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Thema: Motiv: Die Eiche, mehr als nur ein Baum !
Das Thema hat 196 Beiträge:
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volkimal Am: 24.01.2016 12:08:29 Gelesen: 163227# 97 @  
Hallo zusammen,

es geht weiter mit den Eichenarten, heute mit der Rot- und der Weißeiche.

Die Amerikanische Weiß-Eiche (Quercus alba)



Die Amerikanische Weiß-Eichehat ein großes Verbreitungsgebiet im östlichen Nordamerika. Die Nordgrenze der Verbreitung bildet ungefähr die kanadische Grenze bzw. die Großen Seen. Im Westen reicht das Areal bis zur Prärie, ziemlich genau entlang des 95. Längengrades. Im Süden wird nur ein schmaler Streifen an der Küste des Golfs von Mexiko und am Unterlauf des Mississippi nicht besiedelt, im Osten bildet der Atlantik die Grenze. Die besiedelten Höhenlagen reichen von 0 bis 1700 Metern. Weitere Informationen auf https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Wei%C3%9F-Eiche.

Die Roteiche (Quercus rubra), auch Amerikanische Spitzeiche genannt.



Je nach Autor werden bei der Roteiche zwei Varietäten Quercus rubra var. rubra und Quercus rubra var. borealis (F.Michx.) unterschieden. Hier beide Variationen. Die kanadische Marke zeigt die Varietät Quercus rubra, die Ganzsache aus Rumänien die Varietät Quercus borealis.

Die Heimat der Roteiche liegt im östlichen Nordamerika und reicht dort von Kanada (Süden von Ontario) südwärts in den USA bis nach Texas, Georgia, Missouri, Arkansas und Oklahoma. In den Appalachen kommt sie bis in Höhen von über 1600 Meter vor.

In Mitteleuropa wird die Roteiche seit Anfang des 18. Jahrhunderts - aufgrund ihrer attraktiven Blattform und ihrer hübschen Herbstfärbung - häufig als Park- und Alleebaum angepflanzt. Als Datum der Ersteinführung werden 1691 oder 1724 genannt. Im Stadtklima ist sie ebenso erfolgreich wie die Stieleiche. Weitere Informationen auf https://de.wikipedia.org/wiki/Roteiche

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 07.02.2016 09:38:43 Gelesen: 162715# 98 @  
Hallo zusammen,

beim Satz "Seltene Bäume", der 1992 in Bulgarien erschien, sind auf 2 der 6 Briefmarken Eichen zu sehen:



Quercus mestensis und Quercus thracica scheinen beide wirklich selten zu sein, denn zu beiden Arten gibt es keine deutschen Bezeichnungen bzw. Internetseiten.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 20.02.2016 15:45:13 Gelesen: 162171# 99 @  
Hallo zusammen,

zwei weitere Eichenmarken:



Die Erlenblättrige Eiche (Quercus alnifolia) ist eine immergrüne Laubbaumart aus der Gattung der Eichen (Quercus), die auf der Mittelmeerinsel Zypern heimisch ist. Die Art gehört zur endemischen Flora der Insel und kommt ausschließlich auf eruptiven Gesteinen des Troodos-Gebirges vor. Im Februar 2006 wurde die Erlenblättrige Eiche durch einen Beschluss der Regierung der Republik Zypern zum Nationalbaum von Zypern erklärt.



Obwohl ich den lateinischen Namen Quercus pedunculata bisher noch nicht benutzt habe, kam diese Eiche schon häufig vor. Quercus pedunculata ist das Synonym der Stieleiche (Quercus robur).

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 05.03.2016 14:34:24 Gelesen: 161416# 100 @  
Hallo zusammen,

diese Marken fand ich gerade in einer Rundsendung. Links die Eichenart "Quercus ithaburensis"



Die Eiche Quercus ithaburensis hat keine deutschen Namen. Ihr Verbreitungsgebiet ist der Südosten Italiens, das südliche Albanien und Griechenland, der Südwesten von Asien, die Türkei, Libanon, Israel, Syrien und das benachbarte Jordanien.

