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Thema: Weltausstellung Paris 1900
Das Thema hat 83 Beiträge:
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Pommes Am: 17.08.2012 19:10:57 Gelesen: 84364# 34 @  
@ Mondorff [#33]

Hallo Dieter,

mein Russisch war nie gut und selbst die rudimentär vorhandenen Ansätze sind inzwischen eingerostet, aber wenn ich Google in Verbindung mit einigen online Übersetzungstools glauben darf heißt панаир sinngemäß Messe.

Das "mittige Wort" bedeutet eher Muster/Beispiel. Der gesamte Schriftzug heißt dann sinngemäß Pariser Mustermesse oder eben Pariser Weltausstellung. Warum jetzt aber auf einem tschechischen Brief Vignetten mit kyrillischen Buchstaben auftauchen?

Vielleicht kannst Du mal den ganzen Beleg zeigen?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Mondorff Am: 17.08.2012 19:49:10 Gelesen: 84357# 35 @  
@ Pommes [#34]

Guten Abend Thomas,

russisch hatten wir nach '45 in der Grundschule – die Lehrer gingen zur Abendschule, um selbst erstmal etwas davon zu lernen. Wer konnte diese Sprache denn schon? Also ist rudimentär doch schon fast abgehoben.

Hier ist die Vorderseite des Belegs:



Warum der Henri aus Prag noch 22 Jahre nach der Weltausstellung diese Vignette verklebte, weiß ich auch nicht. Es war jedenfalls eine philatelistische Korrespondenz – der Léon Schiltz war Lehrer und ein bekannter Sammler.

Freundlichen Gruß
Dieter
 
Pommes Am: 17.08.2012 22:19:59 Gelesen: 84337# 36 @  
@ Mondorff [#35]

Hallo Dieter,

vielen Dank für die Abbildung der ganzen Briefvorderseite. Mal ein paar tschechische Handstempel (aus dieser Zeit) zu sehen, dürfte die Mühe schon gelohnt haben.

Warum Henri an Léon diese Vignette gebraucht hat, wissen wir beide immer noch nicht, aber interessant ist es schon (oder?). Ggf. war Henri bei der Weltausstellung 1900 dabei und hat diese Vignete dort erworben? Die Ausstellung 1922 in Rio de Janeiro wird ja nicht der Grund gewesen sein.

Wer Russisch versteht, kommt entweder von dort (oder dem entsprechenden Einzugsgebiet) oder hat aus meiner Sicht ganz außergewöhnliche Sprachkenntnisse ;-) . Ich bin an dieser Sprache regelmäßig gescheitert! Ich konnte mich nur mit einem "Ja nje snaju" oder "Ja nischewo f etom nje panimaju" durch die Schule retten. Im Gegensatz zu Dir durfte (musste) ich nicht die Anfänge, sondern das "Ende" dieser Sprache in deutschen Schulen miterleben. Das war dann auch meine schlechteste Abschlussnote auf dem Reifezeugnis. Ansonsten hätte ich heute bestimmt auch einen einen repräsentablen "Beruf". ;-) ;-P

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Cantus Am: 18.08.2012 01:49:02 Gelesen: 84318# 37 @  
@ Pommes [#34]

Hallo Thomas,

ich glaube nicht, dass das eine Vignette zur Pariser Weltausstellung 1900 war. Zum Einen ist eine Mustermesse etwas ganz anderes als eine Weltausstellung, zum Anderen aber gab es damals immer wieder große Messen und Ausstellungen, so z.B. 1898 oder 1908 in Prag oder Wien, aber auch 1902 in Düsseldorf, wo damals die große Düsseldorfer Gewerbeausstellung stattfand. Ansichtskarten zu dieser Ausstellung zeigen zum Teil ähnliche Ansichten wie die abgebildete Vignette. Ohne einen darauf spezialisierten Sammler wird man aber zur Frage der Zuordnung mit Sicherheit keine verlässliche Auskunft erhalten.

