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Thema: Bauprojekt Druschba-Trasse: Philatelisten sammeln Belege
Wim Ehlers Am: 03.07.2014 20:53:02 Gelesen: 47481# 1 @  
Als Sammler von Marken und Belegen u.a. der Sowjetunion wurde ich am letzten Sonntag auf dem Grosstauschtag in Dortmund-Huckarde von markdo überrascht, als er mir eine Spezialsammlung aus der Zeit des ersten Bauabschnitts der Druschba-Trasse zu einem fairen Preis überlassen hat.



MiNr 2368 der DDR zeigt das Verlegen eines Rohrstückes der Druschba-Trasse

Ehrlich gesagt: Von diesem Projekt mehrerer "sozialistischer" Länder hatte ich noch nie gehört. Aber das Internet hilft ja dabei, Wissen zu vermehren. [1]

Nach diesen Recherchen hat also die DDR es übernommen, eine über 500 km lange Erdgasleitung quer durch die Ukraine zu bauen. Mehr darüber findet Ihr im Internet. [2]

Ein Sammler aus Leipzig hat augenscheinlich Belege der UdSSR aus seinem Wirkungsbereich gesammelt und sie auf geeigneten, selbst gestalteten Blättern angesammelt. Nun bin ich also glücklicher Besitzer von über 150 Belegen aus den Jahren 1974 bis 1979 und will sie hier gerne zeigen mit den Kommentaren des Leipziger Sammlers.



Einschreiben des Stadtgerichts von Tscherkassy [3] mit Absenderfreistempel.



Schmuckumschlag vom Zeitungsvertrieb in Tscherkassy.



Schmuckumschlag von einer Autovermietung in Tscherkassy.

In Tscherkassy befand sich die zentrale Bauleitung für das DDR-Projekt.
Falls Ihr ähnliche Belege in Eurer Sammlung habt, zeigt sie bitte in diesem Thread.

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Druschba-Trasse
[2] http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel86270.html
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Tscherkassy
 
KaraBenNemsi Am: 03.07.2014 22:05:14 Gelesen: 47465# 2 @  
@ eurowelter [#1]

Lieber Wim,

da hast Du ja eine interessante Sammlung an Land gezogen. Das sind nicht nur einfach Belege aus dem Ort Tscherkassy. Sie sind alle an Adressen in Tscherkassy gelaufen, die etwas mit dem Bau der Erdgastrasse Druschba durch die DDR zu tun haben! In dieser Form dürfte das eine tolle Sammlung sein.

An wen die Briefe gerichtet waren, hat der Sammler vermutlich nicht extra aufgeschrieben, da er es einfach wusste.

Der erste Beleg zum Beispiel ging innerhalb Tscherkassys an die "Baustelle der Erdgastrasse "Druschba", DDR, Hauptbuchhalter", der zweite an die dortige Generaldirektion des VEB PKM Anlagenbau Leipzig [1] und der dritte wohl an eine mobile mechanisierte Baukolonne (abgekürzt PMK) der DDR.

Viele Grüße

Carsten


[1]: http://www.archiv.sachsen.de/archive/leipzig/4224_3230383137.htm
 
Wim Ehlers Am: 03.07.2014 22:18:29 Gelesen: 47456# 3 @  
@ KaraBenNemsi [#2]

Hallo Carsten,

gerade auf Dein Mitwirken hatte ich gehofft, nachdem ich davon erfuhr, dass Du mit Deinem enormen Fachwissen aus der ARGE Belarus, jetzt ARGE Russland in Essen Dich dazu bereit erklärt hast, bei den Philaseiten ein wenig auf den russischsprachigen Teil zu achten.

Danke für Deine Erklärungen!

Hier drei weitere Belege mit den Kommentaren des Leipziger Sammlers.



Brief auf Schmuckumschlag aus Tscherkassy. Auf der Rückseite Muster zum Einsetzen der Postleitzahl für die automatische Postsortiermaschine.



Brief mit Zusatzfrankatur vom Betonwerk Tscherkassy.



Postsache auf Ersttagsbrief der technischen Verwaltung der Post in Tscherkassy.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 04.07.2014 07:55:59 Gelesen: 47421# 4 @  
Weiter geht's mit Belegen aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Postsache als Einschreiben vom Post- und Telegrafenamt in Tscherkassy.



Einschreiben auf Schmuckumschlag mit Zusatzfrankatur aus Nosowtschi.



