entsteht ein Druckzeichen durch die Stempelplatte und gleichzeitig zwei Perforierzeichen durch die Perforierstifte. Die gekennzeichneten Schriftstücke werden nach erfolgter Stempelung dem Beamten B übergeben, welcher dieselben mit dem erforderlichen Wertzeichen versieht, und da diese automatisch gezählt sind, ist der Nachweis der rechtlich zu verwendenden Wertzeichen geliefert. ...

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Postgeschichte Am: 15.10.2010 23:16:47 Gelesen: 806746# 222 @  
Auch in den Besetzten Gebieten des 1. Weltkrieges gab es Firmenlochungen, insbesondere von Banken. Hier eine Lochung aus dem Generalgouvernement Belgien. Die Absenderangabe besteht nur aus der Straßenangabe "51. Rue de L.Abbaye" in Brüssel. Welche Firma oder Bank sich hierunter verbirgt, kann ich nicht sagen.



Das interessante an dieser Lochung ist die Verwendung von zwei verschiedenen Lochstärken. Das "T" wurde mit einem feineren Locheisen ausgeführt.

Gruß
Manfred
 
Christian Am: 16.10.2010 11:17:20 Gelesen: 806704# 223 @  
@ Postgeschichte [#222]

Hallo Manfred,

die Lochung stammt von der Firma Leonhard Tietz aus Brüssel und wurde dort von 1914 - 1917 verwendet. Weitere ähnliche, aber doch unterschiedliche Lochungen dieser Firma gab es aus Köln und Düsseldorf.

Eine Mögliche Interpretation:

"Tietz eröffnete am 14. August 1879 ein kleines, 25 m² großes[1] Textilgeschäft in Stralsund. 1882 eröffnete er dann zunächst in Elberfeld, also im ersten großen Industriezentrum Deutschlands, in dem auch ein Großteil seiner Lieferanten beheimatet war, ein ähnlich kleines Geschäft, das sich aber recht schnell für die Doppelgroßstadt „Elberfeld-Barmen“, wie Wuppertal bis 1930 hieß, als zu klein erwies. Folgerichtig setzte er einen lang gehegten Wunsch, ein Mehrabteilungs-Warenhaus nach französischem Vorbild aufzubauen, in eben dieser "Boomtown" kontinentaleuropäischer Industrialisierung ab 1885 in der dortigen Herzogstraße in Wuppertal-Elberfeld erstmals für Deutschland um und verlegte auch den Firmensitz an diesen Platz. Grundlage des rasanten Wachstums der Tietz´schen Unternehmungen war die von ihm erstmals in der deutschen Wirtschaftsgeschichte eingeführte Praxis, qualitativ hochwertige Produkte zu festen Preisen bei Barzahlung zu verkaufen. Bis dahin war es üblich, den Preis von Gütern vor dem Kauf zeitaufwendig auszuhandeln. Zudem räumte er seinen Kunden ein Umtauschrecht ein.

Ab 1891 war der Sitz von Tietz in Köln mit einen Geschäft in der Hohe Straße. 1905 wurde seine Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach dem Tod von Leonhard Tietz im Jahr 1914 führte sein Sohn Alfred Leonhard Tietz das Geschäft weiter. Das Unternehmen wuchs durch Übernahmen und beschäftigte Anfang der 1930er Jahre etwa 15.000 Mitarbeiter an 43 Standorten.

Zusammen mit Gerhard Tietz leitete er noch das Unternehmen, als 1933 die Nationalsozialisten an die Macht gelangten und auf die von ihnen so genannte „Arisierung“ jüdischer Kaufhäuser drängten. Die Firma wurde nun in Westdeutsche Kaufhof AG (vorm. Leonhard Tietz AG) umbenannt, ab 1936 ohne Zusatz, blieb im inneren Aufbau aber – im Gegensatz zu vielen anderen enteigneten Firmen – erhalten. Die Familie Tietz musste ihre Anteile unter Wert an Banken abgeben. Sie emigrierte und wurde nach dem Krieg mit 5 Millionen DM entschädigt.