Bei der Frage zur möglicherweise späten Verwendung der Vignette solltet ihr euch mal von philatelistischen Gesichtspunkten trennen. Als ich mich selber so im Alter zwischen 10 und 15 Jahren mit Briefmarken beschäftigte, bekamen mein Bruder und ich von einem Nachbarn ein Album geschenkt, in das jede Menge postfrischer Vignetten eingesteckt waren. Da es sich schnell herausstellte, dass das keine Briefmarken waren, legten wir das Album zunächst zur Seite, später jedoch haben wir immer dann, wenn wir einem Postempfänger eine Freude bereiten wollten, eine der Vignetten aus dem Album mit auf Briefumschlag oder Postkarte geklebt. Wir konnten ja nicht ahnen, dass Jahrzehnte später sich jemand den Kopf darüber zerbrechen würde, warum die einzelne Vignette nicht zeitgemäß verwendet wurde. Heute übrigens werden auch immer wieder Poststücke mit bunten Bildchen beklebt, nur sind diese überwiegend selbstklebend.

Viele Grüße
Ingo
 
Mondorff Am: 18.08.2012 12:40:34 Gelesen: 84287# 38 @  
@ Cantus [#37]

Hallo Ingo,

durchaus möglich, da auch ich heute noch Vignetten einiger Ausstellungen besitze, an denen ich als Aussteller teilgenommen habe und diese jetzt (zur Freude der Korrespondenten?) als Verschlussmarken verbrauche.

Bei der vorgestellten Vignette kam es mir nur so vor, wie wenn der Zentral-Pavillon der Ausstellung von 1900 abgebildet wäre.

Im Übrigen ist der gezeigte Umschlag abzugeben.

Freundlichen Gruß
Dieter
 
rostigeschiene (RIP) Am: 18.08.2012 21:03:41 Gelesen: 84238# 39 @  
Bei der Durchsicht meiner Belege ist mir diese Vignette aufgefallen.



Diese Karte ziert nicht nur der Bickerdike Stempel mit dem Hinweis auf die Weltausstellung, sie hat auch noch eine Vignette auf dem das Palais de Esplanade des Invalides zu sehen ist.

Das Haus das Louis XVI als Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten errichten lies.

Viele Grüße

Werner
 
kauli Am: 18.08.2012 23:37:27 Gelesen: 84224# 40 @  
Hallo zusammen,

ich habe auch eine AK gefunden, die, glaube ich, noch nicht gezeigt wurde. Hat zwar ein paar Fleckchen, geht aber noch. Ingo, falls Du Interesse hast, eine kurze Mail reicht.

Viele Grüße
Dieter


 
Cantus Am: 19.08.2012 23:08:34 Gelesen: 84173# 41 @  
@ kauli [#40]

Hallo Dieter,

selbstverständlich habe ich Interesse an der Karte, zumal mir dieses Motiv mit der Weltkugel bisher noch nicht untergekommen ist.

Damit wir hier die Übersicht nicht ganz verlieren (es gibt da noch so viel zu zeigen), liste ich nachstehend als Zwischenbilanz kurz auf, von welchen Ländern bisher schon Pavillons gezeigt wurden:

Algerien, zwei verschiedene Ansichten, sowie der Innenhof des Pavillons
Bosnien-Herzegowina
China
Dahomé
Indo-China
Italien
Japan
Russland
Schweden
Schweiz
Südafrika
Ungarn

Wie man sieht, sind da noch eine Menge Länder übrig, die es zu entdecken und zu zeigen gilt. Ich werde mal schauen, wie wir unsere Besichtigungstour am besten fortsetzen werden.

Ich melde mich gleich zurück.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 19.08.2012 23:50:01 Gelesen: 84167# 42 @  
Ich habe mich entschieden, euch heute zwei verschiedene Ansichten des gleichen Gebäudes zu zeigen. Das gesamte Gebäude wird bezeichnet als "Palais du Génie Civil et des Moyens de Transport". Mit der Übersetzung tue ich mich ein wenig schwer. Ich glaube, übersetzt heißt das in etwa "Palais des zivilen Ingenieurswesens und des zugehörigen Transportwesens".