Einschreiben auf Schmuckumschlag mit Zusatzfrankatur vom Eisenbahn-Transportunternehmen in Tscherkassy.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 04.07.2014 13:58:03 Gelesen: 47383# 5 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Brief vom Baukombinat Berdjansk.



Brief der staatlichen Bauaufsicht Poltawa.



Selbstgefertigter Faltbrief vom Restaurant "Slawutitsch" in Swlowodsk.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 04.07.2014 16:38:21 Gelesen: 47349# 6 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag aus Mrtki



Brief mit Entwertung durch Freistempel des Automobil-Reparaturwerkes Mogilew



Schmuckumschlag vom Großhandelsbetrieb für Industriewaren in Uman.

Beste Grüße
Wim

[Die obere Abbildung wurde redaktionell ausgetauscht, siehe Beiträge [#7] und [#8]]
 
KaraBenNemsi Am: 04.07.2014 23:05:15 Gelesen: 47320# 7 @  
@ eurowelter [#3]

Hallo Wim,

der mit dem "enormen Fachwissen" muss wohl jemand anderes sein. :-) Ich wende ja meist nur ein paar Russischkenntnisse an.

So auch bei den Briefen in Deiner Nachricht [#3]: Dort setzt sich der Reigen interessanter Empfänger fort. Der Umschlag mit den Tänzern ging an das "Hotel Tourist" - wieder mit dem Zusatz "Anlagenbau Leipzig". Offenbar waren dort Arbeitskräfte untergebracht. Der Umschlag darunter ging in die "Straße des 30. Jahrestages des Sieges" (ohne Hausnummer) - wieder an den VEB PKM Anlagenbau Leipzig. Der Brief darunter (Gebäude in aufgeklapptem Buch) ging ebenfalls in diese Straße (Haunsummer 5), aber diesmal an den Leiter der Tscherkassker Verwaltung des Bauvorhabens der "Sojusintergazstroj". Sojuzintergazstroj war das sowjetische "Unternehmen", das als Hauptauftragnehmer und Koordinator des Bauvorhabens fungierte.

@ eurowelter [#5]

Hier fällt der mittlere Umschlag etwas aus dem Rahmen, denn er ist gerichtet nach Tscherkassy an die "Direktion der im Bau befindlichen Gasleitung "Orenburg - Westgrenze der UdSSR". Eine genauere Adresse war anscheinend nicht notwendig.

@ eurowelter [#6]

Da hast Du zweimal das identische Bild eingestellt. Dieser Umschlag lief nach Tylnoe im Oblast Tscherkassy und dort an den VEB Baumechanik Cossebaude, der auch am Bau beteiligt war. Um diesen Umschlag beneide ich Dich, denn der Freistempel vom Kirow-Fahrzeugwerk in Mogiljow (heute Republik Belarus, seinerzeit BSSR) würde gut in meine Weißrusslandsammlung passen. :-)

Viele Grüße

Carsten
 
Wim Ehlers Am: 05.07.2014 11:21:55 Gelesen: 47278# 8 @  
@ KaraBenNemsi [#7]

Hallo Carsten,

vielen Dank für Deine Kommentare, die wirklich hilfreich sind, diese Sammlung immer besser einsortieren zu können.

Im Beitrag [#6] ist der erst Scan tatsächlich falsch. Hier ist der richtige Umschlag:



Schmuckumschlag aus Mrtki

Und so geht es weiter:



Schmuckumschlag vom Baukombinat Kiew



Schmuckumschlag aus Browar

Interessant wäre es, wenn sich durch diesen Thread Menschen melden, die in irgendeiner Form am Bau dieser Gastrasse mitgearbeitet haben.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 05.07.2014 19:30:43 Gelesen: 47254# 9 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Einschreiben von der Hafenkasse in Kiew.



Einschreiben mit Zusatzfrankatur des Konstruktionsbüros Nikopol

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 06.07.2014 05:57:42 Gelesen: 47223# 10 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Einschreiben auf Schmuckumschlag mit Zusatzfrankatur vom Holzverarbeitungsbetrieb Swetlöwodsk.



Einschreiben auf Schmuckumschlag mit Zusatzfrankatur aus Raigorod.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 07.07.2014 01:14:35 Gelesen: 47193# 11 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag vom Granitwerk Gniwan



Schmuckumschlag aus Stroitelmoje

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 07.07.2014 17:51:56 Gelesen: 47160# 12 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.





