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Thema: (?) (234) Luxemburg: Deutsche Besetzung 1940 bis 1944
Das Thema hat 247 Beiträge:
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hajo22 Am: 21.02.2013 20:41:11 Gelesen: 239010# 1 @  
Angeregt durch das Thema Luxemburger Ganzsachen im Forum, will ich heute beginnen mit Postbelegen aus Luxemburg während der deutschen Besetzung 1940-1944.

Ich denke mal, da wird sich viel Interessantes und Spannendes/Unbekanntes ergeben.

Ich starte mit der Abbildung einer R-Postsache, die uns Philatelisten natürlich besonders begeistert, nämlich ein Einschreibbrief der Wertzeichenabteilung, Postamt 1, Luxemburg. Sonderstempel Luxemburg 18.7.41, Ank. in Bayern 19.7.41

Der Briefumschlag ist so gefaltet worden, daß der vorgedruckte Absender "Post-Telegraphen- und Telephon-Verwaltung- Luxemburg" auf der Rückseite erscheint. Sicherlich waren im Couvert Besetzungsmarken enthalten.

Schön auch der Einschreibzettel "Luxemburg 1 W.A." (W.A. nach Logik Abkürzung für Wertzeichenabteilung). Unten links Couvert-Vorderseite ist der Druckvermerk zu erkennen: No. 815 -1940

Hier die Bilder zum Start in ein interessantes Gebiet:


 
Mondorff Am: 21.02.2013 21:34:51 Gelesen: 238984# 2 @  
Ein interessanter Beginn dieses Themas, mit einem R-Brief der Wertzeichenabteilung, dem heutigen Office des Timbres, der Versandstelle für Luxemburger Briefmarken. Die, natürlich portofreie, Postsache wurde mit der Verschluss-Vignette der damals noch selbständigen Luxemburger Postverwaltung verschlossen.

Unrichtig ist die Bezeichnung Sonderstempel für den gebrauchten Abgangstempel. Es ist vielmehr ein Ortswerbestempel, der mit fünf verschiedenen Unterscheidungsbuchstaben zu finden ist:





Das Bild zeigt ein Hakenkreuz unter der Adolfsbrücke mit der Silhouette der Altstadt Luxemburgs. Der Name hat aber nichts mit dem Gröfaz zu tun hat, sondern mit dem Großherzog Adolphe von Luxemburg, der vormals Adolf von Nassau-Weilburg war.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
zockerpeppi Am: 21.02.2013 22:02:25 Gelesen: 238970# 3 @  
Gesucht habe ich nach einem Beleg aus der Besetzungszeit, den ich noch nicht auf Philaseiten gezeigt habe. Nun denn: Ein Einschreiben aus Grevenmacher nach Baden-Baden vom 31.7.1942. Gekauft habe ich den Beleg wegen dem Werbeslogan: Spare bei der Postsparkasse



Hoffe er gefällt.

Lulu
 
hajo22 Am: 21.02.2013 23:32:24 Gelesen: 238945# 4 @  
@ Mondorff [#2]

Lieber Didi,

natürlich hast Du recht, es ist ein Ortswerbestempel, der über einen längeren Zeitraum verwendet wurde.

Dazu folgende Fragen:

Waren die Unterscheidungsbuchstaben a-e bestimmten Schaltern oder Postämtern en ville zugeordnet?

Wie viele Postämter hatte die Stadt im betrachteten Zeitraum?

Von Paketkartenstammabschnitten kenne ich 5 verschiedene Postämter:

Luxemburg 1 und 2, Limpertsberg, Dommeldingen, Bonneweg.

Bilder zeige ich morgen.

Die Paketkartenstammteile tragen 2 verschiedene Druckvermerke von 1943. Und zur Entspannung noch eine schöne frankierte Postkarte (Feldpostformular mit Verhaltensregel für Wehrmachtsangehörige),als Privatkarte v. 3.7.43 aus Luxemburg 1 mit sehr schönem Maschinenwerbestempel "Festungs- und Rosenstadt im Moselland". Bild kommt morgen.