Die erste Karte lief am 26.8.1900 von Paris nach Blankenburg am Harz.





Die zweite Karte wurde am 24.5.1900 von Paris nach Frankfurt am Main geschickt.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 22.08.2012 00:09:51 Gelesen: 84089# 43 @  
Auch in Deutschland hatte man diesem besonderen Ereignis der Pariser Weltausstellung eine Ansichtskartenserie gewidmet. Hier ist eine Karte, die eines der beiden größten Wahrzeichen von Paris zeigt. Die Karte wurde am 20.7.1901 innerhalb von Mönchen-Gladbach verwendet.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 05.09.2012 02:03:31 Gelesen: 83766# 44 @  
Heute ein Blick auf die prächtige Villa, durch die das Fürstenhaus von Monaco auf der Ausstellung repräsentiert wurde. Die Karte lief verspätet im Jahr 1903 innerhalb von Paris.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 09.09.2012 22:49:57 Gelesen: 83685# 45 @  
Ich zeige euch heute zwei Karten, die offensichtlich von kleineren Geschäftsinhabern aufgekauft, dann mit dem Aufdruck eigener Firmenwerbung versehen und so an die Kundschaft weitergegeben worden waren.

Zunächst werfen wir einen Blick auf das wuchtig wirkende Gebäude, mit dem sich Ägypten auf der Ausstellung präsentiert. Die Karte lief erst im Dezember 1903 von Paris nach Sarcelles im Département Seine et Oise.





Anschließend schlendern wir hinüber zum prachtvoll verspielten Bauwerk von Niederländisch-Indien, ganz im dort üblichen Baustil errichtet. Die Karte ist zwar ungelaufen, die rückseitige Werbung sollte aber dennoch nicht übersehen werden.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 12.09.2012 22:36:14 Gelesen: 83637# 46 @  
Das viele Herumlaufen macht jedoch durstig und ein wenig zum Essen würde auch nicht schaden, und so sucht man sich einen geeigneten Ort, um es sich einige Zeit gutgehen zu lassen. Dafür bieten sich verschiedene Anlaufpunkte an.

Zunächst wäre da das Restaurant International, gelegen in den Jardins du Trocadéro.

Die Karte wurde am 26.4.1900 an eine Adresse in Boulogne sur Mer geschickt, wo sie einen Tag später eintraf.





Alternativ bot sich das Restaurant du Palais des Mines an, das einen recht soliden Eindruck macht.

Die Karte ist ungelaufen.



Wer es etwas derber mag und gerne den einen oder anderen Wein verköstigt, könnte aber auch die Dégustation "Maison de Moliére" aufsuchen. Allerdings sollte man es nicht so übertreiben wie die auf der Karte abgebildete Dame, denn völlig deragiert sollte man dann doch nicht heimwärts ziehen.





Diese Karte wurde am 7.9.1900 in Paris aufgegeben; der Adressat war in Heldburg bei Coburg in Thüringen ansässig. Neben verschiedenen Zusatzfrankaturen trägt diese Karte rückseitig noch eine Ausstellungsvignette, die das Phono-Cinema Theatre in der Rue de Paris zeigt.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 30.09.2012 00:12:55 Gelesen: 83304# 47 @  
Nachdem nun alle ausreichend ausgeruht sind und sich mit Speis und Trank versorgt haben, wird es Zeit, die Besichtigungstour fortzusetzen. Dabei bietet sich am Ufer der Seine die Repräsentanz des Deutschen Reiches an.

Die Karte lief am 15.9.1900 vom Pariser Postamt in der Rue Montaigne nach Berlin.






Viele Grüße
Ingo
 
ganzsachenphilatelie Am: 30.09.2012 07:16:52 Gelesen: 83287# 48 @  
Hallo Ingo,

klasse, was hier so alles gezeigt wird.

Eine "Weltausstellungs-Jahrhundertkarte" darf an dieser Stelle natürlich nicht fehlen.



