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Thema: Philatelie in der Presse - Aus den Vereinen
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Richard Am: 31.03.2010 23:47:16 Gelesen: 1166157# 296 @  
Gezackt, gestempelt und geklebt Briefmarken-Tauschtag im Kronenzentrum

Von Rudi Kern

Bietigheimer Zeitung, Bietigheim-Bissingen (22.03.10) - Wenn der Verein der Briefmarkenfreunde Bietigheim-Bissingen zu seinem Großtauschtag ins Foyer des Kronenzentrums einlädt, sind die Freunde des zackigen Hobbys auf der Suche nach Raritäten bei der Stelle.

Da kommen selbst die Sammlerfreunde aus dem badischen Bietigheim in die Stadt an Enz und Metter. Kürzlich feierten die angereisten Gäste das 40-jährige Jubiläum ihres Briefmarkenvereins und kündigten dabei ihren Besuch zum mittlerweile 30. Großtauschtag an. Überhaupt zeigte sich Erich Reinhardt, Vorsitzender des Vereins der Briefmarkenfreunde Bietigheim-Bissingen, zufrieden über die Resonanz am gestrigen Sonntag.

Rund 200 Philatelisten nahmen die Gelegenheit wahr, um sich beim Sammlerstelldichein auszutauschen. Wichtiges Utensil dabei ist der "Michel", der bevorzugte Sammlerkatalog unter den Briefmarkenliebhabern. Das Maß aller Dinge könnte man meinen, beobachtet man Gespräche und Austausch der meist gelassen wirkenden Sammler. "Es ist keine Bibel", wie Erich Reinhardt dazu schmunzelnd anmerkte.

Man tauscht meist Marke gegen Marke, der Michel-Wert dient mehr zur Orientierung. Raritäten gab es freilich auch zu entdecken. Beispielsweise ein Viererblock mit den zackigen Postwertzeichen aus dem Freistaat Bayern einstiger Zeit, diese noch im Rahmen, was eine Wertsteigerung und einen besonderen Reiz bei Sammlern bewirkt. Mit 400 Euro wurde der bajuwarische Viererblock angeboten.

"Nach Jahreszahl, Wert, Einzel- oder Serienmarke, postfrisch oder gestempelt, werden die kleinen Sammlerstücke in die jeweiligen Alben einsortiert und registriert", beschreibt Hans-Peter Hübner sein Hobby, dem er jetzt als Rentner weitaus mehr frönen kann.

Seine Lieblingsstücke sind die Marken aus der französischen Zone der Jahre 1945 bis 1949, die ersten davon wurden ihm von seinem Patenonkel geschenkt. Im Alter von zehn Jahren hatte er 1956 mit Sammeln begonnen.

Dass Briefmarkensammeln keineswegs nur ein Hobby für ältere Menschen ist, möchten die Briefmarkenfreunde gerne auch der Jugend vermitteln. An einem Tisch konnten Kinder und Jugendliche nach Herzenslust in einer Kiste mit Briefmarken stöbern und bei Gefallen, das Land der Briefmarke auf dem daneben stehenden Globus suchen.

Der Großtauschtag in Bietigheim-Bissingen ist eine der der großen Tauschbörsen in der Region, bei Sammlern beliebt und wegen der Vielfalt gerne besucht. Im geräumigen Foyer des Kronenzentrums gab es außer alten und neuen Briefmarken auch Münzen, Telefonkarten, alte Briefe und Ansichtskarten als weitere postalische Beiwerke zu bestaunen.

Jeden 1. Dienstag und jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Mitglieder des Vereins im Ellentalgymnasium



Enz- und Metter Großtauschtag des Briefmarkensammlervereins Bietigheim-Bissingen: Hans-Peter Hübner (stellvertretender Vorsitzender im Bild links) und Erich Reinhardt (Vorsitzender) fachsimpeln über Tauschobjekte. (Foto: Helmut Pangerl)
 
Richard Am: 01.04.2010 14:31:10 Gelesen: 1166127# 297 @  
500 Sammler beim Großtauschtag in der Badriahalle

ovb-online.de (14.03.2010) - Stapelweise historische Ansichtskarten und Tischlängen voller Münzen: Für die rund 500 Besucher und Sammler war es ein wahres Schatzkästchen, das sich beim gestrigen Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten und Münzen in der Badria-Halle auftat.

Aus dem gesamten süddeutschen Raum, aus Österreich und Südtirol kamen die Interessenten zu einem der größten Tauschtreffen Bayerns. "Die Ware hier ist sehr gut. Wir haben Stammkunden, für die das Treffen heute ein Pflichttermin ist", so Gerhard Kannengießer von den Wasserburger Briefmarkenfreunden.

Mit Adleraugen und Pinzette wurden die begehrten Stücke wortwörtlich unter die Lupe genommen, an 215 Tischen wurde gehandelt, gestöbert und verglichen. Der eine freute sich über die langgesuchte Rarität, der andere amüsierte sich köstlich über die Einladungskarte zur "Hochzeit samt Tanzkränzchen" aus der Wende zum 19. Jahrhundert.

Reges Interesse fand auch die von den Briefmarkenfreunden gestaltete Ausstellung zu den Themen "Wasserburg - Schustergasse, Kirchhofplatz", "Trinkerfreuden und Rauschzustände", "Reichertsheim im Wandel der Zeit" und "Elvis auf Briefmarken".



(Foto: Rothmaier)

(Quelle: http://www.ovb-online.de/wasserburg/sammler-beim-grosstauschtag-badriahalle-672877.html?cmp=defrss )
 
Richard Am: 02.04.2010 14:36:17 Gelesen: 1166079# 298 @  
2011 feiern Briefmarkensammler Vereinsjubiläum

Schwäbische Zeitung, Laupheim/Biberach (16.03.2010) - Auf ein erfreuliches Jahr haben die Vereinigten Briefmarkensammler Biberach/Laupheim während der Hauptversammlung zurückgeblickt. Außerdem wurden Mitglieder für ihre lange Treue geehrt. Bei den Wahlen wurden alle in ihren Ämtern betätigt.

Vorsitzender Gabriel Böck zeichnete Dr. Anna Maurer für zehnjährige Mitgliedschaft aus. Erich Moser und Manfred Labude wurden für 40-jährige Vereinsarbeit geehrt.

Gabriel Böck und sein Stellvertreter Erwin Emmenlauer berichteten von Veranstaltungen: Vereinsabende mit Diskussionen, Einzelsammlungen, Tauschabende, Themenabende und der Vereinsausflug. Des Weiteren wurde die Teilnahme am Öchslefest und beim Laupheimer Brunnenfest erwähnt. Der Höhepunkt im abgelaufenen Jahr war jedoch die Veranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der Zeppelinlandung bei Mittelbiberach mit einem durch den Verein organisierten Sonderpostamt.

Bei den Wahlen kam folgendes Ergebnis zustande: Wiederwahl des Vorsitzenden Gabriel Böck, Stellvertreter ist Erwin Emmenlauer, Kassier Paul Moser und Schriftführer Michael Möhrke. Auch alle Beisitzer wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Als kleiner Wermutstropfen musste die Erhöhung der Beiträge an den Bundesverband der Philatelisten bekannt gegeben werden. Nach kurzer Diskussion wurde beschlossen, diese Erhöhung aufgerundet ab 2011 an die Vereinsmitglieder weiter zu geben, auch um für das kommende Jahr mit dem 100-jährigen Vereinsjubiläum und den damit verbundenen Aufwendungen gerüstet zu sein.



Für ihre Vereinstreue wurden geehrt (von links): Erich Moser (Biberach), Dr. Anna Maurer (Laupheim) und Manfred Labude (Biberach), rechts der alte und neue Vorsitzende Gabriel Böck.

(Quelle: http://www.schwaebische.de/lokales/laupheim/laupheim_artikel,-2011-feiern-Briefmarkensammler-Vereinsjubilaeum-_arid,4068292.html )
 
Richard Am: 03.04.2010 14:10:26 Gelesen: 1166019# 299 @  
Werner Scholten bleibt Chef der Briefmarkensammler

Frankfurter Neue Presse / sam, Bad Vilbel (18.03.10) - Werner Scholten bleibt Vorsitzender der Bad Vilbeler Briefmarkensammler. Das beschlossen die Mitglieder in der Hauptversammlung einstimmig. Sie votierten auch für Friedel Rauch (zweiter Vorsitzender), Kassiererin Ursula Sonntag und Schriftführer Peter Bauditz. Als Vereinsmitgründer und für verdienstvolle Leistungen erhielten Leopold Bauernfeind, Gerhard Hloch und Helmut Marten die Ehrenmitgliedschaft. Die nächsten Großtauschtage im Bürgerhaus Heilsberg finden an den beiden Sonntagen 11. April und 15. August statt.

(Quelle: http://www.fnp.de/ndp/region/lokales/rmn01.c.7435321.de.htm )
 
Richard Am: 04.04.2010 14:21:24 Gelesen: 1165947# 300 @  
Heiße Debatten über Nachwuchswerbung

Nordsee-Zeitung, Langen (19.03.10) - Der Ehrenvorsitzende der Briefmarkenfreunde Langen/Neuenwalde und Umgebung, Martin Beck, wurde zum fünften Mal in Folge für drei weitere Jahre zum stellvertretenden Vorsitzenden des Nordwestdeutschen Philatelisten-Verbandes Elbe-Weser-Ems einstimmig gewählt.