Schmuckumschläge zum Neujahrsfest von der Vereinigung der Baubetriebe in Dneprodsershinsk

Beste Grüße
Wim
 
KaraBenNemsi Am: 07.07.2014 21:57:46 Gelesen: 47135# 13 @  
@ eurowelter [#8]

Lieber Wim,

dann schauen wir mal weiter, welche Schätzchen Du uns hier präsentierst. Mir fällt auf den Belegen Deiner Beiträge 8-12 besonders auf, dass der Empfänger oft die Generaldirektion der DDR war. Der Bau war so organisiert, dass dem sowjetischen Hauptauftragnehmer "Sojuzintergazstroj" des Baus der Erdgasleitung jeweils "Generaldirektionen" der am Bau beteiligten sozialistischen Staaten gegenübergestellt waren. Die Generaldirektion der DDR leitete und koordinierte wohl alle Aktivitäten der beteiligten DDR-Betriebe.

Die Bezeichnungen auf den Umschlägen sind jeweils etwas unterschiedlich: z.B. "Baudirektion der Gasleitung der DDR" (2. Umschlag in Beitrag [#8]), "Generaldirektion der DDR" (2. Umschlag in Beitrag [#10]) usw.

Der 2. Umschlag im Beitrag [#9] war gerichtet an die "Baudirektion der DDR, 4. Abschnitt der Gasleitung". Jedem Staat war ein bestimmter Abschnitt zugeordnet - der DDR der vierte, Polen der dritte, der CSSR der zweite, ...

Übrigens zeigt sich an der Sammlung auch mal wieder, welche große Bedeutung Ganzsachen im Postverkehr der Sowjetunion hatten.

Viele Grüße

Carsten
 
Wim Ehlers Am: 08.07.2014 07:05:31 Gelesen: 47119# 14 @  
@ KaraBenNemsi [#13]

Hallo Carsten,

durch Deine Kommentare wird die Sammlung immer wertvoller, weil transparenter. Es scheint sich hier tatsächlich um Post von und an den DDR-Bautrupp zu handeln, die in der Zeit von 1974 - 1979 angesammelt wurde.

Übrigens zeigt sich an der Sammlung auch mal wieder, welche große Bedeutung Ganzsachen im Postverkehr der Sowjetunion hatten.

Da ich aus Marken auch Belege aus der Sowjetunion sammle und meine Philaseiten-Freunde aus dem Ruhrgebiet dies wissen, hat hier "markdo" an mich gedacht und an irgendeinem Tauschtag dann diese Sammlung - quasi in Kommission - für mich erworben. Selbst Arno Frost brachte aus den USA bei seinem Deutschland-Besuch im November von dort Ganzsachen-Belege für mich mit, weil er über meine Sammlung in meinem Profil gelesen hatte. Dies zeigt u.a., dass je mehr wir von den individuellen Sammelgebieten wissen, desto besser können wir untereinander tauschen. Deswegen verstehe ich nicht, wenn sich in den Philaseiten-Profilen Mitglieder befinden, bei denen lediglich der Name und das Eintrittsdatum befinden. Eine Kommunikation untereinander schließt solch ein Verhalten aus! Deswegen plädiere ich dafür, dass sich ernsthafte Sammler noch einmal ihr Profil ansehen und die wichtigsten Punkte mit einem Häkchen versehen und Informationen wie Email-Adresse und Sammelgebiete freigeben.

Carsten, es stimmt, was Du über die Bedeutung der Ganzsachen für den Briefverkehr in der UdSSR schreibst. In einem neu zu startenden Thema werde ich die Vielfalt zeigen können.

Nun aber wieder zurück auf die Baustelle. Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag aus Rowno



Schmuckumschlag aus Schpola

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 08.07.2014 19:01:27 Gelesen: 47082# 15 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag vom Betonwerk Perwomaisk.



Schmuckumschlag aus Wlasowka.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 09.07.2014 19:56:05 Gelesen: 47053# 16 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag zum Neujahrsfest mit rotem Poststempel aus Iwano-Frankowsk



Schmuckumschlag vom Kombinat für Ausrüstung in Dnepropetrowsk

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 10.07.2014 22:00:20 Gelesen: 47021# 17 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag vom Betrieb für Baumaterial in Watutino.



Schmuckumschlag aus Ladischin.

Beste Grüße
Wim
 
KaraBenNemsi Am: 11.07.2014 17:02:45 Gelesen: 46983# 18 @  
@ Wim Ehlers [#14]

Hallo Wim,

in Bezug auf die Empfänger der Umschläge in den Beiträgen 14-17 bleibt es bei dem schon Geschriebenen. Die beiden Umschläge in Beitrag [#14] liefen an das Postfach Nr. 26 im Tscherkassy - vielleicht ein Sammelpostfach für die in Tscherkassy arbeitenden DDR-Betriebe.