Neben der Eiche sind abgebildet: Der Östliche Erdbeerbaum (Arbutus andrachne) und Der Gewöhnliche Judasbaum (Cercis siliquastrum).

Viele Grüße
Volkmar
 
Marcel Am: 09.04.2016 23:57:08 Gelesen: 160066# 101 @  
Hallo Volkmar!

Eine Feldpostkarte von 1915 trägt wieder etwas bei zum Thema. :-)



schöne Grüße
Marcel
 
volkimal Am: 26.04.2016 18:14:44 Gelesen: 159444# 102 @  
@ Marcel [#101]

Hallo Marcel,

ja, das Eichenlaub ziert sehr viele Karten, Marken und Stempel. Danke fürs Zeigen!

Als Ergänzung diesmal ein Stempel mit einem "Eichenort":



In Deutschland gibt es drei Orte oder Ortsteile mit dem Namen Schöneiche. Außerdem liegen 6 Orte im heutigen Polen, die den deutschen Namen Schöneiche hatten. Zusätzlich gibt es verschiedene ähnliche Ortsnamen wie z.B. Schöneich, Schöneichen, Schönaich usw.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 22.05.2016 10:22:56 Gelesen: 158582# 103 @  
Hallo zusammen,

zum Thema Eiche gehört natürlich auch, die Entwicklung der Eiche von der Eichel bis zum Baum Die Eicheln sind schwer und können nicht wie z.B. der Ahorn oder die Linde vom Wind verbreitet werden.



Flügelsamen des Ahorn und der Linde

In der Natur benötigt die Eiche für ihre Vermehrung tierische Helfer wie zum Beispiel das Eichhörnchen. Eichhörnchen legen im Herbst Vorräte für den Winter an. Sie vergraben die Nahrung entweder im Boden, oft in der Nähe von Baumwurzeln, oder verstauen sie in Rindenspalten oder Astgabeln als Wintervorrat. Im Kobel lagern sie keine Vorräte. Die Einlagerung im Boden erfolgt immer gleich: Loch scharren, Nahrung hineinlegen, zuscharren, die Erde festdrücken, mit der Schnauze nachstoßen.



Im Winter dienen die Vorräte oft als einzige Nahrungsquelle. Werden die eingegrabenen Vorräte vergessen, beginnen die Samen im Frühjahr zu keimen. Deshalb spielt das Eichhörnchen eine wichtige Rolle bei der Erneuerung und Verjüngung des Waldes insbesondere bei der Eiche.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 15.07.2016 11:15:30 Gelesen: 156625# 104 @  
Hallo zusammen,

den habe ich gerade beim Sortieren gefunden:



Schöneiche, 9.8.1886

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 21.08.2016 11:10:19 Gelesen: 155284# 105 @  
Hallo zusammen,

da ich beim letzten Beitrag einen Ortsnamen zur Eiche gezeigt habe, geht es damit noch einmal weiter:



Der Name Dreieichenhain geht auf einen Wildbannforst, den Wildbann Dreieich zurück, der bereits im 9. Jahrhundert erstmals erwähnt wurde. Dabei handelte es sich um ein Gebiet, in dem ausschließlich der Kaiser das Jagdrecht besaß. (Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Dreieichenhain ).

Heute ist Dreieichenhain einer der Ortsteile von Dreieich. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1. Januar 1977 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach die Städte Dreieichenhain und Sprendlingen und die Gemeinden Buchschlag, Götzenhain und Offenthal zu einer Stadt mit dem Namen Dreieich zusammengeschlossen.



Es scheint eine Waldreiche Gegend gewesen zu sein, denn auch der Name Buchschlag leitet sich von einem Baum ab: der Buche.