Der Landesverband betreut 60 Briefmarkensammlervereine mit rund 2000 Mitgliedern zwischen Elbe und Ems, von der Nordseeküste bis Osnabrück. Die Delegierten der Vereine lieferten sich beim 63. Landesverbandstag heiße Debatten über neue Möglichkeiten der Nachwuchswerbung.

Das Problem: Die Mitgliederzahlen der Vereine sinken von Jahr zu Jahr. Viele Jugendgruppen werden aufgelöst, da Kinder und Jugendlichen kein Interesse mehr an dem Hobby Briefmarkensammeln zeigen. Es fehlen also Übergänge der Jugendlichen in die Vereine der Erwachsenen.

Doch noch gibt es massenhaft Briefmarken für die Sammler, so dass für viele die Sammelleidenschaft nicht getrübt ist. Wie es allerdings in ferner Zukunft aussehen wird, fragen sich heute insbesondere die Funktionäre der Vereine. Denn die Post schließt eine Filiale nach der anderen. Statt Briefen verschicken die Leute heutzutage eher E-Mails übers Internet.



Martin Beck wurde zum fünften Mal zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. (Foto nz)

(Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Region/Cuxland/Heisse-Debatten-ueber-Nachwuchswerbung-_arid,328557_puid,1_pageid,17.html )
 
Richard Am: 04.04.2010 23:09:11 Gelesen: 1165917# 301 @  
Briefmarken und Münzen wechseln den Besitzer

Von Ronny Banas

Naumburger Tagblatt, Zeitz (28.03.10) - Philatelisten aus Zeitz, Altenburg, Leipzig und Berlin trafen sich am Samstagvormittag zum Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten und Münzen im Zeitzer Autohaus. "Hier war schon mal mehr los, aber trotz allem freut es uns, dass so viele Briefmarkenfreunde den Weg gefunden haben", sagte Hubert Tretner, Vorsitzender des Zeitzer Vereins für Briefmarkenkunde, der die Veranstaltung zum 78. Mal ins Leben gerufen hatte. Gutes Material gebe es trotz allem, wie Tretner erklärte. "Manch einer hat schon die eine oder andere Seltenheit im Programm." Für die Zeitzer Briefmarkensammler wird es ein besonderes Jahr. Anfang Oktober, zum Tag der Briefmarke des Landesverbandes, geht es im Friedenssaal des Zeitzer Rathauses hoch her. Eine Sonderausstellung mit Sonder-Postfiliale steht ins Haus. Zusätzlich kann man dort Ansichtskarten auf der ersten Zeitzer Ansichtskartenschau bewundern.

Ein Wermutstropfen bleibt dennoch. Wie es mit seinem Verein weitergeht, kann der Vorsitzende nicht so recht sagen. Wie jeder Verein haben die Philatelisten teilweise mit akuten Nachwuchsproblemen zu kämpfen. "Wir stemmen uns zwar in der Mitgliederentwicklung gegen den Bundestrend", erklärt er. So habe man in den vergangenen Jahren eine stattliche Anzahl an neuen Briefmarkensammlern aufnehmen können. Doch trotz allem wird es in Zukunft schwierig.

Gründe gebe es genug, sich dem Sammeln von Briefmarken zu widmen. "Es ist ein schönes Hobby", sagt Tretner. Sollte sich jemand dazu entschließen, damit anzufangen oder wieder einzusteigen, stünden die Briefmarkenkundler mit Rat und Tat zur Seite. "Ich würde aber dringend empfehlen, dass man sich auf eine bestimmte Motivrichtung spezialisiert. Dann wird es übersichtlicher." Ein abgeschlossenes Sammelgebiet wäre ideal. Tretner selbst kennt sich damit bestens aus. Seit geraumer Zeit beschäftigt er sich mit der Geschichte der Postämter auf Zeltplätzen der DDR. "Diese wurden 1991 geschlossen, es gibt also nichts Neues mehr dazu. Vielleicht bin ich ja irgendwann mal fertig."



Briefmarken, Ansichtskarten und Münzen in Hülle und Fülle wechselten beim Großtauschtag am Samstagvormittag den Besitzer. (Foto: Ronny Banas)

(Quelle: http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServer?pagename=ntb/page&atype=ksArtikel&aid=1268849776587&openMenu=1037634251521&calledPageId=1037634251521&listid=994342720546 )
 
Richard Am: 05.04.2010 23:31:04 Gelesen: 1165845# 302 @  
Grafinger Post steht leer - und vor einem großen Jubiläum

Von Michael Seeholzer

Merkur-Online.de, Grafing (31.03.10) - Das Grafinger Postamt ist zwar längst nicht mehr in seinen alten Räumen, sondern in die Jahnstraße umgezogen. Trotzdem erinnert das Gebäude in der Bahnhofstraße noch an eine lange Geschichte der Post in der Bärenstadt. Das wollen jetzt auch die Briefmarkenfreunde tun.

Bei der Jahreshauptversammlung des Vereines erinnerte Vorsitzender Benno Groß daran, dass heuer ein großes Jubiläum ansteht: Es ist die 150-Jahr-Feier des Postamtes Grafing.

Fest steht bereits das Datum der Feier, die für 30. und 31. Oktober im Stadthaus Grafing angesetzt ist. Es ist ein Sonderpostamt mit Sonderstempel und eine Ausstellung mit Exponaten über das Postamt geplant.

Auch einen Vereinsausflug wollen die Briefmarkenfreunde vom 8. bis 11. Juli an die Mosel unternehmen, an dem gerne Nichtmitglieder teilnehmen können.

Bevor sich die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung aber ihrem Veranstaltungskalender widmen konnten, mussten Neuwahlen durchgeführt werden, die folgende Ergebnisse erbrachten: Erster Vorsitzender Benno Groß (wie bisher), Schriftführer Gernot Prier, Jugendgruppenleiter Anton Schano (wie bisher), Beisitzer Hans Zeiss und Monika Meier, Revisoren Fritz Lehr und Axel Neusser (wie bisher). Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt.

Geehrt für zehn Jahre treue Mitgliedschaft wurden Marianne Hübel, Walter Brilmayer, Josef Hollerith, Robert Groß, Alois Schreiner, Albert Klement, Harald Heinz und Rudolf Meyerkort. Für 20 Jahre: Hansi Schlauch, Herbert Götz und Karl Ritschel. Für 25 Jahre: Eduard Wimmer, Raimund Brems, Gert Gietl, Karl Friedrich Hueck und Gert P. Kokott. Für 30 Jahre: Heinz Schnell, Peter Sabrowski und Armin Scheid. Für 45 Jahre: Franz Weis.



Die Vorstandschaft der Briefmarkenfreunde Grafing Ebersberg: von links Hans Zeiss, Gernot Prier, Johann Berger, Vorsitzender Benno Groß, Karl Ritschel, Monika Maier und Anton Schano. Foto: Stefan Rossmann

(Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/grafinger-post-steht-leer-einem-grossen-jubilaeum-697724.html )
 
Richard Am: 06.04.2010 14:45:03 Gelesen: 1165805# 303 @  
Briefmarkenfreunde Friedrichstadt: Das Sammeln entdeckt

Von Helmut Möller

Husumer Nachrichten (24.03.10) -Die Friedrichstädter Briefmarkensammler freuen sich über neue Mitglieder. Die Tauschabende des Vereins sind gefragt.

Briefmarkensammeln ist out? Eine Fehleinschätzung. Allein 2009 veranstaltete der Briefmarkensammler-Verein Friedrichstadt zwei Großtauschtage mit Teilnehmern und Besuchern aus ganz Norddeutschland und Dänemark. Zusätzlich gab es 19 Tauschabende, zu denen neben den Vereinsmitgliedern auch durchschnittlich sieben Gäste kamen, von denen die meisten eine Bewertung ihrer Sammlung haben wollten. Dieses bietet der Verein als Service an.

Im Dezember gab es den gemütlichen weihnachtlichen Klönabend mit gemeinsamem Essen. Als neues Mitglied wurde Gerd Heske begrüßt, mit Emily Zirolies auch ein neues Jugendmitglied. Entwickelt wurde eine neue Geburtstagskarte, die im vergangenen Jahr das erste Mal zum Einsatz kam. "Vor wenigen Tagen mussten wir uns in einer Vorstands-Sitzung Gedanken über eine Beitragserhöhung machen", sagte Vorsitzender Hans Peter Jacobsen. Diese Erhöhung ist allerdings nicht "hausgemacht", sondern resultiert daraus, dass der Landesverband seine Zahlungen an den Bundesverband um 3,50 Euro je Mitglied erhöht. "Das bedeutet, dass von den 24 Euro Jahresbeitrag nur noch 6,50 Euro für unsere Vereinsarbeit verbleiben." Die Anhebung des Beitrags auf 30 Euro musste nicht lange diskutiert werden - sie gilt erstmals ab 2011.

Der Kassenbericht von Siegfried Kleinert erntete Lob von Kassenprüfer Hermann Mumm. Nach den Vorstandswahlen präsentiert sich die Vereinsführung jetzt in dieser Ämterbesetzung: Erster Vorsitzender Hans Peter Jacobsen, zweiter Vorsitzender Egon Busse, Schriftführer Manfred Paschke, Schatzmeister Siegfried Kleinert. Neuer Kassenprüfer ist Gerd-Dieter Heske.