Beste Grüße

Hans-Dieter Friedrich
 
Cantus Am: 08.10.2012 23:59:04 Gelesen: 83055# 49 @  
@ ganzsachenphilatelie [#48]

Hallo Hans-Dieter,

ich wusste bisher noch gar nicht, dass es in Frankreich eine Privatganzsache mit Wertstempel Type Sage zu diesem Anlass gegeben hat; vielen Dank für's Zeigen.

Von mir heute ein Blick auf den königlichen Pavillon, mit dem sich Belgien der Weltöffentlichkeit präsentierte. Die Karte lief am 2.11.1901 von Paris auf die Insel Reichenau, wo sie am 4.11.1901 eintraf.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 09.10.2012 23:34:45 Gelesen: 82999# 50 @  
Ich möchte heute einen kleinen Abstecher nach Österreich machen. Die Firma Freytag & Berndt, bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als Verlag guter Wander- und Regionalkarten bekannt, macht hier auf einer österreichischen Ganzsachenkarte Werbung für einen "Plan der Pariser Weltausstellung 1900", sicher eine sinnvolle Angelegenheit, damit Besucher der Weltausstellung, die der französischen Sprache nicht mächtig waren, sich problemlos zurechtfinden konnten.

Die Karte lief am 7.2.1900 (vielleicht schon am Vorabend der offiziellen Herausgabe zur Post gegeben?) von Wien nach Neapel.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 20.10.2012 22:17:57 Gelesen: 82784# 51 @  
Mit Hilfe der Landkarte finden wir nun auch Ausstellungsgebäude, die unserer Aufmerksamkeit bisher entgangen sind, so z.B. hier das Gebäude, das die große ostafrikanische Insel Madagaskar auf der Weltausstellung präsentiert. Dabei sollen wohl die kleinen Häuschen im Vordergrund die dörfliche Bauweise dokumentieren, während das prachtvolle Gebäude dahinter vielleicht als Residenz des Sultans von Madagaskar angemessen wäre.

Die Karte lief am 6.8.1901 von Belfort nach Wesserling im Elsass.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 01.11.2012 23:11:32 Gelesen: 82509# 52 @  
Ein Spaziergang entlang der Seine kann nun nicht schaden. Man kann dabei die neueste Damenmode bewundern, sich am Anblick der vielfältigen Schiffstypen erfreuen oder einfach nur den Anblick des ruhig dahinfließenden Flusses genießen; einzelne Brücken sind dabei interessante Unterbrechungen.





Die Karte lief am 10.9.1900 von Paris nach Jungbunzlau in Böhmen, wo sie am 13.9.1900 eintraf.



Hier ist sehr schön die Konkurrenz zwischen Ausflugsdampfern und Frachtschleppern auf der Seine zu sehen. Die Karte ist ungelaufen.



Der Blick über die Seine zeigt ein Passagierschiff, das sehr stark auch heutigen Modellen ähnelt. Die Karte lief am 15.8.1900 von Paris nach Löhne in Westfalen.





Zum Schluss noch ein Blick auf die Pont des Invalides. Die Karte lief am 15.10.1900 von Paris nach Hannover.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 25.11.2012 00:30:59 Gelesen: 81969# 53 @  
Wir wollen nun eine der Brücken überqueren und uns dem (damaligen) Trocadéro nähern. Die Brücke heißt heute Pont d'léna, ob das damals auch schon so war, weiß ich nicht. Zur Geschichte des Trocadéro verweise ich auf die Erläuterungen im französischen Wikipedia:

http://fr.wikipedia.org/wiki/Ancien_palais_du_Trocad%C3%A9ro

Zunächst eine Ansicht, noch vor der Brücke aufgenommen. Die Karte lief am 21.8.1900 innerhalb von Paris.





Die nächste Karte zeigt das Panorama von der Brücke bis zum Trocadéro. Die Karte lief am 21.6.1900 von Paris nach Auerhammer bei Aue in Sachsen.