Ähnlich erging es den Hertie-Gründern (Wertheim, KaDeWe) Hermann Tietz, dem Onkel von Leonhard Tietz und Oscar Tietz, dem Bruder von Leonhard. Die meisten Häuser von Hertie mussten nach einem schlechten Management der britischen Investmentfirma Dawnay Day 2009 geschlossen werden. Die Warenhäuser von Hermann Tietz sind heute zum Teil in Karstadt aufgegangen. Aus den Warenhäusern von Leonhard Tietz ging die Kaufhof AG hervor."


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Leonhard_Tietz

Noch ein Beitrag zu den Personalien:

" Leonhard Tietz (1849 - 1914) eröffnete am 14. August 1879 ein Geschäft für Kurz-, Weiß- und Wollwaren in der Ossenreyerstraße 31. Ein Jahr später erfolgte der Umzug in die Ossenreyerstraße 21. Nach einem Umbau war eine erneute Vergrößerung notwendig. Daraufhin konnte Tietz ein Grundstück in der Ossenreyerstraße 19 erwerben und ließ darauf ein modernes Kaufhaus errichten, dessen Pforten 1902 geöffnet wurden. Inzwischen hatte Leonhard Tietz bereits Filialen, u. a. in Köln, Bonn, Brüssel und Lüttich. 1934 wurde Leonhard Tietz von den Nazis enteignet und sein Geschäft in die Westdeutsche Kaufhof AG überführt. Sein Onkel Hermann Tietz war Begründer des Kaufhauskonzerns Hertie. "

Liebe Grüße

Christian
 
Postgeschichte Am: 16.10.2010 12:58:40 Gelesen: 806687# 224 @  
@ Christian [#223]

Hallo Christian,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung des Verwenders, Leonard Tietz, der, wie ich zwischenzeitlich in Erfahrung gebracht habe, während der Besetzung in Belgien 1914-1918 auch eine Filiale in Antwerpen hatte und dort die Lochungen verwendete.

Liebe Grüße
Manfred
 
Jürgen Witkowski Am: 22.10.2010 22:16:44 Gelesen: 806370# 225 @  
@ Postgeschichte [#222]

Ebenfalls aus Belgien stammt diese Lochung C.A., die sich zum Glück auf einem Firmenumschlag befindet, aus dem der Absender hervor geht. Es handelt sich um die Bank Crédit Anversois, Niederlassung Brüssel.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
chuck193 Am: 04.11.2010 03:20:28 Gelesen: 805564# 226 @  
Hallo die Perfin Sammler,

gewöhnlich hatte ich immer mal Perfins in einen Binder gesteckt, habe mich aber nie genauer damit befasst. Seit ich diese Beiträge gelesen habe, möchte ich die Perfins aber neu anlegen.

Dafür brauche ich natürlich Eure Hilfe. Hier mal die ersten fünf Marken.

Vielen Dank für Euer Wissen im voraus,
Chuck
















 
rostigeschiene (RIP) Am: 04.11.2010 13:35:33 Gelesen: 805522# 227 @  
@ chuck193 [#226]

Hallo chuck,

selbstverständlich werde ich Dir helfen, Deine gelochten Marken zu identifizieren. Aber erst zu späterer Stunde, ich habe noch Termine.

Gruß Werner
 
chuck193 Am: 04.11.2010 16:29:25 Gelesen: 805498# 228 @  
@ rostigeschiene [#227]

Hi Werner,

vielen Dank für Deine Hilfe, nimm Dir ruhig Zeit. Da ich meinen PC gesäubert hatte, (alle cookies gelöscht usw ), musste ich mich jetzt erneut anmelden. Ich hätte gedacht, dass man sich nur Einloggen muss.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
rostigeschiene (RIP) Am: 04.11.2010 22:15:06 Gelesen: 805449# 229 @  
@ chuck193 [#228]