Einen besonderen Beratungspunkt bildete der 40. Großtauschtag, der am Sonntag, 5. September, stattfinden soll. Doch damit nicht genug, im laufenden Jahr stehen wieder viele Termine bei den Sammlern an. Der erste Tauschabend findet bereits am Donnerstag, 1. April, ab 19 Uhr im "Holsteinischen Haus" statt.

Derzeit gehören dem Verein 27 Mitglieder an, das älteste ist 85, das jüngste acht Jahre. Drei der neun Gründungsmitglieder sind noch dabei. Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr zahlen keinen Beitrag. Der Verein bietet Beratung, Infomaterial, Briefmarken- und Münzzeitungen, betreibt Nachwuchswerbung und wartet bei jedem Großtauschtag mit einer Tombola auf.


Der Vorstand der Briefmarkensammler (v. l.) Egon Busse, Siegfried Kleinert, Hans Peter Jacobsen und Manfred Paschke nach der Wahl. (Foto: Helmut Möller)

(Quelle: http://www.shz.de/nachrichten/lokales/husumer-nachrichten/artikeldetails/article/805/das-sammeln-entdeckt.html )
 
Richard Am: 06.04.2010 23:04:36 Gelesen: 1165785# 304 @  
Neuer Schwung für Briefmarkensammler

Cuxhavener Nachrichten, Cuxhaven (29.03.10) - Joachim Rompca hat nach über 15-jähriger Vorstandstätigkeit das Amt des Vorsitzenden abgegeben. Die Mitglieder des "Vereins der Briefmarken- und Münzensammler von 1920 e.V." wählten Rompca für seine Verdienste um den Verein einstimmig zum Ehrenmitglied.

Hans Dahmke wurde hingegen zum neuen Vorsitzenden des Vereins gewählt. "Wir wollen uns als Sammlerverein neu aufstellen und versuchen, das Sammeln von Briefmarken und Münzen wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken", erklärte Dahmke gegenüber den CN.

Er verwies darauf, dass eine Beschäftigung mit Briefmarkenausgaben der nationalen sowie internationalen Post beziehungsweise Prägungen der deutschen Bundesbank deswegen so besonders interessant sind, weil dies aus unterschiedlichen Gebieten der Geschichte sowie der Technik Wissen vermittelt. Von daher wäre es zu begrüßen, wenn sich nicht nur Erwachsene mit diesem Hobby beschäftigen, sondern das Sammeln und Tauschen wieder bei der Jugend stärkere Verbreitung findet. Auch über einen höheren Frauenanteil würden sich die Sammlerfreunde freuen.

Der Cuxhavener Verein hat zurzeit 145 Mitglieder. Aber nicht nur diese, sondern jeder interessierte Briefmarken- und Münzensammler ist eingeladen, zu den Tauschabenden zu kommen. Diese finden jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat im Restaurant "Münchner Löwenbräu", Postraße 105, statt. Dort kann ab 19 Uhr nicht nur getauscht werden, um die eigene Sammlung zu komplettieren, sondern auch philatelistische Fragen geklärt werden oder man kann sich über seine "Schätze" beraten lassen.

Der neu gewählte Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden Hans Dahmke sowie dem Schriftwart Jörn Gay und Kassenwart Volker Kühn. Die Öffentlichkeitsarbeit des Vorstandes wird durch Albrecht Harten unterstützt. Auch der Umlaufdienst soll wieder belebt werden.



Hans Dahmke (r.) ist neuer Vorsitzender des "Vereins der Briefmarken- und Münzensammler von 1920 e.V.". Bürgermeister Albrecht Harten unterstützt die Philatelisten öffentlichkeitswirksam. (Foto: Patzak)

(Quelle: http://www.cn-online.de/cn-galerie/neuer-schwung-fuer-briefmarkensammler.html?tx_ttnewsextender[imgIndex]=0&cHash=9cdd7d99f9)
 
Richard Am: 07.04.2010 14:51:17 Gelesen: 1165755# 305 @  
Briefmarken: Die kleinen Dinge im Leben

Von Raphaela Spranz

Der Westen.de, Rheinberg (24.3.10) - Liebevoll betrachtet Friedhelm Küppers seine Briefmarkensammlung. Er habe aufgehört sie zu zählen, aber „es sind sicher Millionen“, schätzt der 75-Jährige. Rolf Winkel teilt seine Leidenschaft für die gezackten Kostbarkeiten. Vor 40 Jahren waren sie bei der Gründung des Rheinberger Philatelistenklubs dabei.

Rolf Winkel weiß noch genau, wann seine Begeisterung für das Sammeln der Marken erwachte. „Das war 1941“, schmunzelt der heute 79-Jährige. „Wir hatten weder Fernseher noch Computer.“ Daher habe es in seiner Schulzeit kaum jemanden gegeben, der nicht gesammelt hätte. Und das stets in festgelegten Kategorien, wie Küppers, erster Vorsitzender des Clubs, erklärt: „Ich habe viele Marken vom Brandenburger Tor, vom Welterbe der Unesco und den Tierkreiszeichen“. Sein besonderer Stolz: Ein Exemplar aus dem Jahre 1868.

Im Vordergrund jeder Sammlung steht die Vollständigkeit: „Ich habe auch Hitlermarken. Das gehört dazu, wenn man möglichst alle Exemplare haben möchte.“ Und das waren in Zeiten der DDR rund 2000 unterschiedliche Marken. Die BRD kommt auf 2800.

Der Wert spielt keine Rolle

Sammlerfreunde müssen nicht immer viel Geld in ihr Hobby investieren: „Jeder Papierkorb mit Briefumschlägen wurde bei mir abgegeben, bevor sie ins Altpapier kamen“, lacht der ehemalige Lacktechniker Rolf Winkel. Doch Marke ist nicht gleich Marke: „Es gibt Dauerserien, die über mehrere Jahre laufen, Sondermarken zu speziellen Anlässen und Wohlfahrtsmarken.“ Sie sind teurer als herkömmliche, den Zuschlag erhalten die Wohlfahrtsverbände.

Doch Laien werden zunächst Marken wie die „blaue Mauritius“ und andere wertvolle Raritäten in den Sinn kommen. Der Verkaufswert steht für die Hobbysammler jedoch nicht im Vordergrund. Winkel: „Ich weiß nicht, wieviel meine Sammlung wert ist, hab’ mich nie drum gekümmert. Der Spaß ist wichtig.“ Und Sammlerfreunde können auf neuzeitliche Entspannungstechniken verzichten, denn: „Wenn ich fix und alle bin, setz’ ich mich ‘ne Stunde an die Briefmarken und alles ist gut.“ Zudem tue man etwas für seine Bildung: „Ich habe oft im Atlas nachgesehen, woher die Marken stammen. Das hat mir in Erdkunde viele Vorteile gebracht“, lacht der 79-Jährige.

Doch in erster Linie geht es bei den Sammlern ums Tauschen. Die so genannten Michelkataloge dienen dabei als Grundlage: Jede Marke hat einen Katalogpreis. „Tausche ich eine Marke im Wert von einem Euro, bekomme ich zum Beispiel zehn im Wert von zehn Cent zurück.“ Der Marktpreis sei jedoch leicht rückläufig. Denn: „Das Angebot ist größer als die Nachfrage.“ Der Grund: Immer weniger Jugendliche können sich für das Hobby begeistern. Dabei gehen auch die Marken mit der Zeit: „Zur Fußball-EM 2008 gab’s 3-D-Marken. Wenn man wackelte, hat der Spieler ein Tor geschossen.“ Und in Österreich entstanden Briefmarken aus dem Material des EM-Balls.

(Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/rheinberg/Die-kleinen-Dinge-im-Leben-id2781398.html )
 
Richard Am: 07.04.2010 23:11:55 Gelesen: 1165717# 306 @  
Briefmarkensammler gestalten Partnerschaft mit - Hauptversammlung Mitglieder geehrt

NWZ Online / zac, Bad Zwischenahn (30.03.10) - Der Verein der Briefmarkensammler Ammerland hat langjährige Mitglieder geehrt. Wie der Vorsitzende Peter Hockemeyer mitteilt, wurden bei der Jahreshauptversammlung im Vereinsheim bei Horst Schreyer die Sammler Peter Heinrich, Bad Zwischenahn, und Georg Huismann, Edewecht, für ihre 15-jährige Mitgliedschaft mit Urkunden und silbernen Ehrennadeln ausgezeichnet. Mathias Jaeckel aus Ocholt erhielt neben der Urkunde die bronzene Ehrennadel für langjährige Mitgliedschaft im Verein und Bund Deutscher Philatelisten.

Dem Verein gehörten inzwischen 22 Sammler aus dem Ammerland an, nachdem im vergangenen Jahr zwei Mitglieder hinzu gekommen seien.

An den Feierlichkeiten zur 30-jährigen Städtepartnerschaft Bad Zwischenahn-Izegem in Belgien wollen sich auch die Briefmarkensammler beteiligen. Geplant ist im Juni die Teilnahme an einer Ausstellung all jener Vereine, die Kontakte mit Izegemer Vereine pflegen. Die Briefmarkenfreunde kündigen eine Fahrt zum Spargelessen in der Scharreler Mühle mit der Museumseisenbahn an. Der Termin: Sonnabend, 8. Mai. Treffpunkt zur Abfahrt mit der Bahn ist um 13 Uhr am Bahnhof Bad Zwischenahn.