Wenn man dann die Brücke überquert hat, entfaltet sich dem Betrachter die ganze Pracht dieses monumentalen Bauwerkes. Die Karte lief am 1.7.1900 von Paris nach Bischheim im Elsass.





Viele Grüße
Ingo
 
muemmel Am: 25.11.2012 00:37:08 Gelesen: 81967# 54 @  
@ Cantus [#53]

Moin Ingo,

einfach schöööööön.

Grüßle
Mümmle

nein, Mümmel
:-)
 
Cantus Am: 29.12.2012 00:22:38 Gelesen: 81497# 55 @  
Es gibt noch viel zu schauen. Man kann kreuz und quer über das Gelände streifen und entdeckt immer wieder Neues. Zunächst kommen wir in einiger Entfernung am Palais de l'Électricité vorbei. Die Wasserspiele sind etwas gedrosselt, aber der Anblick ist auch so außerordentlich imposant.





Karte vom 27.2.1903, gelaufen als Ortspost in Paris.

Als nächstes schlendern wir recht nahe am Châlet suisse vorbei.





Karte vom 17.8.1900, gelaufen vom Ausstellungsgelände in Paris nach Rothenfelde bei Bielefeld.

Danach können wir dann unser eigentliches heutiges Ziel ansteuern, das Porte Monumentale. In relativer Nähe zum Eiffelturm erbaut, hat es leider die kriegerischen Zeiten nicht überlebt. Von vorne besehen, wirkt es enorm groß, aber auch ein wenig verspielt.





Karte vom 10.2.1901, gelaufen von Reuilly nach Nimes.

Aus der Nähe betrachtet, kann man seine Anziehungskraft erst recht wahrnehmen.





Karte vom 13.6.1900, gelaufen von Paris nach Genf.

Dieses Tor stach so aus der Menge der Bauten auf der Weltausstellung hervor, dass es auch als Motiv für die damals üblichen allgemeineren Karten genutzt wurde, hier jedoch zusätzlich mit vorderseitiger Werbung von der "Linge Monopol, Maximes Faivret".





Diese Karte wurde offensichtlich per Brief versandt, ein Verwendungsdatum ist nicht aufzufinden.

Viele Grüße
Ingo
 
Rore Am: 02.01.2013 19:29:47 Gelesen: 81358# 56 @  
Nachdem Cantus fast der Allein Unterhalter war, habe ich auch 2 Karten zum Thema gefunden.

Zuerst den Norwegischen Pavillon mit Einzeiler Paris 14 Mai 1900 Und die Anschriften Seite 3 Vignetten zur Ausstellung die Karte ist gest. Paris 14. Mai oo und ging nach Duisburg-Ruhrort AK. St.Ruhrort 15.5.00.11-12V.



Die zweite Karte zeigt Les Etats Unis Die Anschriften Seite Paris 12.11.00 AK.St.Ruhrort 13.11.00 11-12V



Rore
 
cowie Am: 03.01.2013 02:06:46 Gelesen: 81338# 57 @  
Ein paar Sachen kann ich hier auch noch beitragen.

Ansichten des deutschen Pavillons in schwarz-weiß waren schon zusehen. Meine ist in Farbe und vermittelt einen Eindruck davon, wie farbenfroh die Gebäude damals ausgesehen haben mögen.



Die zweite Ansichtskarte zeigt einen Platz, von dem aus man eine Sicht auf den Invalidendom hat. Dazu habe ich ein Foto gefunden mit fast genau der selben Blickrichtung. Das einzige, was noch stehen geblieben ist, scheint die 1. Laterne im Vordergrund zu sein.



 
cowie Am: 03.01.2013 02:14:31 Gelesen: 81337# 58 @  
Hier noch zwei Ansichtskarten auf denen gleich mehrere Pavillons zusehen sind.

AK mit den Pavillons von Spanien, Monaco, Griechenland und Serbien.



Und eine AK mit den Pavillons von Italien, Türkei und den Vereinigten Staaten.


 

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