Der erste Umschlag in Beitrag [#14] ist auch deshalb interessant, weil hier der Bildzudruck des Ganzsachenumschlags (Kaufhaus ["univermag"] in Rowno und der Absendeort Riwne (ukr., russ.: Rowno) [1] zusammenpassen. Es ist eine interessante Aufgabe, die sowjetischen Ganzsachen zusammenzutragen, die sich auf eine bestimmte Region, Teilrepublik etc. beziehen. Wenn man aber versucht, solche Ganzsachen dann auch gelaufen aus der passenden Region zu finden, ist das nicht selten schwierig, denn die Ganzsachen wurden eher nicht themenbezogen zum Verkauf ausgeliefert, sondern wohl oft auch nach Bedarfsgesichtspunkten, ohne das aufgedruckte Bild zu berücksichtigen. So konnte ukrainische Thematik auch mal komplett in Sibirien verkauft werden usw.

In Beitrag [#16] zeigst Du einen roten Stempel. Es handelt sich um einen Bahnpoststempel für den Postwagon der Strecke von Iwano-Frankowsk (ukr.: Iwano-Frankiwsk [2]) nach Moskau. Für solche Bahnpoststempel - zumal auf interessanten Bedarfsbelegen - gibt es durchaus Liebhaber.

Viele Grüße

Carsten

[1]: http://de.wikipedia.org/wiki/Riwne
[2]: http://de.wikipedia.org/wiki/Iwano-Frankiwsk
 
Wim Ehlers Am: 11.07.2014 21:55:28 Gelesen: 46957# 19 @  
@ KaraBenNemsi [#18]

Hallo Carsten,

vielen Dank für die Erklärungen!

Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag vom Betrieb für Baumaterial in Mogilew-Podolek.



Schmuckumschlag von der Möbelfabrik in Erki.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 12.07.2014 07:14:12 Gelesen: 46935# 20 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Briefumschlag mit Mischfrankatur als Einschreiben aus Fundukleewka



Ganzsachenumschlag mit Wertziffer und Zusatz-Mischfrankatur als Einschreiben aus Makeewa

Beste Grüße
Wim
 
Altmerker Am: 12.07.2014 11:11:26 Gelesen: 46917# 21 @  
@ Wim Ehlers [#20]

Ich bin nicht so der Portoexperte, aber die Einschreibbrief-Porti variieren ja von 10 bis 18 Kopeken. Lässt sich was zu den Gewichtsstufen sagen oder haben die Differenzen andere Gründe?

Gruß
Uwe
 
KaraBenNemsi Am: 12.07.2014 17:59:44 Gelesen: 46886# 22 @  
@ Altmerker [#21]

Hallo Uwe,

ich bin auch kein "Portofuchs", weiß aber zumindest, dass die Tarife der Sowjetunion von 1961 bis 1986 stabil waren. Ein Inlandseinschreiben bis 20 g kostete 10 Kopeken. Ein einfacher Inlandsbrief bis 20 g kostete 4 Kopeken. 14 und 18 Kopeken dürften dann Einschreiben von über 20 bis 40 g bzw. über 40 bis 60 g sein - so meine Vermutung.

Viele Grüße

Carsten
 
Wim Ehlers Am: 12.07.2014 19:16:23 Gelesen: 46878# 23 @  
@ Altmerker [#21]
@ KaraBenNemsi [#22]

Hallo Uwe, hallo Carsten,

im Michel Ganzsachen-Katalog Europa Ost werden die Portostufen dieser Zeit (wie Carsten schon richtig schrieb von 1961 bis 1983 waren die Tarife stabil) wie folgt angegeben:

Inland

Briefe - Fernverkehr: 4 Kopeken
Briefe - Ortsverkehr: 4 Kopeken
Einschreiben: 10 Kopeken
Luftpost: 6 Kopeken

Ausland

Briefe - Landpost: 20 Kopeken
Briefe - Luftpost: 45 Kopeken

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 13.07.2014 04:14:21 Gelesen: 46825# 24 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag mit Zusatzfrankatur von der Zuckerfabrik in Maidanez



Brief von der Kiesgrube in Kamenni.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 13.07.2014 04:17:53 Gelesen: 46824# 25 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Zwei Einschreiben als Postsache vom Postamt Tscherkassy.