Viele Grüße, schönen Abend und morgen geht es weiter.
Jochen
 
hajo22 Am: 21.02.2013 23:35:49 Gelesen: 238944# 5 @  
@ Mondorff [#2]



Den einen Stempel schicke ich gleich jetzt, die anderen folgen morgen.
 
Mondorff Am: 22.02.2013 01:13:44 Gelesen: 238939# 6 @  
@ hajo22 [#4]

Die Buchstaben a, b, c und d waren verschiedenen Schaltern des Postamtes Luxemburg-Stadt zugeordnet, während der Stempel mit dem Kennbuchstaben e als Reservestempel gilt.

Die Postämter der Stadt Luxemburg:

Luxemburg-Stadt = Luxemburg 1
Luxemburg-Bahnhof = Luxemburg 2
Bonneweg = Luxemburg-Bonneweg
Limpertsberg = Luxemburg-Limpertsberg
Luxemburg P SCH A = Postscheckamt*
Luxemburg FA = Fern(sprech)amt*
LUXEMBURG TA = Telegraphenamt

nach späteren Eingemeindungen verschiedener Randgemeinden

Luxemburg-Hesperingen
Luxemburg-Dommeldingen
Luxemburg-Strassen
Luxemburg-Walferdingen

Dazu wären zu rechnen

Die deutsche Dienstpost*
und
Das Wehrmachtspostamt Luxemburg*.

Mit * versehene Ämter waren dem normalen Publikum nicht zugänglich.

Ich hoffe, etwas geholfen zu haben. Ist Dir das Werk von Marcel Staar " Das Postwesen in Luxemburg während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg" bekannt?

Freundlichen Gruß
DiDi
 
hajo22 Am: 22.02.2013 10:15:49 Gelesen: 238913# 7 @  
@ Mondorff [#6]

Hallo Didi,

merci beaucoup pour les explications. Voilà les scans:



Frage: Der Absender wohnte in Luxemburg, Adolf-Hitler-Str. 5. Wie heißt die Straße heute (nur interessehalber)?



Richard schrieb mir, ich solle nur 1 Beleg pro Scan abbilden. Das wäre besser. Also bin ich brav und folge, wenn`s jetzt auch ein wenig umständlich aussieht. Deine Erläuterungen sind super, drucke ich aus. Die Literatur kenne ich leider nicht, werde ich mir beim nächsten Besuch in der Münchner Stadtbiliothek, Abt. Philatelie, ausleihen. Ich bin hier seit 1971 gelistet.

Mal sehen, ob ich alle Luxemburger Stadt-Stempel zusammenbekomme. Dienstpost ist natürlich am leichtesten. Gummistempel Rechteck "Deutsche Dienstpost Luxemburg 7.12.1940", handschriftlich vermerkt: "Durch deutsche Dienstpost Luxemburg, Leitstelle Trier II".

Die AK bildet eine Impression von Vianden ab, geschrieben wurde sie aber in Diekirch. Die schöne Ansicht scane ich auch und stelle sie ein.

Hier die Bilder:



Viele Grüße und schönen Tag. Heute abend geht`s dann weiter.
Jochen
 
hajo22 Am: 22.02.2013 10:32:08 Gelesen: 238908# 8 @  
Jetzt stelle ich doch schnell noch einen sehr späten Besetzungsbrief (Drucksache) gestempelt am 10.8.1944, Luxemburg 1, ein. Wann übernahmen die Amerikaner die Stadt? Das muß wohl kurze Zeit später erfolgt sein.



Schönen Tag.
Jochen
 
Mondorff Am: 22.02.2013 13:59:27 Gelesen: 238893# 9 @  
@ hajo22 [#8]

Ein Willkommen in der Sektion der Luxemburg-Sammler.