Man könnte meinen, dass dort Buchen geschlagen (gefällt) wurden, aber das stimmt nicht. Der Name Buchschlag leitet sich von einem alten Buchenbestand bei einem Schlagbaum der früheren Dreieicher Ringlandwehr an der Straße in Richtung Mitteldick ab.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 18.09.2016 14:07:22 Gelesen: 154420# 106 @  
Hallo zusammen,

bicht alle Stempel und Marken zur Verwendung von Holz lassen sich direkt mit der Eiche in Verbindung bringen. Hier ein paar Beispiele:



Bei diesem Brief aus Eppendorf, passen der Absender und der Gelegenheitsstempel gut zusammen. Die Firma Richter und Wittich scheint viele Auslandsgeschäfte getätigt zu haben, weshalb hätte sie sonst extra einen Umschlag mit der Absenderangabe in Englisch gehabt? Ob die Firma bei ihrem Holzspielzeug auch Eichenholz verwendete kann man natürlich nicht feststellen.



Auch in Hermsdorf, dem Herz des Holzlandes ist unklar, ob Eichenholz verwendet wurde. Im Ort gab es aber nicht nur die Holzindustrie, denn laut Werbestempel wurde dort auch Elektrotechnisches Porzellan hergestellt. Das könnten z.B. Isolatoren gewesen sein.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 01.10.2016 17:21:30 Gelesen: 153977# 107 @  
Hallo zusammen,

diese amerikanische Ganzsache mit der Abbildung des "Liberty tree" habe ich heute bekommen:



Man könnte meinen, dass der Freiheitsbaum eine knorrige Eiche ist. Dem ist aber nicht so. Nach Wikipedia war der Freiheitsbaum eine berühmte Ulme, die auf dem Gemeindeland von Boston (Massachusetts) in den Tagen vor der Amerikanischen Revolution stand. Der Baum war ein Versammlungspunkt für den wachsenden Widerstand gegen die Herrschaft Englands über die amerikanischen Kolonien. In den Jahren, die darauf folgten, hatte fast jede amerikanische Stadt ihren eigenen Freiheitsbaum – ein lebendes Symbol der Volksunterstützung für individuelle Freiheit und Widerstand gegen Tyrannei. (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsbaum_(Boston) )



Dass ich diesen Brief denoch beim Thema "Eiche" zeigen kann, liegt am Aufgabeort "Royal Oak". Royal Oak ist eine Stadt in Oakland County im US-Bundesstaat Michigan.

Der Ort wurde 1891 als Village und 1921 als City inkorporiert. Der Name stammt wahrscheinlich von Michigans Gouverneur Lewis Cass, der auf einer Reise 1819 unter einer riesigen Eiche an der Stelle lagerte, wo sich Crooks, Manchester und Main Street kreuzen. Aufgrund der Größe des Baumes bezeichnete Cass den Baum als Royal Oak und spielte damit auf den gleichnamigen Baum an, der Englands König König Karl II. Deckung gewährte, als er nach der Schlacht von Worcester vor den Roundheads flüchtete.
(Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Royal_Oak_(Michigan) )

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 21.10.2016 14:37:38 Gelesen: 153176# 108 @  
Hallo zusammen,

heute habe ich wieder ein Tier entdeckt, bei dem es einen direkten Bezug zur Eiche gibt. Den Gartenschläfer:



Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) ist ein Säugetier aus der Familie der Bilche. Das Richtung Osten heute in zahlreiche voneinander geografisch isolierte Vorkommen zergliederte Verbreitungsgebiet des Gartenschläfers ist auf Europa beschränkt. Gartenschläfer sind Allesfresser, nehmen aber zumindest zeitweise überwiegend tierische Kost zu sich. Die Nahrung besteht aus Insekten, Würmern, Schnecken, kleinen Wirbeltieren und Eiern sowie aus Früchten, Samen und Knospen.

Wo ist also der direkte Bezug zur Eiche? Er steckt zum einen im lateinischen Namen. Das erste Wort Eliomys gibt die Gattung an. Das zweite Wort leitet sich vom lateinischen quercu = Eiche ab. Zusätzlich heißt der Gartenschläfer im niederländischen Eikelmuis (also Eichelmaus). Der polnische Name ist "Żołędnica europejska", hier drin steckt das Wort żołądź = Eichel.