Beste Grüße
Wim
 
JoshSGD Am: 13.07.2014 20:21:08 Gelesen: 46766# 26 @  
Liebe Freunde,

ein interessantes Thema. Als gebürtiger Ostdeutscher ist mir "die Trasse" ein Begriff, auch etwas detaillierter.

Ich möchte gern ein paar Links aufführen, wo ihr weitere Informationen bekommen könnt.

"Die Trasse - das "Jahrhundertprojekt", mdr.de [1]
"Über die Druschba zu Gazprom", mdr.de [2]
"Druschba-Trasse", mdr.de [3]

Gruß
Josh

[1] http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel86268_dosArt-artikel86270_zc-40e4dc96.html
[2] http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel86268.html
[3] http://www.mdr.de/damals/archiv/druschba-trasse100.html
 
Wim Ehlers Am: 14.07.2014 15:01:05 Gelesen: 46733# 27 @  
@ JoshSGD [#26]

Hallo Josh,

vielen Dank für Deine weiterführenden Links. Einen weiteren Link zum "Trassenverein Erdgastrasse e.V." kann ich noch hinzufügen [1].

Hier nun weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Schmuckumschlag mit der Ansicht der Unterkunft der Trassenbauer, Hotel "Tourist" in Tscherkassy.



Schmuckumschlag aus Snamenka.

Beste Grüße
Wim

[1] http://www.drushba-trasse.de/index.htm
 
Wim Ehlers Am: 15.07.2014 19:19:17 Gelesen: 46656# 28 @  
Weitere Belege aus der Baustellendirektion Tscherkassy.



Versehentlich nicht entwerteter Schmuckumschlag aus Tscherkassy.



Versehentlich nicht entwerteter Schmuckumschlag aus Tscherkassy.



Postsache auf Schmuckumschlag vom Postamt Tscherkassy.



Postsache als Einschreiben vom Telefonamt Tscherkassy.

Beste Grüße
Wim

Damit enden die Belege aus Tscherkassy [1] in dieser Sammlung. Fortsetzung folgt mit Belegen aus Krementschuk. [2]

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Tscherkassy
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Krementschuk
 
Wim Ehlers Am: 16.07.2014 03:07:40 Gelesen: 46627# 29 @  
Belege aus Krementschuk



Schmuckumschlag aus Krementschuk



Einschreiben mit Zusatzfrankatur vom Ziegelwerk.



Einschreiben mit Absender-Freistempel vom Betrieb für Erdöl-Verarbeitungsmaschinen.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 16.07.2014 19:24:54 Gelesen: 46593# 30 @  
Belege aus Krementschuk



Schmuckumschlag vom Betonwerk Krementschuk



Einschreiben mit Zusatzfrankatur auf Schmuckumschlag vom Autotransport-Kombinat Kementschuk.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 17.07.2014 03:48:21 Gelesen: 46577# 31 @  
Belege aus Krementschuk



Vorgedruckter Briefumschlag für Einschreiben aus Krementschuk.



Vorgedruckter Briefumschlag für Einschreiben aus Krementschuk vom Großhandelsbetrieb für Industriewaren.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 17.07.2014 15:46:59 Gelesen: 46552# 32 @  
Belege aus Krementschuk



Schmuckumschlag vom Hotel Krementschuk.



Schmuckumschlag vom Hotel Krementschuk.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 18.07.2014 04:29:34 Gelesen: 46532# 33 @  
Belege aus Krementschuk



Einschreiben vom Ziegelwerk Krementschuk.



Einschreiben vom Dienstleistungs-Kombinat Krementschuk.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 18.07.2014 22:06:30 Gelesen: 46493# 34 @  
Belege aus Krementschuk



Einschreiben mit Absender-Freistempel vom Betrieb für Erdöl-Verarbeitungsapparate in Krementschuk.



Brief vom Dienstleistungs-Kombinat in Krementschuk.

Beste Grüße
Wim
 
Altmerker Am: 19.07.2014 17:31:44 Gelesen: 46436# 35 @  
@ KaraBenNemsi [#22]
@ Wim Ehlers [#23]

Ich habe nochmal rumgefragt, so recht ist das Porto-System nicht transparent, auch weil wir nicht wissen, was in den Umschlägen massemäßig drin war. Eine so enge Abstufung 20-40, 40-60 Gramm kennen meine Mit-Sammler nicht, aber das ändert ja nichts am Fakt. Es sind ja schöne Belege aufgereiht, wobei mir eine Systematik fehlt, die Wim ja auch noch sucht. Ist, ohne Deiner Präsentation vorzugreifen, auch etwas in andere Richtung unter den 150 Belegen, die du erwarbst? Also Trassen-Briefe in die DDR? Wie waren die frankiert? Galt das DDR-Lager als exterritorial, lief es wie Diplomatenpost?