(Quelle: http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Ammerland/Bad_Zwischenahn/Artikel/2303788/Briefmarkensammler+gestalten+Partnerschaft+mit.html )
 
Richard Am: 08.04.2010 14:55:02 Gelesen: 1165675# 307 @  
Briefmarkenfreunde Rodenberg: Kandidat in Sicht

Schaumburger Nachrichten / bab, Rodenberg (25.03.10) - Der Verein der Briefmarkenfreunde Rodenberg und Umgebung ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Die Vereinsaktion lief gut und nach 40 Jahren hat Vorsitzender Hans Janietz endlich einen Wunschkandidaten für seine Nachfolge gefunden.

Thorsten Krause aus Algesdorf ist die neue Hoffnung für die Briefmarkenfreunde. Der 19-Jährige soll bei der nächsten Mitgliederversammlung Mitte des Jahres in die Fußstapfen des Vorsitzenden Hans Janietz treten. Der Vorsitzende hat den Nachwuchssammler erfolgreich gefragt, ob er sich die Kandidatur und vor allem die Position des Vorsitzenden zutrauen würde. „Ich würde mich unheimlich freuen, wenn das klappt“, sagt Janietz. Der gesamte Vorstand sehe das genauso, versichert er.
Zwei vergebliche Anläufe gab es bereits, um einen neuen und geeigneten Vorsitzenden für den Verein zu finden. Besonders gefällt Janietz, der seit 40 Jahren das Amt innehat, dass sein designierter Nachfolger jung ist. „Damit wollen wir ein Exempel statuieren.“ Korrekterweise betont er: „Er muss natürlich gewählt werden.“

Mit zehn Jahren ist der heute 19-Jährige Algesdorfer in die Jugendgruppe der Briefmarkenfreunde eingetreten und ist dabei geblieben. Doch zurzeit hapert es mit dem Nachwachsen der jüngeren Generation etwas. Der Verein macht sich wie viele andere auch Sorgen um die Altersstruktur. „Das soll ja seine Hauptaufgabe sein“, wünscht sich der Vorsitzende, dass Krause junge Leute für den Verein wirbt. Der Algesdorfer macht eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten in Hannover. Sollte er tatsächlich bei der Jahresversammlung die Unterstützung bekommen, will er die Aufgabe übernehmen. Janietz stehe ja noch im Hintergrund und würde ihm mit seinen Erfahrungen helfen, sagt der 19-Jährige.

„Wir nennen uns zurecht Briefmarkenfreunde“, hatte der Vorsitzende nach der großen Vereinsaktion in Rodenberg erklärt, bei der rund 40 Bieter und insgesamt 100 Besucher gekommen waren. „Zu Recht“ meint Janietz, weil sich auch im normalen Vereinsgeschäft Mitglieder von weither auf den Weg machen, um den Verein zu unterstützen. Jürgen Schulz aus Barntrup zum Beispiel unterstütze mit seiner Arbeit den Verein sehr. „Ich fahr’ jedes Mal 50 Kilometer hin und zurück“, betont Schulz, welche Wege er für die Rodenberger Briefmarkenfans auf sich nimmt. Wie Schulz hatten sich zur Vereinsaktion im „Hotel Stockholm“ viele Auswärtige eingefunden, die Versteigerung zieht immer Interessenten aus diversen Regionen an.



Thorsten Krause soll nach dem Willen von Hans Janietz bald für den Posten des Vorsitzenden der Briefmarkenfreunde kandidieren. Jakobs

(Quelle: http://www.sn-online.de/Schaumburg/Nenndorf/Rodenberg/Rodenberg/Briefmarkenfreunde-Kandidat-in-Sicht )
 
Richard Am: 08.04.2010 23:46:00 Gelesen: 1165663# 308 @  
Gut besuchte Treffs

Allgemeine Zeitung, Gau-Algesheim (01.04.10) - Harmonisch, schnell und zügig ging die ordentliche Hauptversammlung des Vereins für Briefmarkenkunde 1984 Gau-Algesheim über die Bühne. Vorsitzender Fritz Zerban gab in seinem Rechenschaftsbericht Auskunft über die vergangenen zwei Vereinsjahre. Der Verein zählt 62 Senioren-Mitglieder und ist somit konstant geblieben. Die Jugendgruppe zählt 16 Mitglieder.

Es fanden 21 Briefmarkentreffs statt, die nach wie vor gut besucht und zum Tauschen genutzt werden. Genauso groß ist das Interesse an den Vortragsabenden und dem bereits zur festen Einrichtung gewordenen Grillabend auf dem Laurenziberg. Auch die jährlich stattfindende Briefmarkenausstellung zum Weihnachtsmarkt ist aus dem Vereinsleben nicht mehr wegzudenken.

Ehrenvorsitzender Dr. Loske dankte dem scheidenden Vorstand für die hervorragend geleistete Arbeit und schloss in seinem Dank alle weiteren Helfer mit ein. Die Mitglieder wählten einen neuen Vorstand. Fritz Zerban wurde einstimmig wieder zum Ersten Vorsitzenden gewählt.

Für den nicht mehr zur Wahl angetretenen Dr. Robert Paul wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden Markus Feith gewählt. In ihren Ämtern wurden einstimmig der Schatzmeister Wolf Etzold, die Schriftführerin Ursula Knoppe und auch die anderen Mitglieder des Vorstands bestätigt. Für die ausscheidenden Beisitzer Markus Feith und Frederik Heller wurden Anneliese Leimer und Erhard Hellmeister ohne Gegenstimmen gewählt.

Dr. Paul konnte Ehrungen für treue Vereinsmitgliedschaft vornehmen. So wurden geehrt für zehn Jahre Vereinszugehörigkeit Wolfgang Heinz und Horst Winter (beide Ingelheim), Hans-Willi Schinnerer (Bingen); für 15 Jahre Mitgliedschaft Dr. Peter Schicke (Ingelheim); für 20 Jahre Mitgliedschaft Robert Emrath, (Ingelheim) und Renate Knappen (Gau-Algesheim) und für 25 Jahre Markus Feith und Hubert Weiner (beide Gau-Algesheim).

(Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/region/bingen/vg-gau-algesheim/gau-algesheim/8697056.htm )
 
Richard Am: 09.04.2010 14:08:24 Gelesen: 1165634# 309 @  
Seit 100 Jahren eine Marke

Von Tankred Stachelhaus

Der Westen, Essen (26.03.10) - In jedem Sammler steckt auch ein Jäger. Günther Wrobel hat sich an die Fersen eines Handlungsreisenden geheftet, der sich im Jahre 1750 von Lindau aus ins Schweizerische Chur aufmachte und dabei Österreich durchquerte.

Dessen „Fuhrmannsbrief“ ziert nun die Sammlung. Zum 100-jährigen Bestehen des „ Briefmarkensammler-Vereins“ gehört das historische Begleitschreiben für den Grenzübertritt aus dem Besitz des Vereinsvorsitzenden zu den „Stars“ der morgigen Jubiläumsveranstaltung.

Der Verein selbst ist eine Marke: 1910 von Kuppianern im höheren Dienst gegründet, wuchs er schnell auf 60 Sammler an. Er war nicht der älteste Verein, das ist der Essener Philatelisten-Verein 1892, aber seine Mitglieder haben die Gummierung wie Blut geleckt: Zum 25-jährigen Jubiläum brachte der Verein 1935 mit dem „Westdeutschen Philatelistentag“ die Freunde der Zacken auf Zack. In der „Kruppschen Bierhalle“ auf dem Kronenberg gab’s die erste Essener Großveranstaltung für Briefmarkensammler. Mit dem Zweiten Weltkrieg kam das Vereinsleben zum Erliegen: das Vereinsheim war zerstört, die Bücherei abgebrannt – und mit der Post brachte man mehr Nachrichten von Verwandten als Nachschub für die Sammlung in Verbindung.

Neue Sammelgebiete

1946 trafen sich dennoch eine Handvoll Mitglieder für einen Neuanfang. Die Vereinschronik beschreibt, aus welchem Blick sie die geschichtlichen Ereignisse sahen: „Durch die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen entstanden neue interessante Sammelgebiete.“ Schon in den nachfolgenden Jahren lockten viele vom Verein mitorganisierte internationale Großtauschtage und Ausstellungen die Sammler nach Essen. Die Stadt galt bis in die 1980er-Jahre hinein als „Mekka der Philatelie“. Bis heute trifft sich der Verein einmal im Monat – und jedes Mal gibt’s ein Referat für die rund 40 Mitglieder. Letztes Mal ging’s um das neue Sammelgebiet ATM, das Kürzel für Automarkenmarken. Wrobel erklärt, dass die Automaten, die vor Postämtern herumstehen, oft nicht richtig funktionieren – und laufend Fehldrucke produzieren, zum Leid der Kunden, zur Freude der Sammler.