° Die Firma Karl Seidel war eine Briefmarkenhandlung in Bonneweg, die, weitergeführt vom Sohn des Charles Seidel, erst im letzten Jahr aufgeben musste.
° Die Befreiung der Hauptstadt durch amerikanische Truppen erfolgte am 10. September 1944.
° Das Buch von Marcel Staar (herausgegeben 1983) könnte ich beschaffen.
° Der jetzige Name der Adolf Hitler-Straße lautet Avenue de la Liberté. Es ist die Avenue, die das Bahnhofviertel mit dem 1903 fertiggestelltem Pont Adolphe verbindet.

Freundlichen Gruß
Dieter
° der ab morgen drei Wochen nicht zu erreichen sein wird.
 
hajo22 Am: 22.02.2013 15:29:52 Gelesen: 238876# 10 @  
@ Mondorff [#9]

Hallo Dieter,

dann will ich schnell antworten. Danke für die Informationen. Das Buch werde ich mir in der Philatelistischen Bibliothek besorgen, die sind sehr gut sortiert und werden von einem Beamten geleitet, der auch Sammler ist (Deutsch-Neu-Guinea, also koloniale deutsche Postgeschichte).

Avenue de la liberté paßt ja wirklich gut. Ich dachte immer, die Amerikaner seien schon im August 44 einmarschiert. So kann man sich täuschen.

Vielen Dank nochmals für die umfassenden Infos. Und heute abend stelle ich noch etwas Interessantes ein.

Viele Grüße
Jochen
 
hajo22 Am: 22.02.2013 20:35:32 Gelesen: 238828# 11 @  
Leider habe ich zulange gebraucht, so daß die Eingabeform abgelaufen war. Ich konnte aber meinen Beitrag retten und habe ihn gescant:


 
zockerpeppi Am: 23.02.2013 10:58:18 Gelesen: 238799# 12 @  
@ hajo22 [#7]

Der Absender wohnte in Luxemburg, Adolf-Hitler-Str. 5. Wie heißt die Straße heute (nur interessehalber)?

Avenue de la Liberté Dieter hat es zwar schon geschrieben, aber hier ein Artikel den ich dir empfehlen kann, mit Fotos

http://www.onsstad.lu/uploads/media/ons_stad_71-2002_5-11.pdf

schöne Grüße
Lulu
 
zockerpeppi Am: 23.02.2013 11:36:03 Gelesen: 238791# 13 @  
@ hajo22 [#11]

Nicht leicht deinen Beitrag zu lesen. Als Überbrückung für deine Denkpause, hier ein Auszug aus dem von Dieter erwähnten Staar zu den stummen Stempeln:



@+
Lulu
 
hajo22 Am: 23.02.2013 21:18:35 Gelesen: 238763# 14 @  
@ zockerpeppi [#13]

Danke für die Infos Lulu. Ja, leider mußte ich meinen Beitrag suchen, ausdrucken, scannen und dann einstellen, um ihn nicht 2x schreiben zu müssen, dazu bin ich zu faul und da ich den Text nicht aufsetze, muß/müßte ich praktisch von vorne anfangen.

Na ja, mit etwas Phantasie kann man`s schon noch lesen. So ganz wichtig/von Bedeutung ist der kleine Beitrag ja nicht und die schlecht zu sehenden Bilder stelle ich dann irgendwann nochmal ein.

Ich nehme den Rat von R. an und mache eine kleine Auszeit.

Vorher will ich aber noch meinen einzigen Übersee(USA)-Auslandsbrief mit Hindenburg-Überdruck zeigen.



25 Pfg. Hindenburg-Überdruck mit Ortswerbestempel Luxemburg (d) vom 8.9.1941 nach USA. Der Brief trägt die Zensurbanderole "b" (= Zensurstelle Berlin). Prüfstelle Berlin war für den deutschen Luftpostverkehr in das Ausland zuständig (Wien z.B. für alle Balkan-Staaten).