Ich hatte kürzlich einen von August 1984 in der Hand, der echt schräg, aber echt war, weil ich Absender und Empfänger kenne: SU-Dauerserien-Marke, abgestempelt in Greifswald, DDR. Keine Mache, sondern absolut Bedarf, ein Hochzeitsgruß.

Philatelie-Gruß
Uwe
 
Wim Ehlers Am: 19.07.2014 17:53:00 Gelesen: 46431# 36 @  
@ Altmerker [#35]

Hallo Uwe,

danke zunächst für Dein Interesse an diesem Thema.

Zum Porto wird uns Carsten (KaraBenNemsi) sicherlich etwas nach seinem Urlaub schreiben können. Seit ein paar Wochen ist er stellvertretender Vorsitzender der ARGE Russland und hatte dort die ARGE Belarus eingebracht, die er vorher geleitet hat. Auch ich gehe davon aus, dass es verschiedene Gewichtsstufen gibt, die das unterschiedliche Porto erklären könnten.

Zur Systematik der Sammlung kann ich sagen, dass ich die des Vorbesitzers hier übernommen habe: Zunächst geht es um die einzelnen Orte, an denen DDR-Bürger gearbeitet haben (heute kommt ein neuer Ort hinzu) und anschließend kommt dann der Teil von Briefen, die der Vorbesitzer "Heimatbelege" nannte und den Briefverkehr zwischen Baustelle und Heimat dokumentiert.

Eigentlich bin ich ja ein "reiner Briefmarkensammler" mit einem Schwerpunkt Ost-Europa. Da komme ich mit den normalen Michel-Katalogen bestens zurecht. Trotzdem besitze ich nun mehrere hundert Belege aus der Sowjetunion, da ich auf Tauschtagen nie NEIN sagen konnte. Da ich kein Wort Russisch sprechen oder lesen kann, stellen mich diese Belege immer wieder vor neue Herausforderungen. Glücklicherweise habe ich seit einigen Wochen einen neuen Arbeitskollegen, dessen Wurzeln in Kasachstan sind. Dieser hilft mir inzwischen, die Belege einigermaßen zu sortieren, um sie besser zuordnen zu können. Auch der Michel-Ganzsachen-Katalog Europa-Ost hilft mir weiter, den ich hier bei einer PPA erwerben konnte.

Trotzdem werde ich die Belegsammlung Sowjetunion auflösen, weil sie mir zu groß wird und Platz benötigt. Bei Gelegenheit werde ich einzelne Partien im Tauschforum anbieten.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 19.07.2014 21:32:17 Gelesen: 46419# 37 @  
Neuer Bauabschnitt: Alexandrowka.



Schmuckumschlag vom Dienstleistungs-Kombinat.



Schmuckumschlag vom Dienstleistungs-Kombinat.



Neujahrs-Schmuckumschlag vom Dienstleistungs-Kombinat.

Beste Grüße
Wom
 
Wim Ehlers Am: 20.07.2014 08:44:23 Gelesen: 46378# 38 @  
Bauabschnitt Alexandrowka



Schmuckumschlag vom Dienstleistungs-Kombinat.



Schmuckumschlag vom Dienstleistungs-Kombinat.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 21.07.2014 07:58:05 Gelesen: 46322# 39 @  
Bauabschnitt Alexandrowka



Brief vom Dienstleistungs-Kombinat.



Schmuckumschlag vom Dienstleistungs-Kombinat.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 21.07.2014 19:57:09 Gelesen: 46295# 40 @  
Bauabschnitt Alexandrowka



Schmuckumschlag mit Wertstempeldruck und Zusatzfrankatur als Einschreiben aus Makeeka.



Unterfrankierter Einschreibebrief vom Dienstleistungs-Kombinat Alexandrowka.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 22.07.2014 10:13:56 Gelesen: 46269# 41 @  
Hier nun die Belege aus dem nächsten Bauabschnitt: Talnoje [1], über den in diesem Zusammenhang bei wikipedia zu lesen ist: Von 1975 bis 1979 existierte im Ort eine Baustelle im Rahmen der Druschba-Trasse, wobei Bauleute aus der DDR eine Verdichterstation, mehrere Wohnblocks, ein Kaufhaus, eine Schule und einen Kindergarten errichteten.