Wrobel selbst hat keinen Überblick mehr, wie viele Marken er hat. Nur auf Ordnung achtet er. „Für Chaoten ist Sammeln nichts.“ Als Bub fing er an, Briefmarken mit Kleister in Notizbücher zu kleben. Erst im Verein, dem er 1963 beitrat, lernte er „richtig zu sammeln“. Seine große Leidenschaft sind ganze Briefe, „da sieht man viel mehr Geschichte.“

Seit 33 Jahren steht der nun 80-Jährige dem Verein vor. Das jüngste Mitglied ist 50 Jahre alt. Vorbei sind die Boom-Zeiten, als es am Kiosk neben Kaugummi exotische Briefmarken zu kaufen gab. Der potenzielle Vereinsnachwuchs beschäftigt sich lieber „mit elektronischem Kram“, sagt Wrobel. Dabei sei Briefmarkensammeln eine Leidenschaft, die nicht teuer ist – sofern man es nicht auf die blaue und rote Mauritius abgesehen hat, die zuletzt auf einem Brief für gut 7,5 Millionen Euro den Besitzer gewechselt haben. Bei der Jubiläumsveranstaltung mit Tauschtag am morgigen Sonntag im Bildungspark Essen, Comin-Haus, Karolinger Straße 92, gibt’s von 9 bis 15 Uhr weniger teure, aber nicht minder interessante Marken zu sehen.

Wer weiß? Vielleicht bleibt ja ein Besucher beim Verein kleben.



Günther Wrobel

(Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/essen/Seit-100-Jahren-eine-Marke-id2792476.html )
 
Richard Am: 09.04.2010 23:38:41 Gelesen: 1165610# 310 @  
Post von Kennedy und Grüße aus Ägypten

Landes-Zeitung.de / häf, Rinteln (31.03.10) - Um an Briefmarken zu kommen, hat Fred Ehrich schon an Staatschefs aus aller Welt geschrieben. Nach Ägypten, Russland oder an US-Präsident Kennedy gingen seine Bitten um Marken – und in fast allen Fällen kam einige Wochen später vom Ministerium der Staatschefs ein Brief mit den gewünschten Sammlerstücken zurück. Diesen Schreiben verdankt er unter anderem Briefmarken der ersten Serie der „Sputnikbriefmarken“ aus Russland und Sammlerstücke aus den deutschen Kolonien Togo und China.

„Aus Ägypten habe ich zusätzlich noch lange Jahre Weihnachtskarten erhalten“, erzählt der Rentner. Nach Japan ergab sich auf diesem Wege sogar eine Brieffreundschaft mit einem japanischen Sammler, der sich für die Marken aus Deutschland begeistern konnte.

Angefangen hat bei Fred Ehrich alles im Alter von sieben Jahren. Neugierig gemacht von Freunden und begeistert von den Motiven begann er als kleiner Junge alle Briefmarken zu sammeln, die ihm in die Finger kamen. Heute ist der 70-Jährige stolzer Besitzer gleich mehrerer Alben. „Zu Anfang heißt es erstmal sammeln, sammeln, sammeln. Die Gebiete, in denen man dann aktiver wird, bilden sich erst später heraus“, berichtet der langjährige Philatelist. Die Richtungen sind vielfältig. Ob bestimmte Motive wie beispielsweise Lokomotiven, Marken nur mit Rintelner Stempel oder aus einer bestimmten Epoche - jeder kann seinen eigenen Vorlieben nachgehen. So besitzt Ehrich auch eine Briefmarke, die bereits 1873 in Rinteln abgestempelt wurde. An solche Marken zu kommen, sei dank Tauschbörsen im Internet auch gar nicht so schwierig. Am liebsten tauscht er jedoch noch immer bei den Treffen des Rintelner Briefmarkensammlervereins. Hier wird jeden zweiten Dienstag im Monat eine Stunde lang verglichen, getauscht und erzählt. Dies scheint sich zu lohnen. Denn wer durch ein Album von Ehrich blättert, hat das Gefühl, mit den Briefmarken durch die Geschichte zu wandeln.

Das liegt daran, dass jede Epoche ihre ganz eigenen Briefmarken hat. Sie erzählen von den altdeutschen Staaten, Bismarck, den Olympischen Spielen von 1936 und der Unterteilung von Deutschland in Zonen. „Briefmarken sind in gewisser Weise Zeitzeugen.“, erklärt der Rentner. Änderten sich Staatsgrenzen, -formen oder die Währung, waren folglich auch neue Briefmarken nötig. Auch die Inflation wirkte sich auf die Briefmarken aus. „Es mussten unglaublich viele produziert werden, um bei dem massiven Wertverlust überhaupt noch Briefe verschicken zu können“, erklärt der Geschichtsbegeisterte Rintelner. Zudem spiegeln sie durch ihre Motive wie die „Germania“ in der Kolonialzeit oder Hakenkreuzwasserzeichen im dritten Reich den Zeitgeist der Menschen wieder.

Sammelt man schon 63 Jahre lang, ergeben sich auch einmal Jubiläen in der Sammlung. So feiert heute eine Marke auf dem „Hannoverschen Kurier“, die am 1. April 1910 abgestempelt wurde, 100-jährigen Geburtstag. Die Starthilfe für eine solche Sammlung wie sie Fred Ehrich besitzt, würden die Rintelner Briefmarkensammler auch gerne anderen geben. „Neue und vor allem auch junge Sammler sind in unseren Reihen immer herzlich willkommen“, unterstreicht der Briefmarkenfreund.

Das nächste Treffen findet am Dienstag, 13. April, von 19 bis 20 Uhr im Bürgerhaus Rinteln statt.



Fred Ehrich präsentiert stolz eine Briefmarke auf dem „Hannoverschen Kurier“, die genau heute vor 100 Jahren abgestempelt wurde. (Fotos: häf)

(Quelle: http://www.landes-zeitung.de/portal/lokales/lz-heute/rinteln_Post-von-Kennedy-und-Gruesse-aus-Aegypten-_arid,228898.html )
 
Richard Am: 10.04.2010 14:18:52 Gelesen: 1165562# 311 @  
Freunde der Briefmarken erhöhen Beitrag - Anstieg von 15 auf 20 Euro

Allgemeine Zeitung, Kirn (27.03.10) - Der Club der Briefmarkenfreunde Kirn und Umgebung hatte zur Jahreshauptversammlung in die "Alte Kellerei" eingeladen. An gleicher Stelle fand vor einer Woche das Frühjahrstreffen des Regionalgebietes Rheinhessen-Nahe statt, wo man sich auf den Landesverbandstag im April vorbereitete.

Vorsitzender Wolfgang Glitsch - seit sieben Jahren im Amt - konnte an diesem Abend zwölf Mitglieder zur Versammlung begrüßen. Insgesamt hat der Verein, der in vier Jahren seinen 50. Geburtstag feiert, 32 Mitglieder.

Nach Glitschs Rückschau und Ausblick ging es in erster Linie um das Thema Beitragserhöhung. 15 Euro betrug bislang der Jahresbeitrag pro Mitglied. Nachdem aber der Bund Deutscher Philatelisten und auch der Landesverband die Beträge, welche an sie abgeführt werden müssen, erhöht haben, sah sich die Versammlung ebenfalls zu einer Erhöhung der Beiträge gezwungen. Mit großer Mehrheit stimmte die Versammlung für einen jährlichen Beitrag von 20 Euro. Darin sind allerdings zwölf Briefmarkenzeitungen eingeschlossen.

Kassierer Bernhard Loch skizzierte des weiteren die finanzielle Seite des Vereins. Die Kassenprüfer Günter Weber und Joachim Domröse bescheinigten ihm gute Arbeit. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet, Jens und Timo Bredehöft als neue Kassenprüfer gewählt. Die monatlichen Versammlungen finden jeden letzten Donnerstag im Monat ab 20.15 Uhr in der "Alten Kellerei" statt.

(Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/region/bad-kreuznach-bad-sobernheim-kirn/kirn/8674255.htm )
 
Richard Am: 10.04.2010 23:17:22 Gelesen: 1165511# 312 @  
Neuer Vorstand: Briefmarkenfreunde wählen Maurmann

Von Daniel Bresser

Stimberg Zeitung, Oer-Erkenschwick (30.03.10) - Friedel Maurmann erhielt zur Jahreshauptversammlung der Briefmarken- und Münzfreunde erneut einstimmig das Vertrauen als Vorsitzender. Bei den übrigen zur Wahl stehenden Vorstandstätigkeiten bleibt im Verein ebenfalls alles beim Alten.

Die Mitglieder blickten positiv auf das vergangene Jahr zurück: Neben dem Grillfest im Oktober 14.30 Uhr, verlief die Weihnachtsausstellung im Marienstift in Oer durchaus gut für die Briefmarken-Freunde: „Wir waren sehr überrascht darüber, dass wir die Ausstellung im Oerer Seniorenzentrum um zwei Wochen verlängern mussten. Mit so einem Erfolg hatten wir dabei nicht gerechnet“, erläutert der Vorsitzende.

Inzwischen besteht der Verein mit zurzeit gut 20 Mitgliedern bereits ein halbes Jahrhundert.

Das Jubiläum wollen die Herren im Frühsommer gern mit einem selbst organisierten „Briefmarkenmuseum“ im alten Feuerwehr-Gerätehaus an der Haardstraße in Oer feiern – wenn denn das neue Domizil der Feuerwehr am Dreischenkamp dann schon fertiggestellt ist.

Zum 50-jährigen Bestehen wird auch eine Delegation französischer Sammelfreunde zur Einweihung des Museums eingeladen.

