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Thema: (?) (687/689) Air Mail / Luftpost - Aufkleber, Labels, Eindrucke, Vermerke
Das Thema hat 689 Beiträge:
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Pepe Am: 14.02.2013 16:47:11 Gelesen: 780553# 190 @  
@ Sachsendreier53 [#189]

Sehr wahrscheinlich findest Du die wichtigen Daten im unterem Strichcode. Fragt sich nur, wer kann solch einen Code dechiffrieren? Rechtschreibung ohne Gewähr. Sagen wir decodieren.

Die neuen Australienbriefe kommen oft nur noch mit solchen Strichentwertungen an. Einfach nur grausam. ;-( Manchmal noch kaum erkennbar. Leuchten aber gut im UV Licht. Sonst weiß ich nichts über den Beleg.

Die folgende, eine recht unauffällige und eigentlich unbeliebte Mischfrankatur, wird erst auf dem zweiten Blick interessant. Die Empfängerin eine Baronin. Gar Prominentenpost. Fehlt leider der Inhalt. Googelt man, so kommt man sogar auf einen Prominenten aus der Luftfahrtbranche. Baron Christian - ein Mitbegründer einer Fluggesellschaft. Zeitlich wird er nicht der Gatte sein. Nun die Frage? Sind die Kinder von Adligen gleichfalls mit diesen Titel gekürt? So können Briefgesichter Fragen aufwerfen.



Nette Grüße
Pepe
 
Sachsendreier53 Am: 14.02.2013 18:21:44 Gelesen: 780541# 191 @  
@ Pepe [#190]

Danke !

Die analogen Signale des Kuverts (Strichcodes) werden für uns immer ein Rätsel bleiben.

Gruß, Claus
 
Marcel Am: 17.02.2013 20:52:58 Gelesen: 780415# 192 @  
Habe hier einen Luftpostbrief aus Hanoi - Vietnam - gelaufen am 03.09.1956 nach Jena.



Und noch einen aus Leon Gto. - Mexico - gelaufen am 28.12.1981 nach Wiesbaden.



schöne Grüße
Marcel
 
saintex Am: 17.02.2013 23:01:06 Gelesen: 780391# 193 @  
Zwischen den beiden Weltkriegen setzten die großen europäischen Luftfahrtnationen in erster Linie auf Flugboote, um die Weiten der Ozeane zu überwinden. Nur wahre Visionäre erkannten damals das Potential des mehrmotorigen Landflugzeuges auch auf den Transozeanstrecken.

Während in Deutschland Ende der 1920er Jahre das Flugboot Dornier Do X entwickelt und erprobt wurde, entstand in Frankreich Anfang der 1930er Jahre als Gegenstück das 6-motorige Flugboot Latécoère 521, wegen seiner luxuriösen Innenausstattung in Anlehnung an den auf der Nordatlantikroute nach New York verkehrenden französischen Passagierdampfer Normandie auch als die Normandie der Lüfte bezeichnet.



In der Zeit vom 8.12.1935 bis 22.12.1935 unternahm die Latécoère 531 Lieutenant de Vaisseau Paris einen Demonstrationsflug von Biscarosse über Dakar/Senegal und Natal/Brasilien nach Fort-de-France/Martinique auf den französischen Antillen. Auf diesem Demonstrationsflug wurde auch Sammlerpost befördert, die einen entsprechenden Flugpostbestätigungsstempel erhielt.



Literatur

Paul Maincent, Les Aérogrammes de France - Leur Catalogue, Rouen 1949
Gérard Bousquet, Les Paquebots Volants - Les hydravions transocéaniques français, Clichy 2006

saintex
 
Marcel Am: 18.02.2013 14:55:08 Gelesen: 780327# 194 @  
Hallo - möchte hier noch einen Luftpostbrief aus Finnland zeigen, der am 26.05.1972 in Helsinki um 2 Uhr in der früh abgestempelt wurde - bereits 12 Uhr mittags auf dem Frankfurter Flughafen war und 23 Uhr in Fulda eintraf. Ob das heute noch so klappt?



Ein weiterer Brief aus Djarkata-menteng (Indonesien) ging auf Reisen am 10.05.1972 nach Fulda. Hier sind rückseitig leider keine Stempel.



schöne Grüße
Marcel
 
saintex Am: 22.02.2013 22:33:37 Gelesen: 780147# 195 @  
Erstflug von Frankreich nach Südamerika am 5.1.1936.

Hier ein Erstflugbrief, der im Stadtbüro der Air France in Paris am 4.1.1936 aufgegeben wurde. Der Erstflugbrief erhielt unten links einen Flugpostbestätigungsstempel in schwarzer Farbe.