Hallo chuck,

die Lochung U.G. steht im Katalog mit der Nr.1-UG-2
Höhe: 6½; Anzahl: 13 .;13 .;
Verwendet in Reutlingen von der Firma Ulrich Gminder in den Jahren 1896-1944.

für die Lochung JP kommen drei Verursacher in Betracht,
Die Firmen Ferd. Flinsch aus Frankfurt in den Jahren 1924-1943,
J.Prölsdörfer,Baugeräte Karlsruhe 1923-1928,
J.Pohlig AG, Drahtseilbahnen, Verladevorrichtung 1922-1927 Köln Zollstock.
Wenn ich mir den Stempel auf der Marke ansehe, bin ich davon überzeugt das es
die Firma J. Pohlig war die diese Löcher gestanzt hat.

Der Kronprinz Luitpold wurde in Nürnberg gelocht, auch hier haben wir wieder drei Firmen die diese Lochung verwendeten. von der Firma. Im Katalog sieht dies so aus,
1-GB-23 >
Höhe: 7¼; Anzahl: 15 .;18 .;
Nürnberg
Georg Benda,Bronze 1900-1923
Gebiet : Bayern
1-GB-24 >
Höhe: 7¼; Anzahl: 15 .;18 .;
Nürnberg
SOGELLA Lack- u. Farbengesellsch., Georg Ben 1900-1923
Gebiet : Bayern
1-GB-26 > - 49 ;
Höhe: 7½; Anzahl: 15 .;18 .;
Nürnberg
G.Böhner,Seifen-u.Sodafabrik 1909-1920

Für Leopold 30 Pf. finde ich eine Heimatstadt, Donauwörth, doch auch hier drei
Möglichkeiten
1-LA-2 >
Höhe: 6¼; Anzahl: 9 .;12 .;
Donauwörth
Exped.d.Donauw.Zeitschriften 1922
Donauwörth
Ludwig Auer,Buchhandlung 1899-1941
Donauwörth
Schriftleitung der Notburga 1923
Für Luitpold 15 Pf. gelocht in München gibt es nur zwei Möglichkeiten
2-GGM-2 >
Höhe: 6½; Anzahl: 14;14;21;
München
Gebr. Gondrand AG 1911
München
Gondrand & Mangili,Transporte 1910-1943

Du siehst die Erforschung der Perfins ist recht vielfältig und ohne Literatur und Kataloge ein sehr unüberschaubarer Zweig der Philatelie.

Schöne Grüße
Werner
 
chuck193 Am: 05.11.2010 17:11:18 Gelesen: 805370# 230 @  
@ rostigeschiene [#229]

Hi Werner,
Ganz Herzlichen Dank für Deine Arbeit. Ich kann mir vorstellen, dass das viel Zeit in Anspruch genommen hat. Dies ist jetzt ein beginn für meine Perfins.
Noch eine Fragge, wie hebst Du Deine Perfins auf, da muss ja irgendwie Ordnung sein.
Vielen Dank und Grüsse,
Chuck
 
rostigeschiene (RIP) Am: 05.11.2010 23:44:56 Gelesen: 805338# 231 @  
@ chuck193 [#230]

Hi chuck,

meine gelochten Marken kommen auf Steckkarten, alphabetisch geordnet. Somit hat man einen besseren Überblick und kann neu hinzu gekommene Marken einsortieren ohne ein halbes Album umzustecken.

Wenn Marken neu hinzukommen die ich noch nicht habe wird eine neue Karte genommen und einsortiert.



Marken mit Lochung, von denen ich einen Beleg habe, ziehe ich auf selbst gestaltete Albenblätter auf.

Nur als Anregung zu verstehen, keine Vorschrift.



Gruß Werner
 
heide1 Am: 06.11.2010 00:16:42 Gelesen: 805335# 232 @  
@ Alle:

Moin Lochfreunde,

dann möchte ich auch ein Beispielblatt aus der Heuss-Sammlung zeigen.

Gruß vom Heuss-Sammler Jürgen


 

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