Grundsätzlich waren ansonsten jeder Zensurstelle die Länder zur Überwachung zugeteilt, die ihr geographisch am nächsten lagen oder sich vom zweckmäßigsten Postweg her dazu anboten.

Es waren:

a = Königsberg; b = Berlin; c = Köln; d = München; e = Frankfurt a.M.; f = Hamburg; g = Wien; k = Kopenhagen; o = Oslo; l = Lyon; x = Paris; y = Bordeaux; h = deutsche Kriegsgefangenenpost.

Viele Grüße und schönen Abend.
Jochen
 
hajo22 Am: 05.03.2013 14:42:53 Gelesen: 238625# 15 @  
Nach den Blitzkriegsiegen der Deutschen Wehrmacht 1939/41, drehte die NS-Propaganda regelrecht durch und inszinierte in den besetzten Gebieten die V(iktoria)-Kampagne, die während des Jahres 1941 lief. (1)

Es handelte sich hauptsächlich um Nebenstempel, in einigen besetzten Gebieten wie unter anderem z.B. im Protektoriat Böhmen und Mähren wurde der V-Stempel in den amtlichen Poststempel integriert (als Sonder- bzw. Maschinenwerbestempel).

Wenn man Lust hat, ist der Aufbau einer kleinen V-Stempel-Spezialsammlung im Rahmen einer philatelistischen Dokumentation/Auseinandersetzung über das Dritte Reich möglich, so umfangreich ist das Material.

Auch Luxemburg blieb von der V-Kampagne nicht verschont. Hier gab es einen besonders "kräftigen" Propagandastempel in der Stempelfarbe schwarz oder rot. (2)

Bilder:

(1) Propagandakarte der V(iktoria)-Kampagne: "Deutschland siegt an allen Fronten für Europa" (Druckvermerk: V. 2 Verlag Heinrich Hoffmann, München). Bei Heinrich Hoffmann handelte es sich um den "Leibfotographen" Hitlers. Hitler lernte Eva Braun (seine spätere Geliebte) über das Fotoatelier Hoffmann kennen, wo sie als Angestellte/Fotoassistentin beschäftigt war.



(2) Frankierter Dienstbrief (Der Chef der Zivilverwaltung in Luxemburg) durch deutsche Dienstpost nach Paris v. 24.7.1941. Auslandsbrief, daher trotz Freivermerk (Ablösung Reich) zu frankieren.

Nebenstempel: "V Hitler siegt!", schwarzer Abschlag.



Wen`s interessiert: Zu den Preisen für solche V-Stempel in Luxemburg: Nach meinen Erfahrungen nicht unter 50 € zu haben (Bandbreite 50-100 €).

Wer kann weitere Belege mit V-Stempel in Luxemburg zeigen?
 
hajo22 Am: 05.03.2013 17:55:04 Gelesen: 238596# 16 @  
Zu meinem Beitrag [#11] nochmals die Bilder:





Grüße
Jochen
 
hajo22 Am: 08.03.2013 18:44:14 Gelesen: 238499# 17 @  
Wollen wir die Ganzsachen nicht vergessen.

Aus der Besetzungszeit kann ich nur die abgebildete Ganzsache ins neutrale Ausland zeigen. Sie lief am 30.3.1942 aus Wilz in die Schweiz (Steckborn/Kanton Thurgau). Deutsche Zensur - wenn ich`s richtig erkenne - Frankfurt/a.M., 2 Zensornummernstempel.

...."Mutter, könnt ich bitte Lauchsamen von Dir bekommen?"...



Wer kann weitere Ganzsachen aus dieser Zeit ins Ausland zeigen?

Viele Grüße
Jochen
 
zockerpeppi Am: 08.03.2013 19:48:32 Gelesen: 238485# 18 @  
@ hajo22 [#15]

Was den Wert angeht, werde ich mich am Sonntag umhören. Einen V Brief besitze ich selbst nicht, aber mir war, als hätte ich einen für den Verein eingekauft. Leider habe ich im Augenblick keinen Zugriff auf unsere Sammlung.