Einschreiben mit Zusatzfrankatur auf Schmuckumschlag der Möbelfabrik Talnoje.



Einschreiben mit Zusatzfrankatur auf Schmuckumschlag aus Talnoje.



Inland-Flugpostbrief vom Postamt Talnoje.

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Talne
 
Wim Ehlers Am: 23.07.2014 13:01:45 Gelesen: 46235# 42 @  
Und zwei weitere Schmuckbelege aus Talnoje.



Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 29.07.2014 03:04:54 Gelesen: 46140# 43 @  
Wir kommen nun zum Bauabschnitt Gaisin [1].



Einschreiben mit Zusatzfrankatur auf Schmuckumschlag vom Verkehrs-Kombinat Gaisin.



Postsache vom Postamt Gaisin.



Einschreiben mit Zusatzfrankatur auf Schmuckumschlag vom Verkehrs-Kombinat Gaisin.

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Hajssyn
 
Wim Ehlers Am: 29.07.2014 18:57:15 Gelesen: 46055# 44 @  
Weitere Belege aus dem Bauabschnitt Gaisin.



Schmuckumschläge mit Zusatzfrankatur als Einschreiben vom Verkehrs-Kombinat Gaisin.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 30.07.2014 07:14:21 Gelesen: 46006# 45 @  
Nun der letzte Bauabschnitt in dieser Sammlung: Bar [1].



Schmuckumschlag aus Bar.



Postsache auf Schmuckumschlag vom Postamt Bar.



Schmuckumschlag aus Bar.

Beste Grüße
Wim

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Bar_(Winnyzja)
 
Wim Ehlers Am: 30.07.2014 16:02:16 Gelesen: 45979# 46 @  
Weitere Belege aus Bar.



Schmuckumschläge aus Bar.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 31.07.2014 03:34:21 Gelesen: 45939# 47 @  
Es folgt nun das Schlusskapitel der Sammlung: Verbindungen zur Heimat.



Brief aus Weisswasser nach Tscherkassy.



Brief auf nichtamtlichem Schmuckumschlag mit Mischfrankatur von Tscherkassy nach Leipzig.



Flugpostbrief von Tscherkassy nach Leipzig.

Beste Grüße
im
 
Wim Ehlers Am: 01.08.2014 08:10:57 Gelesen: 45886# 48 @  
Weiter geht es mit "Verbindungen zur Heimat".





Drei Flugpostbriefe von Tscherkassy nach Leipzig.



Zwei Luftpostkarten von Tscherkassy nach Leipzig.

Beste Grüße
Wim
 
Wim Ehlers Am: 01.08.2014 18:19:00 Gelesen: 45864# 49 @  


Dienstpost-Freistempel als Luftpost von Berlin nach Tscherkassy.



Luftpostbrief von Bad Sulza nach Tscherkassy.



Schmuckumschlag von Tscherkassy nach Leipzig.



Nichtamtlicher Schmuckumschlag von Tscherkassy nach Leipzig.

Beste Grüße
Wim
 
Altmerker Am: 01.08.2014 19:45:29 Gelesen: 45857# 50 @  
@ Wim Ehlers [#49]

Hallo Wim,

mir tun sich Fragen auf.

Dienstpostfreistempel? Die gab es 1976 nicht mehr! Ich sehe da einen gewöhnlichen Absenderfreistempel. Was verunsichert ist die Portohöhe. Luftpost war in die Sojus DDR-Porto plus 0,05 Mark. Also 25 oder 45 (Doppelbrief) Pfennig.

Nichtamtlicher Schmuckumschlag? Die Umschläge, siehe Ausgabevermerk auf der Rückseite, sind staatlicherseits verausgabt worden. Ist das nicht amtlich? Oder ist amtlich nur, wenn eingedruckte Marken vorliegen?

Der Schmuckumschlag ist schlicht der FDC, der mit der Sondermarke gelaufen ist.

Freundlich grüßt
Uwe
 
Georgius Am: 01.08.2014 20:41:15 Gelesen: 45845# 51 @  
@ Altmerker [#50]

Hallo Uwe,

vielleicht bin ich mit Blindheit geschlagen - aber unter den letzten beiden Briefen kann ich kein Datum entdecken, daß die Bezeichnung als FDC rechtfertigt.

Nr.4417 erschien am 12.11.1975,
Nr.4529 erschien am 15.10.1976.