Neben Sammlerpost wurde natürlich auch Bedarfspost befördert. Hier ein extrem seltener Bedarfsluftpostbrief aus der Türkei, der zufällig auf dem Erstflug der Air France nach Südamerika am 5.1.1936 befördert wurde und der den Erstflugbestätigungsstempel in violetter Farbe erhielt.



Der Flugpostbestätigungsstempel zeigt das Flugboot des Typs Bleriot 5190 Santos Dumont. Hier eine zeitgenössische Postkarte, die das Flugboot im Detail zeigt.



saintex
 
Sachsendreier53 Am: 25.02.2013 11:00:46 Gelesen: 779971# 196 @  
DDR-Luftpostkarte von 7005 Leipzig nach 8030 Dresden vom 11.5.1989.



mit Sammlergruß,
Claus
 
filunski Am: 25.02.2013 12:44:09 Gelesen: 779956# 197 @  
@ saintex [#195]
@ Sachsendreier53 [#196]

Sehr schöne Belege die Ihr hier wieder präsentiert habt! Danke für's Zeigen. :-)

Dann mal wieder einer von mir.

Die US Fluggesellschaft PAN AM landete 1955 den sogenannten Jet-Coup und revolutionierte damit die Zivilluftfahrt. Sie kaufte vom Reißbrett weg u.a. 20 Stück Boeing 707 und setzte dann als erste Fluggesellschaft diese neuen düsengetriebenen Verkehrsflugzeuge in den späten 1950er Jahren auf den langen Interkontinentalstrecken ein.

Hier ein solches Beispiel eines Jet-Erstflugs von Los Angeles/USA nach Sydney/Australien am 15.12.1959.



Der Service auf diesen Flügen sollte natürlich erstklassig sein und PAN AM warb dafür mit einer eigenen Broschüre. Hier in Auszügen nachzulesen:

http://airchive.com/html/memorabilia/pan-am-pan-american-airways-history-memorabilia-and-sales-brochures/1960-jet-clipper-brochure/675

Beste Grüße,
Peter
 
Marcel Am: 25.02.2013 17:54:35 Gelesen: 779921# 198 @  
Hier mal noch ein paar Luftbriefe von mir.

Moskau (RUS) 20.11.1989 nach Mühlhausen



Argentinien 10.06.1982 nach Hartmannsdorf



La Laguna (Tenerifa-SPA) 19.12.1981 nach Wiesbaden



Milwaukee Wi.(USA) 10.12.1981 nach Wiesbaden



Dallas Tx.(USA) 14.12.1981 nach Wiesbaden

Zu diesem Beleg habe ich eine Frage. Auf der Rückseite ist ein Stempel "H4" zu sehen, was bedeutet dieser?



Gruß Marcel
 
Sachsendreier53 Am: 26.02.2013 11:40:56 Gelesen: 779862# 199 @  
Absenderfreistempel aus Belgien vom 16.4.1999



mit Sammlergruß,
Claus
 
filunski Am: 26.02.2013 13:22:03 Gelesen: 779851# 200 @  
@ Marcel [#198]

"Auf der Rückseite ist ein Stempel "H4" zu sehen, was bedeutet dieser?"

Hallo Marcel,

gleich vorweg, ich weiß es auch nicht!

Erst dachte ich, vielleicht ein Bürovermerk, Stempel oder etwas anderes nicht postalischer Herkunft. Dann schaute ich einen Stapel eigener US Luftpostbriefe durch, und siehe da, noch mehr dieser Stempel, wie unten zu sehen.



Schließe mich also Deiner Frage an. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee?

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 05.03.2013 12:46:09 Gelesen: 779482# 201 @  
Hallo zusammen,

"Auf der Rückseite ist ein Stempel "H4" zu sehen, was bedeutet dieser?" [#198]

Nachdem bislang auf die Fragen zu diesen kleinen Stempeln so gar keine Reaktion erfolgte scheint hier wohl niemand im Forum dazu eine Idee zu haben? :-(

Vielleicht fällt ja doch noch jemandem etwas dazu ein? :-)

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 05.03.2013 13:46:39 Gelesen: 779472# 202 @  
Dann mal wieder weiter mit einem anderen Beleg.

Luftpostbrief von Paraguay nach Lorch in Württemberg aus dem Jahre 1934. Die Erwähnung von Lorch zusammen mit dem Namen des Adressaten (Hermann E. Sieger) löst bei manchem vielleicht Alarmglocken aus, und richtig, es ist der heute noch für seine mehr oder weniger beliebten Belege bekannte Sieger. Für mich bei diesem, wie ich meine sehr schönen und interessanten Beleg, aber kein Mangel.



Aufgegeben als Einschreiben in der Hauptstadt von Paraguay, Asuncion am 28.4.1934. Der weitere Postweg erschließt sich aus dem Schreibmaschinenvermerk und den Stempeln. Von Asuncion ging es wohl nach Buenos Aires und dann weiter nach Rio de Janeiro. Das war damals auch für die Luftpost kein großes Problem mehr. Doch wie ging es dann über den Atlantik? Das verrät der Zusatz "via Westfalen".