Zusätzlich sind auf der Marke aus San Marino noch ein Blatt und die Früchte der Steineiche (Quercus ilex) abgebildet.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 20.11.2016 12:28:59 Gelesen: 151522# 109 @  
Hallo zusammen,

was hat die Eiche mit Bier zu tun? Als erstes Beispiel die bekannteste Brauerei, die im Namen die Silbe "Eich" enthalt: Die Eichbaum Brauerei in Mannheim:



Vor über 335 Jahren gründete der Wallone Jean de Chaine in Mannheim eine Schankwirtschaft mit angeschlossener Hausbrauerei, die er nach der deutschen Übersetzung seines Familiennamens Eichbaum benannte. Daraus entwickelte sich bis heute eine der größten und leistungsfähigsten Brauereien Baden-Württembergs. Sie ist das älteste Unternehmen Mannheims.

Quelle: http://www.eichbaum.de/Unternehmen%20Historie.html

Viele Grüße
Volkmar
 
Cantus Am: 26.11.2016 18:08:38 Gelesen: 151252# 110 @  
@ merkuria [#69]

Hallo,

als Ergänzung zu deinem Beitrag noch ein R-Brief vom 22.1.1986, der u.a. mit der gezeigten französischen Marke Mi. 2516 freigemacht worden ist.



Viele Grüße
Ingo
 
Marcel Am: 17.12.2016 18:09:26 Gelesen: 150445# 111 @  
Hallo Volkmar!

Die Slawen gründeten eine Siedlung auf dem Festland (am Fuße des Sergiusberg) auf einem Landstück, das von einem dichten Eichenwald bedeckt war. Da die Eiche im Slawischen dub hieß, bildete sich daraus höchstwahrscheinlich die Bezeichnung Dubrovnik.



schöne Grüße
Marcel
 
volkimal Am: 19.12.2016 19:42:11 Gelesen: 150251# 112 @  
@ Marcel [#111]

Hallo Marcel,

interessant! Das habe ich noch nicht gewusst. Ich habe mir das Wort Eiche zwar in verschiedenen Sprachen angesehen, Slawisch war natürlich nicht dabei.

Als Ergänzung zur Eiche das Logo der Freilichtbühne Coesfeld:



Eine fröhliche und eine traurige Maske neben einer stilisierten Eiche.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 07.01.2017 16:47:43 Gelesen: 149039# 113 @  
Hallo zusammen,

dieser Stempel kommt von der Herrenwäsche-Fabrik Eichblatt von Wilhelm Eick in Bielefeld:



Nicht nur der Name der Fabrik hat etwas mit der Eiche zu tun, sondern auch der Familienname Eick. Die Eiche heißt im Niederländischen Eik. Von diesen Wort leitet sich vermutlich der Name Eick ab.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 15.01.2017 13:20:09 Gelesen: 148814# 114 @  
Hallo zusammen,

den Stempel habe ich vorhin auf einem Tauschtag gefunden:



Die Siedlung Eichkamp ist eine Ortslage im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie wurde unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg von Max Taut als Siedlung für Arbeiter und Beamte mit niedrigen Einkommen auf einem vormaligen Waldgelände in größerer Ausdehnung geplant. Nach dem alten Flurnamen „Willmersdorffischer Eichelkamp“ wurde sie „Eichkamp“ genannt.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 26.01.2017 17:07:08 Gelesen: 148460# 115 @  
Hallo zusammen,

ich bleibe noch etwas bei der Eiche als Namensgeber. Diesmal einer der vielen amerikanischen Orte, die das Wort "Oak" enthalten:



Oak Park, Illinois ist ein westlicher Vorort Chicagos. Bis 1850 war die Galena and Chicago Union Railroad bis nach Elgin gebaut worden und die Strecke führte durch Oak Park. Die Bevölkerung des Ortes boomte während der 1870er-Jahre, als die Bewohner Chicago sich nach dem Großen Brand von Chicago von 1871 hier ansiedelten. Die Ortschaft Oak Park wurde nach einem Referendum im Jahre 1902 formell gegründet.