Ganzsachen? Mal schauen, in meiner eigenen Sammlung eher nicht.

auf bald
Lulu
 
hajo22 Am: 16.03.2013 22:36:46 Gelesen: 238379# 19 @  
Beim Suchen/Zusammenstellen der Luxemburger-Stadt-Ortswerbestempel bin ich erstaunlicherweise fündig geworden und kann nun neben dem in Beitrag [#1] gezeigten Stempel mit Kennung "a" nun auch Kennung "d" auf Bedarfsbrief zeigen/vorweisen. Gibt es den Reservestempel "e" auch auf gelaufender Post?

Damit das Thema nicht ganz "einschläft" hier die Abbildung:



Und als besonderes "Schmankerl" heute abend eine Abbildung eines mit 5 Pfg. tarifgerecht freigemachten Postsparkassenbriefes aus Luxemburg an das Postsparkassenamt Wien. Die Abb. habe ich - mit dem Einverständnis des Mitautoren Günther Steinbock - dem Büchlein "Die Postsparkarte" 1939-1989 entnommen (Autoren und Herausgeber: Günther Steinbock und Hans-Ulrich Schulz, Hameln/Berlin 1996). Die deutsche Postsparkasse entstand nach dem Anschluß Österreichs 1938 durch "Führererlaß" vom 19.3.1938.

Mit Dekret vom 26.8.1938 wurde die österreichische Postsparkasse aufgelöst und die Aufgaben dem Postsparkassenamt Wien für die Ausdehnung der Postsparkasse auf das ganze Deutsche Reich durch den Reichspostminister Ohnesorge übertragen, der die Postsparkassenverordnung erließ, die am 1.1.1939 in Kraft trat und zum 1.2.1939 im gesamten Reichsgebiet eingeführt wurde. Auf das Thema "Postsparkasse aus philatelistischer Sicht" möchte ich in nächster Zeit eingehen.

Meine Frage: Besitzt ein Leser eine Postsparkarte, die in Luxemburg bespart wurde? Und hier das Bild aus dem vorgenannten Buch:



Schönen Abend und bis demnächst.
Jochen
 
zockerpeppi Am: 17.03.2013 23:06:55 Gelesen: 238341# 20 @  
@ hajo22 [#19]

Mit Postsparkasse kann ich im Augenblick nicht dienen. Kreis oder Stadtsparkasse da hätte ich so einiges. Was das Postscheckamt angeht, habe ich auch so manchen Beleg:

Ein Einschreiben vom 17.5.43, Luxemburg PSchA Klebezettel + Stempel



Lulu
 
zockerpeppi Am: 17.03.2013 23:49:24 Gelesen: 238336# 21 @  
Hier ein Luxemburg 1 e abgestempelt am 6.3.43 an die Raiffeisenzentrale



Lulu
 
hajo22 Am: 18.03.2013 16:40:49 Gelesen: 238305# 22 @  
@ zockerpeppi [#20]

Hallo Lulu,

ein interessanter Einschreibbrief und - trotz der Akten-Lochung - sehr sammelwürdig. Manchmal muß man bei der Erhaltung Kompromisse eingehen, wenn auch schweren Herzens.

Es besteht aber kein Bezug zur Postsparkasse. Der aus dem erwähnten Handbuch gezeigte Beleg an das PSKA (= Postsparkassenamt) Wien mit dem besonderen Umschlag gehört zu den Seltenheiten des Sammelgebiets. Ich kann so einen Beleg aus Luxemburg nicht vorweisen.

Auf das Thema "Deutsche Postsparkasse" komme ich in nächster Zeit zurück, jedoch ohne Luxemburg-Bezug.

Viele Grüße
Jochen
 

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