Für eine jahrelange Treue zu den Briefmarken- und Münzfreunden wurden während der Jahreshauptversammlung Jürgen Geisert (25 Jahre), Dietmar Kusch (30 Jahre) und Heinz Kahle (35 Jahre) geehrt.



Die Briefmarken- und Münzfreunde wählten Friedel Maurmann (2.v.r.) erneut als Vorsitzenden wieder. Dietmar Kusch (3.v.r.) und Heinz Kahle (3.v.l.) wurden für Treue geehrt.

(Quelle: http://www.stimberg-zeitung.de/lokales/oer-erkenschwick/Briefmarkenfreunde-waehlen-Maurmann;art1006,174640 )
 
Richard Am: 11.04.2010 14:29:32 Gelesen: 1165475# 313 @  
Grundtenor: Anhalt muss schnell in die Pötte kommen - Dessauer Netzwerk diskutiert Konzeptentwurf «800 Jahre Anhalt»

Von Annette Gens

Mitteldeutsche Zeitung, Dessau-Rosslau (22.03.10) - Die willkommensten Ideen sind wohl die, die nichts kosten. Jürgen Till vom Dessau-Roßlauer Briefmarkenverein hat so eine, die noch dazu für Sammler und Liebhaber von Briefmarken recht wirkungsvoll sein dürfte. Zum Anhalt-Jubiläum im Jahre 2012 habe der Verein beantragt, eine Ganzsache herauszugeben. In der Philatelie sind Ganzsachen ein beliebtes Sammelobjekt, verweist Till auf das Jubiläum zum 150. Geburtstag von Hugo Junkers. Entsprechend groß sei zum Junkers-Jubiläum die Nachfrage gewesen.

Der Vertreter des Dessau-Roßlauer Briefmarkenvereins erklärte, dass Ganzsachen in Deutschland nur etwa fünf Mal im Jahr herausgegeben werden. Entsprechend zeitig müsse dies beantragt werden. Es sei dem Verein zugute gekommen, dass Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer, der sich auf einer Veranstaltung in Dessau als Briefmarkenliebhaber geoutet habe, das Vorhaben mit einem Schreiben an das Bundesfinanzministerium unterstützen will. Die Aktion, so sie denn in zwei Jahren mit prominenter Hilfe auf den Weg gebracht ist, koste Dessau und Anhalt keinen Cent, meint Till aus der Erfahrung. "Wir haben bisher immer ohne Verlust abgeschlossen", sagt er und erntet für seinen Vorschlag auf der jüngsten Netzwerkkonferenz zustimmende Blicke.

Während Dessau-Roßlaus Briefmarkenverein schon sehr konkrete Vorschläge und Beiträge zum 800. Jahrestag der Region Anhalt unterbreitet, wissen die Mitglieder der Dessauer Lenkungsgruppe, dass die Festvorbereitungen an vielen Stellen eilig vorangetrieben werden müssen. Will Anhalt zum Jubiläum außerhalb der Region Beachtung finden, müssen Reiseangebote entwickelt und offeriert werden. Gewöhnlich planen Reiseveranstalter mindestens ein Jahr voraus. Es bleibt nicht viel Zeit, wird in der Runde gemahnt, die sich vergangenen Freitag in den Räumlichkeiten der Dessau-Roßlauer Staatsanwaltschaft getroffen hat und mit der Wahl der Örtlichkeit gleichfalls den Blick auf Anhalts reiche Geschichte lenken wollte.



Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Vereine diskutierten den Entwurf des Anhalt-Konzeptes. (Foto: Sebastian)

(Quelle und weiter lesen: -> http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1269291663967 )
 
Richard Am: 11.04.2010 23:22:36 Gelesen: 1165450# 314 @  
Gründungsmitglieder der Briefmarkenfreunde geehrt

Ludwigsburger Kreiszeitung, Kornwestheim (31.03.10) - Ein Vierteljahrhundert sind nun die Briefmarkenfreunde Kornwestheim alt. Bei der großen Jubiläumsfeier im Galeriesaal sind zahlreiche Gründungsmitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein ausgezeichnet worden.

Zahlreiche Besucher hat die Jubiläumsfeier angezogen. Mit einem Großtauschtag und einem französisch-deutschen Briefmarkenwettbewerb, an dem auch Mitglieder des befreundeten Briefmarkenvereins aus der französischen Partnerstadt Villeneuve St. Georges teilnahmen, feierten die Kornwestheimer Sammler ihr erstes Jubiläum.

Die Kornwestheimer Sondermarke mit dem Rathausmotiv war bei der Ausstellung ein begehrtes Kleinod und schnell ausverkauft. Außerdem hatten die Briefmarkenfreunde zum Vereinsjubiläum einen Sonderstempel aufgelegt. Dieser stieß bei den Besuchern ebenfalls auf eine gute Resonanz.

Die ausgestellten Exponate des Wettbewerbs bezeichnete die Jury als überdurchschnittlich und hervorragend. In dem Vereinswettbewerb zwischen dem Briefmarkenverein Villeneuve-St.-Georges und den Briefmarkenfreunden Kornwestheim konnten die Kornwestheimer mit 211 Punkten vor Villeneuve mit 190 Punkten den Wanderpokal gewinnen. In den kommenden Jahren soll es eine Neuauflage des Wettbewerbs geben.

Im Rahmen der Veranstaltung zeichnete der erste Vorsitzende des Landesverbandes Torsten Pelant mehrere Gründungsmitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft und Treue zum Verein mit einer Urkunde und einer Treuenadel aus. Geehrt wurden: Wolfgang Bopp, Gudrun Dreilich, Angelika Dunda-Schubert, Eberhard Hieber, Erich Jaiser, Hans Kuhnle, Alexander Müller, Ingetraude Müller, Friedrich Pfeil, Bernward Schubert, Gerhard Schweinle, Jürgen Skowronek, Friedrich Stanzel, Karl-Hans Weigele, Edgar Walka, und Horst Zorn.

http://www.lkz.de/home/lokalnachrichten/vereine_artikel,-Gruendungsmitglieder-der-Briefmarkenfreunde-geehrt-_arid,28523.html

Der erste Vorsitzende des Landesverbandes Torsten Pelant (links) ehrte die Gründungsmitglieder Wolfgang Bopp, Gerhard Schweinle, Berthold Baude, Gudrun Dreilich, Bernward Schubert, Hans Kuhnle, Edgar Walka (hinten von links), Ingetraude Müller und Angelika Dunda-Schubert (vorne von links).

(Quelle: http://www.lkz.de/home/lokalnachrichten/vereine_artikel,-Gruendungsmitglieder-der-Briefmarkenfreunde-geehrt-_arid,28523.html )
 


Richard Am: 12.04.2010 14:31:05 Gelesen: 1165410# 315 @  
Briefmarkensammler-Verein: Vorsitzender Matyja beklagt fehlenden Nachwuchs- ,,Neumitglieder sind wertvoll wie Gold"

Echo-Online.de, Rüsselsheim (22.03.10) - ,,So schlecht waren unsere Tauschtage noch nie besucht wie im vergangenen Jahr", begann der Vorsitzende des Briefmarkensammler-Vereins Rüsselsheim, Siegfried Matyja, sichtlich enttäuscht seinen Bericht zur Hauptversammlung am Sonntag im Treff, zu der neun der 39 Mitglieder erschienen waren. Künftig wird die Zahl der Tauschtage halbiert. Statt alle zwei Wochen kommt man nur noch am zweiten Sonntag eines Monats jeweils ab 10 Uhr im Treff, Raum 3, zusammen, um Briefmarken zu tauschen und sich rund um das Hobby auszutauschen. Zusätzlich soll es einmal im Vierteljahr einen Werktagstermin geben. Geplant sind der 25. Mai, 18. August und 25. November, jeweils ab 19 Uhr. ,,Wir müssen nun die weitere Entwicklung abwarten", sagte der Vorsitzende, der als Erklärung für den Rückgang das zunehmende Alter der Mitglieder und die damit verbundene eingeschränkte Mobilität sowie den fehlenden Nachwuchs nannte. ,,Neumitglieder sind so wertvoll wie Gold", charakterisierte Siegfried Matyja die Situation.

Kassenwart Dieter Bernhard informierte, dass die Briefmarken-Kataloge, die beim Verein eingesehen werden können, so teuer geworden seien, dass nur noch die Wesentlichsten angeschafft werden.

Bei den Wahlen wurde der Vorstand um den Vorsitzenden Siegfried Matyja, Stellvertreter Heinjo Cappel, Kassenwart Dieter Bernhard und Schriftführer Karl-Ludwig Wegmann bestätigt. Wegmann wurde für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Gerhard Barth gehört dem Verein zehn Jahre an und 25 Jahre sind Hans Zinkeisen und Horst Euringer dem Verein treu. Eine silberne Ehrenurkunde vom Landesverband erhielt Kassenwart Dieter Bernhard für seine zwanzigjährige Amtsführung.

,,Das Briefmarkensammeln ist wie eine Droge und lässt einen nicht mehr los", schilderte der Vorsitzende die Leidenschaft für sein Hobby, weshalb er nicht verstehen könne, dass kaum Jugendlicher Feuer fingen. Unbeschreiblich sei die Freude, wenn man im Dublettenalbum einen Schatz entdeckt, oder durch Tausch eine Serie vollenden könne. Zudem sei dieses Hobby sehr lehrreich. Spannend sei auch, dass der Wert einer Marke durch kaum erkennbare Unterschiede von 80 Cent auf 420 Euro steigen kann.