Bitte kläre mich auf.

Beste Sammlergrüße
Georgius
 
Wim Ehlers Am: 01.08.2014 20:48:34 Gelesen: 45844# 52 @  
@ Altmerker [#50]

Hallo Uwe,

danke für Dein Mitwirken. Trotz oft besseren Wissens (Ganzsachen-Katalog Europa-Ost) hatte ich mich dafür entschieden, die auf den Sammelblättern vorgefundenen Erklärungen zu verwenden. Deswegen werden die Ganzsachen noch einmal im Forum auftauchen. Dann aber mit entsprechenden Katalog-Notierungen.

Heute kann ich nun dieses Thema beenden mit den letzten sechs Belegen, die in der Sammlung mit "Verbindungen zur Heimat" bezeichnet werden,



Schmuckumschläge aus Tscherkassy nach Leipzig.



Briefe an die Erbauer der Trasse.



Schmuckumschläge aus der UdSSR in die DDR.

Beste Grüße
Wim
 
Altmerker Am: 01.08.2014 22:19:34 Gelesen: 45830# 53 @  
@ Georgius [#51]

Da haben wir uns missverstanden. Der Umschlag ist ein FDC, der offizielle, das sagt der kyrillische Text, also das Stück Papier. :-) ABER und da liegst Du völlig richtig, es ist in philatelistischen Sinne kein Ersttagsbrief mit Stempel des Ausgabetages. Da wurde wohl ein alter Umschlag als Bedarf aufgebraucht.

Viele Grüße
Uwe
 
Cantus Am: 02.08.2014 00:18:31 Gelesen: 45824# 54 @  
@ Wim Ehlers [#52]

Hallo Wim,

ich habe hier noch etwa zwei Schuhkartons mit gelaufenen Ganzsachen-Umschlägen der UdSSR herumstehen, kann aber wegen meiner mangelhaften Kenntnisse der kyrillischen Schrift nicht erkennen, ob davon noch etwas zu deiner Sammlung hier passen würde. Wie wäre es, wenn ich dir den ganzen Posten zuschicke und du schaust einmal, ob da noch etwas enthalten ist, mit dem du deine Beiträge hier ergänzen kannst?

Viele Grüße
Ingo
 
Wim Ehlers Am: 02.08.2014 00:52:19 Gelesen: 45821# 55 @  
@ Georgius [#51]
@ Altmerker [#53]

Hallo Dietrich, hallo Uwe,

tatsächlich habe ich in anderen Belegsammlungen dieses Motiv häufiger, ohne dass es ein FDC wurde. Das spricht dafür, dass man diesen Motiv-Umschlag auch für andere Zwecke verwendete oder aber aufbrauchte.

@ Cantus [#54]

Hallo Ingo,

Dein Angebot nehme ich dankend an. Bin gerade ohnehin beim Sortieren und kann Dir in der nächsten Woche Ganzsachen Deiner Sammelgebiete zusenden.

Beste Grüße
Wim
 
Georgius Am: 02.08.2014 13:09:35 Gelesen: 45798# 56 @  
@ Altmerker [#53]

Hallo Uwe,

danke für die Aufklärung, ich hatte Dich tatsächlich mißverstanden.

Als ich mich Ende der Siebziger in der damaligen UdSSR erneut für einige Monate aufhielt, wurden in jedem Zeitungskiosk der großen Städte diese Umschläge und Ganzsachen nach wie vor zum Verkauf angeboten. Es war mehr als üblich, solche auch zu nutzen. Mit Briefmarkenkauf beschäftigte sich, abgesehen von Briefmarkensammlern, nach meinen Beobachtungen niemand.

Ein schönes Wochenende
und viele Grüße
Georgius
 
Cantus Am: 20.08.2014 23:40:58 Gelesen: 45591# 57 @  
@ Wim Ehlers [#55]

Hallo Wim,

das Paket an dich ist fertig und geht morgen zur Post. Es ist ein wenig größer geraten als geplant, denn ich habe schließlich auch ein paar hundert Umschläge hinein gepackt. Schaue dir den Inhalt bitte in aller Ruhe an, vielleicht kannst du ja auch über andere Sammler etwas für mich eintauschen. Den Rest hätte ich dann aber demnächst gerne zurück; alles weitere kannst du dem beiliegenden Brief entnehmen.

Ich würde mich freuen, wenn meine Sendung dazu beiträgt, dass dieses Thema hier mit neuem Material fortgeführt werden kann.

Viele Grüße
Ingo
 
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