Damit ist nicht der deutsche Landstrich gemeint, sondern ein Schiff. Das im Dienste der Lufthansa stehende Katapultschiff "Westfalen". Dieses war im Atlantik stationiert und diente zwei Flugbooten vom Typ Dornier Wal als Relaistation zum Auftanken auf ihrem Flug von Natal in Brasilien nach Bathurst im afrikanischen Gambia. Von dort ging es dann weiter über Gran Canaria – Sevilla nach Stuttgart-Böblingen (siehe Bild).



Rückseitig finden wir auch einen (Maschinen) Ankunftsstempel von Stuttgart vom 8.5.1934. Dieser zeigt auch im Werbeklischee die Westfalen und eines der Dornier Wal Flugboote. In Lorch kam der Brief dann einen Tag später am 9.5.1934 an.



Hier noch ein Bild der "Westfalen":



2008 gab es auch eine Markenausgabe der DPAG die u.a. auch den Dornier Wal abbildete:



Weitere Kommentare, Ergänzungen sind jederzeit willkommen! :-)

Gruß,
Peter
 
zockerpeppi Am: 05.03.2013 21:38:29 Gelesen: 779422# 203 @  
Ein Air mail Aufkleber aus Portugal, den ich in dieser Form noch nie gesehen habe.



Das Einschreiben datiert vom 13.2.2013.

schöne Grüße
Lulu
 
saintex Am: 05.03.2013 22:13:44 Gelesen: 779415# 204 @  
Hallo Peter,

ein absolut tolles Thema, das du da angeschnitten hast.

Da will ich mich natürlich auch mit "ein paar" Luftpostbriefen beteiligen. Obwohl, eigentlich hat die am 2.2.1934 eröffnete Luftpostlinie der Lufthansa von Stuttgart nach Südamerika einen eigenen Thread verdient.

Von mir als erstes ein Erstflugbrief befördert auf der Linie Stuttgart-"Westfalen"-Natal-Rio de Janeiro. Abgestempelt am 1.2.1934 in Schönau (Katzbach) und befördert auf dem Erstflug ab Stuttgart am 2.2.1934 nach Südamerika, mit Ankunftstempel Rio de Janeiro vom 8.2.1934.



Die mit dem Südamerikadienst der Lufthansa beförderten Luftpostbriefe erhielten einen roten Luftpostbestätigungsstempel, hier links neben den Freimarken abgedruckt.

Und dann noch ein Foto, das das Flugzeugmutterschiff "Westfalen" aus der Luft zeigt.



Abschliessend noch zeitgenössisches Prospektmaterial und spezielle Luftpostaufkleber für den Luftpostdienst der Lufthansa nach Südamerika.



saintex

P.S.

Der oben gezeigte Luftpostbrief war übrigens der erste Luftpostbrief, den ich als Schüler Anfang der 1970er Jahre auf einer Auktion gekauft habe.
 
saintex Am: 05.03.2013 23:25:31 Gelesen: 779402# 205 @  
Hier ein Flugpostbrief aus einem tragischen Flugzeugabsturz im Juli 1955.

Die Linienmaschine der israelischen Fluggesellschaft El Al Super Constellation L-149 startete auf dem Londoner Flughafen Heathrow am 26.7.1955 mit 51 Passagieren und 7 Besatzungsmitgliedern an Bord. Nach einem Zwischenstopp in Wien am 27.7.1955 startete die Linienmaschine weiter nach Israel. Dort kam sie jedoch nie an.



Die Linienmaschine der El Al geriet am 27.7.1955 über Bulgarien in fremdes Hoheitsgebiet und wurde von bulgarischen Kampffliegern abgeschossen. Es gab keine Überlebenden. Die Post erhielt einen entsprechenden Bestätigungsstempel und wurde weiterbefördert.

saintex
 
filunski Am: 06.03.2013 12:39:30 Gelesen: 779335# 206 @  
@ zockerpeppi [#203]

Hallo Lulu,

sehr schöner Air Mail Aufkleber! :-) Habe ich auch noch nicht zu Gesicht bekommen. Kannst Du vielleicht den ganzen Beleg dazu zeigen?

Schöne Grüsse,
Peter
 
filunski Am: 06.03.2013 12:45:59 Gelesen: 779332# 207 @  
@ saintex [#204]

Hallo Wolfgang,

sehr schöner Beleg und auch ein tolles Foto der "Westfalen"! :-)

Auf dem Foto sehr schön zu sehen die verschiedenen technischen Aufbauten der Westfalen um die "Wale" zu versorgen. Hinter dem Schiff im Wasser sieht man eine große "Matte" auf die das Wasserflugzeug nach der Wasserlandung aufschwamm um dann von dort mit dem großen Heckkran der Westfalen an Bord gehievt zu werden. Des weiteren sieht man das Katapult, auf dem Bild schon mit einem "Wal" besetzt, welches das Flugzeug wieder in die Luft katapultierte.