Kritik wurde aus der Versammlung an der Vertriebspolitik der Post in Deutschland laut, was viele Sammler von den Deutschen Marken abbringe. Viel verlegten sich auf allgemeine Sammelthemen wie etwa Rosen oder Eisenbahnen. Was aber auch ernüchternd sein könne. So gebe es zum Thema Landkarten weltweit 22 000 Exemplare und sei es fast aussichtlos, die vollständig zu besitzen. Bedauert wurde auch das Händlersterben in der Region und die Unwissenheit der verbliebenen, die oft auf Münzen spezialisiert seien. Von den drei ehemaligen Rüsselsheimer Händlern existiere kein Geschäft mehr.

Immer wieder wird der Verein auch um Rat gefragt, wenn nach Todesfällen Sammlungen auftauchen. Der Verein schätzt dann den Wert und gibt Auskünfte zum Verkauf. Neben den Tauschtagen ist der Verein auch über den Vorsitzenden Siegfried Matyja telefonisch unter 06144 8225 erreichbar.

(Quelle: http://www.echo-online.de/suedhessen/ruesselsheim/-Neumitglieder-sind-wertvoll-wie-Gold;art1232,752523 )
 
Richard Am: 12.04.2010 23:52:48 Gelesen: 1165380# 316 @  
Tauschabend der Briefmarkenfreunde - Briefmarken-Sammler-Verein Beuel lädt ein

Blickpunkt / rth, Beuel (07.04.10) - Die Beueler Briefmarkenfreunde laden Anfang April gleich zu zwei Veranstaltungen ein. Den Auftakt macht am 7. April der monatliche Tausch- und Informationsabend, der in der Gaststätte "Zum Treppchen" auf der Marktstraße in Beuel-Pützchen stattfindet. Ab 19.30 Uhr treffen sich dort die Philatelisten und freuen sich auch über den Besuch von interessierten Gästen. Der Eintritt ist kostenlos.

Darüber hinaus bieten die versierten Sammler den beliebten Service "Schätze schätzen". Dabei erhalten Gäste die Möglichkeit, ihre Marken kostenlos begutachten zu lassen, was insbesondere von Erben gerne in Anspruch genommen wird.

Am Sonntag, 11. April, findet dann in der Kantine des Polizeipräsidiums in Beuel-Ramersdorf der jährliche Großtauschtag statt. Zum zweiten Mal laden die Briefmarkensammler dazu auf die Königswinterer Straße 500 ein. Hierzu werden nicht nur Sammler und Händler aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis erwartet. Selbst aus Koblenz, Linz, Köln und aus dem Ruhrgebiet haben sich bereits Besucher angemeldet.

Freunde von Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten haben von 09.30-16.00 Uhr die Möglichkeit zum Tauschen. Auch Händler werden ihre "Schätze" anbieten.

Für das leibliche Wohl mit selbst gebackenem Kuchen sorgen die Mitglieder des Beueler Vereins, so dass bei einer Tasse Kaffee trefflich über das schöne Hobby gefachsimpelt werden kann. Für die Organisation sorgt wieder in bewährter Weise das Beueler Mitglied Hans Müller, der auch noch Voranmeldungen entgegen nimmt (Tel. 02241-332546).

Außerdem bietet der Verein auch bei dieser Veranstaltung seinen beliebten Service "Schätze schätzen" an. Mitglieder begutachten die Marken und geben fachkundigen Rat über die Verwertung der Marken. Interessierte können sich natürlich auch über eine Mitgliedschaft im Briefmarken Sammler Verein 1946 Beuel e. V. informieren.

Der Eintritt zu diesem Großtauschtag kostet 2.50 Euro. Jugendliche und Mitglieder haben freien Eintritt. Ausreichend Parkplätze sind am U-Bahnhof Ramersdorf und auf der Heinrich-Konen-Straße Richtung Rheinufer vorhanden. Darüber hinaus ist das Polizeipräsidium, durch die Nähe zum U-Bahnhof Ramersdorf, hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Diverse Stadtbahnen und Busse halten in unmittelbarer Nähe.

Bei beiden Veranstaltungen besteht darüber hinaus die Möglichkeit zum Erwerb der "Mirecourt-Briefmarke", welche der Verein 2009 zum 40-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft von Mirecourt und Beuel herausgegeben hat. Solange der Vorrat reicht wird die in Österreich gültige Briefmarke zum Preis von 3,-- € abgegeben. Es befindet sich nur noch ein kleiner Restbestand im Angebot.

Wer sich für den Service "Schätze schätzen" interessiert, wird gebeten sich vorab mit dem stellvertretenden Vorsitzenden, Herrn Gräßler, unter 02244-901241 in Verbindung zu setzen. Je nach Umfang sind auch gesonderte Terminabsprachen möglich. Weitere Informationen zu den beiden Veranstaltungen gibt es auch auf der Internetseite http://www.briefmarken-beuel.de



Fachsimpeln und Erfahrungen austauschen, das bieten die Beueler Briefmarkenfreunde im April gleich zweimal.

(Quelle: http://www.blickpunkt-meckenheim.de/rag-rsg/docs/267299/lokales )
 
Richard Am: 13.04.2010 14:40:17 Gelesen: 1165352# 317 @  
Mieterhöhung schmeckt bitter

Von Christian Rasche

DerWesten.de, Hohenlimburg (22.03.10) - Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bestritten die Briefmarkenfreunde Hohenlimburg ihre Jahreshauptversammlung am Samstagnachmittag im kleinen Bürgersaal.

Positiv ist der Vermögenszuwachs des Vereins, der sich mit Hilfe des Großtauschtages im Januar und einigen Spenden erwirtschaften ließ.

„Wir waren mit dem diesjährigen Großtauschtag sehr zufrieden, weil wir in der Vergangenheit mit diesem Event nicht immer schwarze Zahlen geschrieben haben”, so Geschäftsführer Volker Thaldorf.

Die Vorstandswahlen ergaben, dass Axel Groß (1. Vorsitzender), Reinhold Kleinevoss (2. Vorsitzender), Volker Thaldorf (Geschäftsführer) und Heino Schmiechen (Kassierer) in ihren Ämtern wiedergewählt wurden. Kassenprüfer wurden Fritz Jurtschat und Dietrich Blase.

„Wir freuen uns auch über den engen Kontakt, den wir zu den Briefmarkenfreunden in Altena haben. Diesen wollen wir weiter fördern”, waren sich Thaldorf und Groß einig.

Weniger erfreulich war die Frage, welche neuen Räumlichkeiten der Verein zukünftig beziehen muss.

Fest steht, dass die Briefmarkenfreunde nicht länger im Bürgersaal bleiben können, weil die enorm erhöhten Mietpreise dieses nicht zulassen. „Die Miete ist beinahe um das Dreifache gestiegen. Das können wir uns nicht mehr leisten”, bilanzierte Axel Groß die aktuelle Situation, betonte jedoch, dass man auf die Verantwortlichen des Bauvereins noch einmal zugehen wolle, um das gemeinsame Gespräch zu suchen.

Auch Gespräche mit anderen Vermietern laufen. „Wir werden zukünftig sehr wahrscheinlich nur noch unseren Großtauschtag im großen Bürgersaal veranstalten”, so Thaldorf. Die Verhandlungsergebnisse werden erst nach Ostern erwartet.

(Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/hohenlimburg/Mieterhoehung-schmeckt-bitter-id2772813.html)
 
drmoeller_neuss Am: 13.04.2010 18:52:50 Gelesen: 1165346# 318 @  
Grosstauschtag in Breyell - Briefmarken wechseln Besitzer

VON JANNETTA SZPAK - zuletzt aktualisiert: 12.04.2010 Nettetal (RP)

In der Gesamtschule Breyell konnten sich Sammler auf eine große Auswahl an Marken und Karten freuen. Ergänzt wurde der gestrige Großtauschtag durch eine Ausstellung zum Stadtjubiläum.

Das Interesse an den Großtauschtagen in der Gesamtschule in Breyell steigt. Aussteller hatten gestern 75 Tische belegt. Hier findet sich auch Historisches wie die Geschichte Kaldenkirchens. RP-Foto: Franz-Heinrich BuschJulia Holzportz ist stolz auf ihr bereits prall gefülltes Briefmarkenalbum. Die Zehnjährige hat durch ihren Opa Hans Holzportz eine Leidenschaft für Briefmarken entdeckt. Aber nicht für irgendwelche. Die Schülerin der vierten Klasse sammelt alles rund um das Thema Pferde. Schützenhilfe ist für Hans Holzportz selbstverständlich. Er führt seine Enkelin an die verschiedenen Motive wie Postkutschen, Reiter, Sportpferde und Pferderassen heran. In der Gesamtschule in Breyell herrscht reger Betrieb. Über 250 Sammler haben den 53. Großtauschtag der Briefmarkenfreunde Nettetal besucht und sind zufrieden mit der "Ausbeute".