Auf der Rückseite des Briefes ist ein eingedrucktes Wappen von "Oak Park Arms" mit Eichenblättern und einer Eichel. Das Oak Park Arms war ein Luxushotel, in dem viele Filmstars zu Gast waren. Es wurde 1921 von Arthur E. Lorenz erbaut. Heute ist in dem Gebäude ein Seniorenheim

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 17.02.2017 14:15:16 Gelesen: 147817# 116 @  
Hallo zusammen,

noch ein Eichenort aus den Vereinigten Staaten:





Oak Bluffs (Massachusetts) ist ein Ort auf der Insel Martha's Vineyard vor der amerikanischen Ostküste mit ca. 4500 Einwohnern. Die Stadt war der Standort eines Eichenwaldes an den Klippen mit Blick auf Nantucket Sound. Daher der Name: Bluffs bedeutet Klippen oder Steilufer.

Was es mit "Emily Post Residence" auf sich hat, habe ich bisher nicht herausbekommen. Es ist für mich aber ein schönes Beispiel einer kitschigen amerikanischen Ansichtskarte.

Viele Grüße
Volkmar
 
wajdz Am: 10.03.2017 17:03:40 Gelesen: 147162# 117 @  
Da muß man schon genauer hinsehen, um den Bezug zur Eiche zu erkennen. Auf der Marke ist schließlich eine Bergkiefer dargestellt. Zetel ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Friesland, die im Nordosten in einem schmalen Streifen an den Jadebusen grenzt. Infolge der Gebietsreform 1972 gehören ihr mehrere Ortschaften an.

MiNr 1027



Ortswerbestempel 2932 ZETEL 2 vom 16.10.79 • Text: Neuenburg/Oldb. / staatlich / anerkannter / Erholungsort neben Wappenzeichnung der Ortschaft Neuenburg (Sitz eines Landesforstamtes - insofern passt auch das Markenmotiv ;-)

MfG Jürgen -wajdz-
 
laurentius Am: 09.04.2017 21:03:36 Gelesen: 145703# 118 @  
Hallo zusammen,

habe in meiner Sammlung die Stieleiche (Quercus Robur) gefunden:



Viele Sammlergrüße
Lars
 
volkimal Am: 24.04.2017 11:32:59 Gelesen: 144702# 119 @  
Hallo zusammen,

heute wieder einmal ein Beispiel für die Eiche in der Symbolik:



Die Marke aus Dänemark zum Internationalen Jahr der Behinderten 1981 zeigt eine Eiche mit einigen abgestorbenen Ästen.

Viele Grüße
Volkmar
 
Manne Am: 24.04.2017 11:52:25 Gelesen: 144699# 120 @  
Hallo,

vom 1. Gauturnfest 1935 in Schwenningen eine Karte, auf der Eicheln und Eichenblätter abgebildet sind.

Ich hoffe, dass das Symbol nicht stört, sonst einfach löschen.

Gruß
Manne


 
wajdz Am: 05.05.2017 18:17:26 Gelesen: 144194# 121 @  
Der sommergrüne Laub- und Mischwald ist die Vegetationszone, in der sich beispielsweise Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie Teile Frankreichs befinden. Wie in den weiter nördlich liegenden Vegetationszonen (Tundra und Nördlicher Nadelwald) gibt es hier ausgeprägte Jahreszeiten. Das Klima ist gemäßigt, das heißt, der Winter ist recht mild und die Sommer sind angenehm warm.



Vorherrschend sind Wälder aus Buche, Eiche, Fichte sowie Sträucher und Kräuter. Laubbäume sind gegenüber Nadelbäumen in der Mehrheit. Heute sind in Europa kaum noch ursprüngliche Urwälder erhalten. Die meisten Waldgebiete werden wirtschaftlich genutzt und repräsentieren nicht mehr die Artenvielfalt der ursprünglichen Laub- und Mischwälder.

MfG Jürgen -wajdz-
 

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