Wer mehr zu diesen und noch weiteren Atlantikflügen jener Zeit nachlesen möchte, dem empfehle ich das Buch "Flugboote über dem Atlantik" von Jürgen Rosenstock.

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 06.03.2013 12:50:22 Gelesen: 779331# 208 @  
@ saintex [#205]

Hallo Wolfgang,

ich bin ja verblüfft, was Du immer wieder hervor zauberst! :-)

Das ist ja schon nicht mehr nur "Crash-Mail" sondern ein ganz besonderes Zeugnis eines tragischen Unglücks aus der Zeit des kalten Kriegs.

Sehr erstaunlich auch, dass von diesem durch den Abschuss herbei geführten Flugzeugabsturz überhaupt noch ein heiles Poststück übrig blieb und dann sogar noch seinen Weg nach Israel fand!

Beste Grüße,
Peter
 
zockerpeppi Am: 09.03.2013 00:19:54 Gelesen: 779008# 209 @  
@ filunski [#206]

Jo.



Lulu
 
saintex Am: 09.03.2013 00:24:04 Gelesen: 779007# 210 @  
filunski [#202]

Hallo Peter,

hier noch ein Luftpostbrief aus meiner LH-Südamerika-Sammlung, der auf den ersten Blick etwas unscheinbar erscheint.



Aufgegeben in Rio de Janeiro am 24.12.1936 und nach Wien adressiert kam der Luftpostbrief dort ausweislich der rückseitigen Ankunftsstempel am 31.12.1936 an.

Allerdings wäre der Luftpostbrief "um ein Haar" im Südatlantik "baden gegangen". Das Lufthansa-Flugboot Do Wal D-ALOX "Passat" musste am 26.12.1936 aufgrund Motorschadens im Südatlantik auf der Position 11 36 N, 20 02 W notwassern. Dort wurde das Flugboot am 27.12.1936 vom Flugzeugmutterschiff "Ostmark" geborgen und konnte nach Reperatur seinen Flug fortsetzen[1]. Hier nochmal ein Originalphoto des Flugzeugmutterschiffes Westfalen aus der Seitenansicht



und ein Prospekt der Syndicato Condor Ltda., des Kooperationspartners der Lufthansa auf der Südatlantikstrecke mit Angaben von Flugzeiten und Beförderungstarifen.



Literatur

[1] James W. Graue/John Duggan, Deutsche Lufthansa South Atlantic Airmail Service 1934-1939, Ickenham/UK 2000; Rudolph Philipp, "Von Stuttgart nach Rio de Janeiro" Aufstellung der Flugdaten 1933-1939, Kornwestheim 2010

MfG

saintex
 
zockerpeppi Am: 09.03.2013 11:34:37 Gelesen: 778964# 211 @  
Was ihr so alles drauf habt! Ich kann leider nur zeigen. Hier ein Brief aus Marokko nach Luxemburg. Der par Avion Stempel ganz in rot:



Lulu
 
filunski Am: 09.03.2013 20:47:39 Gelesen: 778928# 212 @  
@ saintex [#210]

Hallo Wolfgang,

wieder ein super Beleg und historischer Hintergrund dazu! :-) Wer mehr Informationen, vor allem auch Bilder zu diesen Katapultschiffen sehen möchte, auch ein Foto der "Ostmark", wird hier fündig: http://www.luftarchiv.de/index.htm?/gerat/kata.htm

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 09.03.2013 20:50:15 Gelesen: 778925# 213 @  
@ zockerpeppi [#211]

"Ich kann leider nur zeigen"

Hallo Lulu,

Du zeigst aber immer sehr schöne und interessante Belege. :-) So auch dieser mit dem noch nicht gesehenen "PAR AVION" Stempel. Danke für's zeigen.

Beste Grüße,
Peter
 
zockerpeppi Am: 11.03.2013 20:44:00 Gelesen: 778748# 214 @  
@ filunski [#213] und [#206]

Den Portugiesen kann ich dir bei Interesse zuschicken, eine Mail mit Anschrift genügt. Für den roten müsste ich einen angemessenen anderen Villeroy Beleg finden.

Hier nun nochmal Marokko nach Luxemburg an die BNP. Abgestempelt am 29.1.1982. Diesmal ein blauer Aufkleber par avion. Ich habe gleich mehrere dieser Briefe aber nur dieser eine hat auf der Rückseite einen PARIS AVIATION ETRANGER Stempel




bis bald
Lulu
 

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