Postgeschichtliche Sammlung

Ergänzt wird der Tauschtag durch eine große Ausstellung zur 40- Jahr- Feier Nettetal. Viel Arbeit und Zeit stecken in den 108 aufwendig gestalteten Blättern in gläsernen Schaukästen. Peter Aldenhofen betreut die Ausstellung der postgeschichtlichen Heimatsammlung der Stadt Kaldenkirchen. Der erste Beleg stammt von Juni 1796. "Die gesamten Belege sind sehr wertvoll und werden deshalb im Tresor unter Verschluss gehalten", sagt Aldenhofen. Ausführlich erklärt der Sammler, worauf es bei den Briefumschlägen, Postkarten und Briefen wirklich ankommt. "Es reicht nicht, die Marke zu sehen, man braucht den Beleg als Gesamtwerk", erklärt er.

Der geschichtliche Hintergrund spielt eine wichtige Rolle. Das weiß auch das neue Mitglied des Breyeller Briefmarkenvereins, Julia Holzportz. "Durch Briefmarken lerne ich nicht nur etwas über Pferde, sondern auch, aus welcher Zeit die Marken stammen", erzählt die Zehnjährige. In der rechten Hand hält sie eine Schaufelpinzette und zieht die Marken gekonnt hinter der Einsteckfolie heraus. Den richtigen Umgang hat sie von ihrem Opa gelernt. Neben der Geschichte Kaldenkirchens hat Helmut Veikes die "vergessene Geschichte" von Heinrich Houben dokumentiert. "Er war der Erste, der einen An- und Verkauf von Ansichtskarten vor 1900 begonnen hat", erklärt Veikes. Auch Ansichtskarten von Leo Peters werden ausgestellt und die Arbeiten der Jugendgruppe in Kaldenkirchen. Einsteigern werden dadurch die philatelistischen Begriffe näher gebracht. Der erste Vorsitzende der Nettetaler Briefmarkenfreunde, Stephan Heidenfels, freut sich über die steigende Besucherzahl. "Jedes Mal sieht man neue Gesichter, viele kommen aus Holland und sogar Belgien", sagt er zufrieden. Alle 75 Tische sind in der Aula schon vor Eröffnung belegt. Dicke Alben, Kartons voller Ansichtskarten und hunderte Briefmarken haben den Besitzer gewechselt. "Der Briefmarkensammler ist ein früher Vogel", sagt Stephan Heidenfels und lächelt. Denn die besten Marken sind am Nachmittag bereits vergriffen.

Quelle: RP Online, 12. April 2010 (Link: http://www.rp-online.de/niederrheinsued/nettetal/nachrichten/Briefmarken-wechseln-Besitzer_aid_842869.html)
Info: http://www.nettephila.de
Nächster Tauschtag: Der 54. Großtauschtag findet am Sonntag, 14. November, von 9 Uhr bis 16 Uhr in der Gesamtschule in Breyell statt. Der Eintritt ist frei.
 
Richard Am: 13.04.2010 23:53:10 Gelesen: 1165324# 319 @  
Sonderbriefmarke entfällt

Bergedorrer Zeitung / ve, Bergedorf (30.03.10) - Es wird im Jahr 2011 keine Sonderbriefmarke zum 150. "Geburtstag" der Bergedorfer Briefmarken geben.

Diese Entscheidung des Programmbeirats teilte der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Bergedorf-Harburg, Hans-Ulrich Klose (SPD), jetzt dem Bergedorfer Briefmarkensammler-Verein mit. Der Programmbeirat ist das Gremium, das über die Ausgabe-Anlässe jener Briefmarken der Deutschen Post entscheidet, die die Bezeichnung "Deutschland" tragen dürfen. Herausgeber dieser Briefmarken ist der Bundesfinanzminister.

SPD-Politiker Ulrich Klose erläutert, dass es stets sehr viele Vorschläge gibt: "Auf die etwa 50 möglichen Sonderbriefmarken kommen jedes Jahr über 1500 Vorschläge." Zwei der für 2011 geplanten Sonderbriefmarken haben einen regionalen Bezug für Bergedorf: 100 Jahre Hamburger Elbtunnel und 500 Jahre Till Eulenspiegel, der in Mölln begraben liegt. Zu diesen beiden Marken wird das Bundesfinanzministerium auch eine Sondermünze herausgeben.

Sammlerverein feiert 100. Geburtstag

Die Bergedorfer Briefmarkensammler, die im kommenden Jahr auch das hundertjähriges Bestehen ihres Vereins feiern, gehen zunächst leer aus. Sie hoffen nun, dass es zumindest eine "Sonderganzsache" der Post geben wird - das sind Umschläge mit eingedruckter Marke. Darüber wird aber erst später entschieden. Es bietet sich dafür die Jubiläums-Marke für den Elbtunnel an mit einem Zudruck auf dem Umschlag, der auf das Bergedorfer Briefmarken-Jubiläum hinweist.

(Quelle: http://www.bergedorfer-zeitung.de/printarchiv/bergedorf/article65229/Sonderbriefmarke_entfaellt.html )
 
Richard Am: 14.04.2010 14:44:15 Gelesen: 1165290# 320 @  
50 Jahre Verein der Briefmarkenfreunde 1960 Lich, Programm der Feierlichkeiten vom 24.-25. April 2010 steht fest

Von Jürgen Gunkelin

Gießener Zeitung, Lich (27.03.10) - Im Dezember 1959 beschlossen 13 Licher Bürger und Briefmarkensammler an einem Dienstagabend im Hotel „Holländischer Hof“ die Briefmarken-Sammlergruppe mit dem Namen „Briefmarkenfreunde Lich“ zu gründen und sich ab dem 1. Januar 1960 dem Gießener Sammlerverein und damit auch dem Bund Deutscher Philatelisten ( BDPh) anzuschließen. Bis heute treffen sich die Sammlerfreunde einmal monatlich, um sich über alles Neue und Wissenswerte auf dem Gebiet der Postwertzeichenkunde zu informieren und Gäste sind immer herzlich Willkommen.

1980 zum 20-jährigen Bestehen wurde das erste Mal ein eigener Vorstand gebildet und 1983 wurde man selbstständig und trat als 116. Verein dem damaligen Landesverband hessischer Philatelisten bei. Seit 1980 ist der Licher Verein Ausrichtungsort der Seminare des Landesverbandes Hessischer Philatelisten Vereine, der mittlerweile den Namen „Licher Seminar“ trägt. Heute hat der Verein 80 Mitglieder, wobei noch einer, und zwar der Ehrenvorsitzende Hilmar Neumann, die Gründung miterlebt hat, wenn auch kein Gründungsmitglied ist!

Trotz dem gemeinsamen Hobby, dem „Sammeln kleiner Fetzen Papier“ kommt bei den Licher Philatelisten, auch Filoutelisten genannt, die Geselligkeit in Form von Schlachtfesten, Ausflügen, Grillfesten und Weihnachtsfeiern nicht zu kurz. Des Weiteren werden jedes Jahr ein Großtauschtag und zu besonderen Gelegenheiten Ausstellungen ausgerichtet.

Nun wird am letzten Wochenende im April das 50. Jubiläum gefeiert. Den Auftakt bildet die Eröffnung der Ausstellung und Werbeschau am 24. April um 11:00 Uhr durch den Schirmherren der Veranstaltung Herrn Bürgermeister Bernd Klein und dem Landesverbandsvorsitzenden der Verband der Philatelisten-Vereine Hessen, Rhein-Main-Nahe e.V. im BDPh. Zu sehen gibt es Exponate der Vereinsmitglieder, wie zum Beispiel die Sammlung „Entende Florale“, „Bier in der Philatelie“, „Hessischer Post-Vertrieb“ oder „Licher Ansichten auf Postkarten“. Zu dieser Veranstaltung sind die Licher Bürger recht herzlich in das Bürgerhaus eingeladen. Abends findet die Jubiläumfeier mit geladenen Gästen ab 19:00 Uhr im Bürgerhaus der Stadt Lich statt. Das Rahmenprogramm der Veranstaltung gestaltet der Chor „Al Dente“ und das „Theater Picante“.

Am Sonntag, den 25. April ist die Ausstellung von 08:00 Uhr bis 17:00 geöffnet. Des weiteren findet von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ein Großtauschtag im großen Saal des Bürgerhauses statt. Der Landesverbandstag des Verbandes der Philatelistenvereine Hessen, Rhein-Main-Nahe e. V. wird ab 09:00 Uhr im Kultursaal stattfinden.

Zur Ausstellung am Samstag und Sonntag den 24./25 April und dem Grosstauschtag am Sonntag 25. April lädt der Verein der Briefmarkenfreunde 1960 Lich herzlich ein und freut sich jedermann im Bürgerhaus begrüßen zu dürfen.

Abschließend noch einmal das Programm zum Jubiläum:

Samstag: 24.04.2010
11:00 Uhr Ausstellungs- / Werbeschaueröffnung
19:00 Uhr Jubiläumsabend (geschlossene Gesellschaft)

Sonntag: 25.04.2010
08:00 – 17:00 Uhr Ausstellung und Werbeschau
09:00 – 16:00 Uhr Großtauschtag
09:30 – 13:00 Uhr Landesverbandstag des Verbands der Philatelisten-Vereine Hessen, Rhein-Main-Nahe e.V. im BDPh

(Quelle: http://www.giessener-zeitung.de/lich/beitrag/29705/50-jahre-verein-der-briefmarkenfreunde-1960-lich-programm-der-feierlichkeiten-vom-24-25-april-2010-steht-fest/)
 

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